da kniete ich nun! nackt, "bekleidet" nur mit boots, halterlosen strümpfen, einer schwarzen lederkopfmaske, einem halsband an dem sich eine leine befand. das ander ende der leine hielt meine damalige freundin. so hockte ich neben ihr, neben der bank auf der sie saß wobei sie einen großen strap-on umgebunden hatte. auf einem parkplatz zwischen düsseldorf und aachen. einen parkplatz den sie im netz gefunden hatte. ein parkplatz der fast ausschließlich von männer aufgesucht wurde. dies wurde mir erst bewusst nachdem ich dort kniend voller erwartung wartete. im glauben wir wären mit einem anderen paar verabredet! später erfuhr ich das sie sogar eine anzeige im netz geschaltet hatte, damit sie ihr lust auch wirklich ausleben konnte.
so kniend musste ich erst ihren strap-on blasen. es dauerte nicht lange da bemerkte ich wie jemand bei uns stand. es wuden worte getasucht die ich nicht verstand. da zog sie mich mit der leine von dem strap-on und ich sah einen dicken großen schwanz vor meinen augen. "den wirst du jetzt für mich blasen und gibt dir mühe, ich will keine klagen hören". ich konnte kaum "oh gott" denken da hatte ich den riemen auch schon tief in meinem mund. der geschmack war neu, aber machte mich auch gleichzeitig geil. ich blies diesen wunderbaren prallen riemen und hörte gleichzeitig ein stöhnen. ein stöhnen das mir bestätigte das ich alles richtig machte. "wenn das so weitergeht komme ich gleich" hörte ich. "dann spritz der hure deinen saft tief in den rachen, die hure wird alles schlucken" sagte meine freundin. ich dachte ich hör nicht richtig, da da spürte ich schon zwei kräftige männerhände die meinen kopf fest packten. fest packten wie ein schraubstock, wobei der hengst anfing mich richtig in den mund zu ficken. doch keine fünf stöße da hörte ich schon ein lautes "jaaaa" und schmeckte gleichzeitig den sperma. keine chance diesen händen zu entkommen musste ich alles schlucken. dies machte mich sooo geil das ich anschließend den schwanz noch wichste und die eichel genüsslich sauber leckte.
kaum war der mann weg standen schon zwei weitere parat.
"damit wir uns richtig verstehen, ich will das ihr die hure kräftig ins sklavenhurenmaul fickt und euren saft in ihr abspritzt". meine freundin war jetzt richtig in fahrt und trieb die beiden immer wieder mit dem besten dirty talk an. so schluckte ich auch von diesen beiden hengsten des saft.
nach einer kleinen verschnaufpause führte sie mich an einen tisch. vor diesen musste ich mich stellen, den oberkörper nach vorne beugen. sie schmierte mir den po schön ein und nahm mich dann vor den verbliebenen drei männern mit dem strap-on. einem gestattet sie dann mich safe zu nehmen. damit dies lange dauern würde wechselte sie sich mit ihm ab. so wurde ich abwechselnd von ihr und von ihn gefickt. es war herrlich, herrlich ihr so ausgeliefert zu sein. herrlich von ihr als sklavenhure benutzt zu werden. nachdem der mann dann mit lautem stöhnen abgespritzt hatte murmelte er nur noch etwas von "geil" und "danke" und "geb mal wieder bescheid".
da wurde mir endlich bewusst das es "das mit dem normalen sex" für mich war. das ich dies nicht dürfen würde und vor allem selber gar nicht mehr wollen würde.
wie das leben aber so spielt haben wir uns auseinandergelebt und deswegen getrennt. es ist nicht schön ohne "führung/benutzer" zu sein. ich hoffe, wahrscheinlich wie viele andere, in diesem forum jemanden zu finden, egal in welcher konstelation.