Papas Neue
© by Andre Le Bierre
Seit Tagen hatte ich meine Freundin nicht gesehen und war schon fast aus dem Haus, als Irene, Papas neue Lebensgefährtin mich an der Tür abfing. Im Grunde kümmerte ich mich nicht um die Angelegenheiten meines Vaters. Er war eh ständig weg. Ein halbes Jahr zuvor änderte sich das grundlegend, als Papas neue Lebensgefährtin bei uns einzog. Irene war eine recht attraktive Frau so gegen Ende vierzig mit rotbraunem schulterlangen Haar.
Sie machte was aus sich, das sah man. Plötzlich gab es im Haus wieder Damenstrumpfhosen, Pumps, Frauenparfum, Tampons und all den Rotz, den es lange Zeit nicht gab. Ich lebte so neben den beiden her und als Irene, die nur halbtags beschäftigt war zu viel Zeit hatte, fing sie an, mir Vorschriften machen zu wollen. Sie versuchte eine Mutter für mich zu sein. Vergebens, Mama war seit fast zehn Jahren tot. Es war schon seltsam, dass ich plötzlich wieder danach gefragt wurde, wo ich denn abends noch hingehen wollte. Ich wollte los, aber Irene hielt mich auf und gab alles, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Sie beschwerte sich, dass ich sie als Mutterersatz nicht anerkennen würde, obwohl sie sich so viel Mühe mit mir gab. Sie sagte fast im weinerlichem Ton, dass sie mich unheimlich gern hatte. Einfach so verschwinden konnte ich nicht. Jedenfalls konnte ich sie nicht einfach so stehen lassen.
Ich nahm meinen Rucksack wieder ab und und sah Irene an, die mit den Händen in den Hüften vor mir stand. Da fiel mir erst auf, das sie sich ständig hübsch machte, aber für wen? Papa war ja bis abends weg. Sie stand da in ihrem schwarzen eng anliegenden Oberteil, dem Rock und der Damenstrumpfhose an. Ihren rechten Fuß hatte sie auf die Spitze ihres Pumps gestellt und sah mich fragend an. Irene, was willst du?, fragte ich genervt.
Sie zog mich an meinem Arm hinter sich her in mein Zimmer, wo das große 140er Bett stand und setzte sich auf dieses. Ich hatte den Rucksack in die Ecke geworfen und sah sie an. Und jetzt?, wollte ich von ihr wissen. Sie klopfte mit der Hand auf das Bett und sagte: Setze dich! Erzähl doch mal, wie sieht sie aus. Wie alt ist sie? Angesäuert setzte ich mich neben Irene aufs Bett und schwafelte die Sachen runter, die sie wissen wollte. Sie kniete neben mir auf dem Bett und legte den Arm um mich. Na ja und wie ist es
habt ihr schon
?, wollte sie wissen. Ich wurde verlegen und stammelte
Ja
Nein
nicht so richtig
Das brachte Irene zum Schmunzeln. Dann sagte sie: Ich verstehe. Sie ist noch Jungfrau? Ist es das? Und du willst mehr? Eine Stille zog durch mein Zimmer. Seltsam, was Irene für Fragen stellte.
Meiner Mutter hätte ich so etwas wohl nicht erzählt. Aber Irene war auch mehr so etwas wie ein weiblicher Kumpel. Also erzählte ich und verstand mich prima mit Papas neuer Lebensgefährtin. Wir alberten und lachten, dabei vergaß ich völlig die Zeit. Dann fing Irene an zu erzählen, wie sie Papa kennenlernte und plötzlich sah sie mich mit funkelnden Augen an. Soll ich dir was Intimes erzählen? Da nein zu sagen, wäre ja Schwachsinn gewesen. Also nickte ich und dann kam Irene ein Stück näher und flüsterte mir ins Ohr. Warmer Atem fegte über meinen Hals und ich konnte einen großzügigen Blick in ihren Ausschnitt werfen, ganz ungewollt. Ich meine, ich war seit Wochen völlig auf Entzug, weil meine Freundin es langsam angehen wollte und ich mir dachte, dass ich so fair bin und onaniere. Ich wollte nicht hinsehen, aber ich musste
Da fiel mir auf, was für große Tüten Irene hatte. Dann hörte ich ihr Geflüster und lief sofort rot an. Sie sagte: Weißt du was? Dein Vater will ständig, dass ich ihm einen blase! Ich sah Irene an und war fast sprachlos. Aber auch nur fast. Mit einem leisen Was? Das machst du? brachte ich sie zum Antworten. Ja, das mache ich sogar sehr gerne, aber nicht nur! Da tat sie mir schon fast Leid. Ich würde das auch gerne
aber, wie ich ja sagte, Stefanie ist noch ..., sagte ich seufzend.
Dann war es wieder still zwischen uns. Derweil bäumte sich in meiner engen Jeans etwas auf. Es wurde Zeit, dass ich los kam. Irene hielt mich am Arm fest und sah mir in die Augen. Dann sagte sie: Komm noch mal her. Ich verrate dir noch etwas!
Ich setzte mich wider zurück aufs Bett und ließ mir wieder etwas ins Ohr flüstern. Und ich mache es bis zum Schluss. Ich kann mit meiner Zunge gut umgehen! Da war ich nun ganz sprachlos. Erst recht weil sie beim Flüstern an meinem Ohrläppchen leckte. Das brachte meine Hose fast zum Explodieren. Ich sprang auf und sagte im ernsten Ton: Irene! Bitte! Dann zog ich mir das T-Shirt vom Oberkörper und wollte gerade zum Schrank, um ein Neues zu holen. Ich konnte ja nicht mit dem Parfum von Irene auf dem Leib los gehen. Irene rutschte Zum Bettrand und hielt mich am Arm fest. Warte Mike! Gehe nicht! Unverstanden sah ich sie an. Warum nicht? Darauf bekam ich keine Antwort. Ich sah nur, wie eine erwachsende Frau an meinem Körper klebte und mich anflehte, nicht zu gehen. Aber ich musste etwas tun. Mein Schwanz hatte die Hose schon so weit ausgebeult, dass auch Irene meine Erektion nicht übersehen konnte. Sie legte die Hand auf meine Jeans, was es auch nicht wieder weg machte und sagte: Bevor du wieder völlig gefrustet nach Hause kommst und doch nicht zum Schuss kommst, könnte ich dir doch behilflich sein!
Das war der Punkt im Leben, an dem man eigentlich grundsätzlich nein sagen sollte. Doch ehe ich etwas sagen konnte, hatte Irene den oberen Knopf meiner Hose schon geöffnet und schob ihre Finger in den geöffneten Hosenschlitz, so dass ihre Finger sich genau zwischen meine ausgebeulte Unterhose und Jeans schoben. Es wird niemand erfahren!, sagte sie noch, während sie mein erigiertes Glied aus der Unterhose befreite und es mit der Hand umfasste. Hmmm, das ist aber ein ganz schön steifer Prügel!, freute sie sich und schob ihre Lippen auf meine Eichel.
Ich meine, mein Schwanz streckte sich ihr natürlich steif entgegen, als sie ihn aus der Hose holte. Da war der Weg von ihren Lippen zur Eicheln nicht mehr weit, als sie auf dem Bett vor mir kniete. Während sie langsam ihre Lippen über meine Eichel und dann über meinen Schaft rutschen ließ, hatte sie schon mit beiden Hände meine Jeans nach unten gezogen. Dann hatte sie mein bestes Stück tief im Mund und ließ die Lippen ganz langsam wieder nach oben wandern, bis mein Schwanz plötzlich aus ihrem Mund ploppte und sie in wieder in die Hand nahm, um ihn von allen Seiten genüsslich abzulecken. Also? Was ist?, fragte sie. Ziehst du mich aus? Mit einem Lächeln auf den Lippen befreite ich Irene von ihrem Oberteil. Ihre schöne Brust zeigte sich und da sah ich das Ausmaß der Erregung.
Diese harten großen Nippel, die hervorstanden, als wären es Ventile, die benutzt werden wollten. Irene legte sich auf die Seite und grinste mich an. Und? Worauf wartest du? Fass mich an. Mach mich heiß! Heiß machen? Sie war ja schon heiß, wie ein Stück glühendes Eisen. Ich musste mir nur noch die Finger verbrennen. Ich legte mich zu ihr und fasste die feste schöne Brust an, worauf hin sie sich etwas nach hinten lehnte. Ich küsste diese geilen Nippel, die immer wieder aufsprangen, wenn ich mit der Zunge darüber leckte. Dann legte Irene sich auf den Rücken und stellte die Beine auf.
Eine breitbeinige fast nackte Frau in meinem Bett. Sie Zog sich den Slip über die Beine und warf ihn mir zu. Hier, du Casanova! Dann kroch ich an sie ran und legte meinen Kopf auf ihre Brust. Ich hatte den Blick genau zwischen ihre Beine. Ein schmaler Streifen Schambehaarung über dem Schambein in rotbraun. Der Rest war ganz glatt rasiert. Die Damenstrumpfhose waren halterlose schwarze Nylons. Der Rock lag unter ihrem Po. Ich wusste, dass sich eine erwachsene Frau nicht einfach mit einem Herumgehoppel zufrieden gab. Also machte ich das, was ich schon immer machen wollte. Ich küsste ihren Bauch und arbeitete mich vor zwischen ihre Beine. Das leise Schnaufen von Irene gab mir recht. Sie genoss still und tiefatmig, als ich sie meine Zunge spüren ließ. Ein seltsamer Geschmack, aber der machte mich total an.
Dann warf Irene mich auf die Seite. Ich legte mich auf den Rücken und sah, wie sie an meinen Beinen hoch krabbelte, um sich mein bestes Stück noch ein mal zu schnappen. Sie hielt ihn steif nach oben und grinste mich an. Dann wichste sie ihn kurz und kräftig. Ich dachte fast, ich würde kommen. Doch auch ein weiteres Blasen mit ihren sanften Lippen brachte mich noch nicht zum Schuss. Ich war geladen, wie ein scharfes Gewehr.
Zum Glück entließ Irene mich aus ihren Lippen sonst hätte ich wohl gleich gemerkt, dass sie es wirklich bis zum Schluss trieb. Sie drehte sich um und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz. Die Frau war so feucht, dass meine Eichel sofort zwischen die Schamlippen rutschte und ich ohne Probleme ganz in sie eindrang, als sie sich vorsichtig auf mich setzte. Es fühlte sich heiß in ihr an. Dann kam Irene wieder hoch und gab ein Tempo vor. Sie ritt auf mir, als wollte sie mir den Galopp bei Pferden zeigen. Ich packte an ihre Hüften und schnaufte laut und tief. Im wilden Ritt verlangsamte sie das Tempo ganz allmählich und schrie zwei bis drei Male so laut auf, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden das hören. Dann sank sie wieder ganz auf meinen Schwanz, bis ich ganz in ihr war. Ich kam. Währenddessen kam Irene ganz langsam hoch und kniete über meinen zuckenden Liebesstab. Die Eichel war noch voll Sperma.
Dann stützte sie sich auf den Händen ab und kniete vor mir. Weil es so schön war, fick mich noch mal!, sagte sie laut und ich kniete mich hinter sie. Ich drang noch ein mal in sie ein, solange mein Glied noch nicht erschlaffte und stieß ein paar Male zu, was sie mit lautem Jaaa
Fick mich! anfeuerte. Kurze Zeit später erschlaffte mein Schwanz und rutschte aus ihr.
Irene krabbelte befriedigt von meinem Bett und lächelte mich an. Ganz schön williger Bursche!, lachte sie und meinte, ich solle erst duschen gehen, bevor ich mich auf den Weg mache, um meine Freundin zu treffen. Meine Ersatzmama behielt Recht. Es erfuhr niemand von diesem einen Mal.