was für eine Wunderbare Geschichte.
"Die Joggerin", ein erotischer Mehrteiler
Eine wunderbare Geschichte mit vielen kleinen und unerwarteten Wendungen - aber sehr angenehm zu lesen und man muss sich echt am "Riemen" reissen, um nicht anzufangen beim lesen geil zu wichsen ...
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung ...
was für eine geile geschichte
freue mich auf die weitere beichte
Die Mädchen kommen auf jeden Fall nochmal vor. Jetzt kommt erstmal ein Schwenk in die Vergangenheit. Die beiden anderen Mädels die geklingelt hatten kommen auch noch mal ins Spiel.Ich habe noch Stoff für gefühlte 38 Teile in meinem Hirn! :-)
Ich Hatte schon Angst, dass die Story damit abgearbeitet gewesen sei.
Am Anfang überkam mich Skepsis. Befürchtete, dass das zu verträumt werden würde und dass der "Held" typisch feminisiert würde, aber erstens dürfen oder sollen Geschichten ja manchmal unwirklich wirken und zweitens bin ich positiv überrascht, ja sogar begeistert.
Auch, wenn ich sowas in solch einem Forum nicht verurteile, hat mich weniger dieses "Ja, voll geil", "Schön zum Wichsen", "Geile Schlampen"-Ding, als mehr die Schlüssigkeit, das Einstreuen von Details, wo sie auch hingehören, der strukturierte Ablauf enorm angesprochen. Natürlich empfand ich die sexuellen Interaktion in Gänze utopisch und traumhaft, keine Frage. ;-)
Immens professionell geschrieben, wie ich finde. Ich mag Fehler ja gerne, weil das den Druck des Perfektionismus von einem nimmt, aber hier, nichts .. Fühle mich also zur Perfektion genötigt
Vielen Dank für die bisherige Mühe und bitte mehr.
wie immer sehr geil geschrieben
ich hoffe das bald die neue storry kommt
danke für deine mühe
:)
Teil 8: 1x Muschi mähen, bitte!
Wir schauten uns um. Die Dusche war riesig, bestimmt 15m² groß. Es gab eine normale Deckendusche, eine separate Handbrause, Ablagemöglichkeiten und eine große, breite Bank an einer Wand. Die Dusche war heute noch nicht benutzt worden und ich vermutete das blieb meistens auch so. Sie war wahrscheinlich nur Teil der zu erfüllenden Auflagen für ein modernes Bad wie dieses hier. Katja breitete ein Saunatuch auf der Bank aus und eines auf dem Boden davor. Dann schob Sie uns beide nebeneinander auf die Bank und fragte keck: Na, wer will zuerst?. Ich hatte eigentlich gar nicht vorgehabt mich zu rasieren, war jetzt aber so neugierig geworden das ich total Lust darauf bekam. Außerdem war die Situation perfekt. Aber Saskia war schneller: Ich! rief Sie und hob dabei den Finger wie ein Schulmädchen. Sie zog Ihr Handtuch vom Körper und wir taten es Ihr gleich, der Raum war sowieso sehr warm.
Katja kniete sich vor die Bank und direkt zwischen die Beine von Saskia, die ganz an den Rand gerutscht war. Sie hatte die Beine weit gespreizt und legte mir Ihr linkes Bein über die Knie wo ich es festhielt. Jetzt konnten wir auch Ihre weit geöffnete Muschi sehen. Der Anblick trieb mir wieder die Säfte aus dem Leib und ließ meine Brustwarzen hart werden, Die Kleine hatte nur ein wenig hellen Flaum oberhalb Ihres Schlitzes, aber dichte Haare um die Schamlippen herum. Was aber absolut unübersehbar war, war die Tatsache das Ihre Haare und Muschi total mit geilem Sekret verklebt waren. Sie war augenscheinlich super erregt und jetzt spürte ich auch wie ihr Bein auf meinen Knien leicht zitterte.
Katja schaute sich das einen Moment lang an und sagte: Mädchen, SO kann ich Dich nicht rasieren. Du bist ja total verklebt und zappelig. Ich will Dich ja nicht schneiden! Saskia meinte scheinheilig: Ohje, was sollen wir denn jetzt nur tun Katja, hast Du vielleicht eine Idee wie Du mir helfen kannst?
Mir wurde langsam klar worauf das hinauslief und das bremste meine Erregung nicht wirklich. Die Kleine hatte bestimmt nicht zum ersten Mal Sex mit einer anderen Frau und ich vermutete für Katja war das auch kein Neuland. Mir sollte sehr schnell klar werden wie Recht ich damit hatte:
Katja schob die Beine von Saskia noch weiter auseinander und öffnete die Muschi damit noch mehr. Jetzt sah man einen dicken, schleimigen Tropfen der sich langsam wie Sperma aus Ihrer Möse quälte. Katja rutschte vor, tauchte in das nasse Paradies von Ihr und ließ die Zunge durch die Furche gleiten. Der Anblick erregte mich unheimlich und ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Katja sah mich aus den Augenwinkeln an und ich bemerkte ein lüsternes Funkeln. Sie tauchte wieder auf, Zunge, Nase und Gesicht total verschleimt und beugte sich zu mir rüber. Sie packte mich am Genick, zog mein Gesicht zu Ihrem und gab mir einen intensiven, zärtlichen Zungenkuss. Wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund, ließ Ihre Zunge hinein gleiten und schmeckte den erregend würzigen Saft von Saskia. Unsere Zungen tanzten miteinander und ich konnte mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so erregt, oder besser GEIL war. Dann tauchte Sie wieder in die Muschi von Saskia ab und schleckte Sie genüsslich aus. Saskia nahm meine Hände, drückte Sie auf Ihre Brüste und knetete Sie mit mir zusammen. Ihr Mund kam meinem näher und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Lippen und Zunge waren unheimlich sanft und Sie schmeckte himmlisch. Sie stöhnte Ihre Lust in meinen Mund und mir ging es bald ebenso.
Plötzlich löste Sie sich von mir weil Katja aufgehört hatte Sie zu lecken und uns beiden stattdessen zuschaute. Nicht aufhören, ich brauche jetzt einen Orgasmus! flehte Sie Katja an. Die grinste aber in meine Richtung und forderte: Los Bea, Du bist dran. Leck Ihre Möse und bring Sie zum spritzen. Noch gestern hätte ich Sie für so einen Spruch geohrfeigt und wäre entsetzt aus dem Raum gerannt. Heute war alles anders. Die Vorfreude auf diese saftige, junge, triefende Möse raubte mir fast den Verstand und innerhalb von Sekunden war ich statt Katja zwischen Saskias Beinen und leckte Sie wie eine Ertrinkende. Es war ein absolut geiles und erregendes Erlebnis: Ich spürte Ihre und meine Erregung, das konstante Laufen unserer Säfte und den intensiven, animalischen Duft nach Muschi und purer Geilheit.
Intuitiv schien ich alles richtig zu machen denn Saskia fing an zu wimmern und immer ekstatischer zu stöhnen. Zum Glück war der Raum so weit vom Geschehen weg, trotzdem mahnte uns Katja möglichst leise zu sein. Allerdings war das nicht so einfach, da Sie jetzt auch noch in die wilde Leckerei eingriff. Ich kniete immer noch leckend vor Saskia, bemerkte jetzt aber wie sich unter mir eine Hand auf Ihre Muschi zubewegte. Katja hatte Ihren Arm zwischen uns geschoben und versenkte gerade zwei Finger in Saskias dampfender Grotte und zwei weitere in Ihrem mittlerweile ebenso verschleimten Hintertürchen. Das gab Ihr wohl den Rest und nur wenige Sekunden danach kam es Ihr sehr heftig. Ich leckte das erste Mal eine Muschi und wurde gleich mit einem richtig feuchten Orgasmus belohnt: Saskia spritzte in drei, vier Fontänen Ihren Saft über meinen Körper und Katjas Hand. Sie stöhnte dabei zwangsweise sehr verhalten und zitterte am ganzen Körper. Ich ließ erst einmal von Ihr ab, sah nur noch zu wie Katja Ihre Finger noch etwas weiter, aber sanfter in Saskias Löchern bewegte.
Saskia saß schwer atmend, mit geschlossenen Augen, aber sichtbar befriedigt auf der Bank und hatte sich angelehnt. Katja holte die Handbrause, stellte eine angenehme Temperatur ein und duschte sanft die Möse der erschöpften Frau ab. Sie ließ es einfach geschehen, war völlig fertig. Danach packte Sie Ihr Rasierzeug aus. Eine Flasche Babyöl und ein brandneuer 5-Klingen Rasierer in Pink kamen zum Vorschein. Sie ölte Saskia zärtlich ein, dann fing Sie an Ihre Haare in gleichmäßigen Bahnen zu rasieren, von oben nach unten. Bei den Schamlippen half ich Ihr. Ich saß wieder neben Saskia die immer noch etwas benommen war und hielt ein Bein auf meinen Knien fest. So gespreizt, zog ich zusätzlich die Haut neben den Schamlippen straff und Katja rasierte sorgfältig und vorsichtig diesen empfindlichen Bereich. Danach wechselten ich und Katja die Seite und wir erledigten den Rest. Mittlerweile war Saskia wieder munterer und sah uns zu wie wir Sie rasierten. Es machte Sie auch schon wieder geil, bemerkten wir sofort: Ihr Atem ging flach und Ihre Nippel standen steil in den Raum hinein.
Katja nahm jedoch nochmal die Handbrause, spülte alles ab und korrigierte hier und dort noch kleine Härchen. Dann strich Sie prüfend mit den Fingern vorsichtig über Ihr Werk und schaute es sich an. Ich tat das gleiche und merkte wie Saskia schon wieder zu stöhnen anfing und unruhig wurde. Das sieht ja supergeil aus! Ich danke Euch beiden, das war unglaublich schön. Nur bin ich jetzt schon wieder so geil, ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige! Sie stand also nicht nur auf Frauen fiel mir auf. Katja hatte zwar keinen Schwanz, aber trotzdem eine gute Idee: Sie stellte das Wasser ab und schob die schmale, stabförmige Handbrause Saskia in einem Ruck bis zum Anschlag in die aufnahmebereite und wieder klatschnasse Möse. Ihr blieb die Luft weg und Sie riss die Augen auf. Ahhhh, Du geiles Biest, fick mich mit dem Ding, los, schneller!. Sie war plötzlich wie von Sinnen und Katja legte los. Die Brause flutsche nur so rein und raus und sie wurde immer schneller. Saskia fing schon wieder an zu hecheln und bekam rote Flecken im Gesicht und auf dem Oberkörper.
Ich wollte nicht untätig sein und überlegte was ich machen könnte um es für Sie noch schöner zu machen. Aus einem Impuls heraus stellte ich das Wasser wieder an und das brachte Sie über die Klippe. Warmes Wasser, vermischt mit Ihrem glitschigen Saft, schoss plötzlich aus dieser jetzt nackten, sich erregt und ekstatisch windenden Möse und plätscherte auf den Boden vor uns. Der Anblick der sich weitenden Augen und von Lust verzerrtem Gesicht machte mich unendlich geil. Ich umarmte Sie, griff mir Ihren Kopf mit beiden Händen und küsste Sie so leidenschaftlich und intensiv wie ich vorher noch nie einen Menschen geküsst hatte. Genau im richtigen Moment, denn Saskia kam unter wilden Zuckungen und schrie Ihre Lust unkontrolliert in meinen Mund. Ich hatte alle Mühe Sie auf der Bank zu halten, so stark wurde Sie durchgeschüttelt.
Wir beide schauten uns an, sahen dann wieder Saskia zu wie Sie langsam aus Ihrem Orgasmus zu uns zurückkam. Sie sah total fertig, aber auch sehr entspannt und glücklich aus. Das war unglaublich, Ihr seid so lieb zu mir. Ich bin schon lange nicht mehr so intensiv und geil gekommen!. Sie griff sich nacheinander unsere Köpfe, zog sie zu sich heran und gab uns einen langen und feuchten Kuss.
So Bea, jetzt bist Du dran! meinte Katja und zeigte auf die Bank wo jetzt Saskia noch saß.....
ein Wahnsinn das ist eine sehr Erregende Geschichte....
Schöne Geschichte!
los bea nimm platz...
einfah nur hammer geil die storry
Vielen Dank für Eure netten Kommentare. Da macht das Schreiben gleich doppelt Spaß. Der nächste Teil kommt im Laufe der Woche, versprochen.
Ich heisse Saskia und war irgendwie mittendrin. Fühlte mich angesprochen und bin pitsche patsche nass. Sehr sinnlich und vor allem so detailiert geschrieben. Steh ich total drauf. :-) Ich brauch jetzt mal eine ganz kalte Dusche. ^^
wow das ist eine so geil geschrieben Geschichte, Kopfkino hoch 3 und wenn ich es nicht anders wüsste würde ich behaupten, Shades of Grey stammt aus Deiner Feder. Bitte weiter ich bin schon total scharf auf weitere Episoden und kann mich nicht mehr am Riemen reisen :-) Danke für so viel knisternde Erotik.
Liebe Saskia,
diese Zeilen sind nur Dir gewidmet:
Mach ich jetzt auch Frauen nass,
macht das Schreiben noch mehr Spass.
Denn total geil sind die Frauen,
die mit Ihrem Saft die Slips einsauen.
Deine Muschi ist jetzt pitsche patsche nass?
Alter Verwalter, wie geil ist denn das!
Da möchte man doch Marco82 sein,
und mit der Zunge in die Spalte rein.
Ne Runde gefingert, ne Weile geleckt,
und dann noch schön den Schwanz versteckt.
Das stell ich mir echt lecker vor,
und bekomm beim Dichten voll das Rohr!
Die nächsten Teile kommen bald,
da wird die Muschi so schnell nicht kalt.
Ich wünsche allen ein mit mannigfaltigen Lustbarkeiten angefüllten Abend
Das ist eine tolle Idee, Spieler. Da sollte man aber echt einen neuen Thread aufmachen. Einfach den fetten Button mit "+ neues Thema erstellen" anklicken. Den findest Du eine Ebene höher als hier.
Ich wäre auf jeden Fall dabei.
wann geht es denn weiter? Warte schon ganz gespannt :)
wuau so spannend und geil bitte weiter schreiben
Wow, die Geschchte macht wirklich Spaß, ich bedanke mich bei dir und bei den Anderen, die sich so viel Zeit nehmen und uns mit tollen Geschichten verwöhnen.
sehr gute Geschichte
sich die sachen im kopf vorstellen ist oft besser als ein porno
Das ist richtig. Die meisten Pornos sind langweilig. Ich kenne nur wenige die wirklich Spass machen.
Teil 9: Die geilste Orgasmus meines Lebens
So Bea, jetzt bist Du dran! meinte Katja und zeigte auf die Bank wo jetzt Saskia noch saß. Saskia reagierte sofort, rutschte auf der Bank ganz nach hinten an die Wand und bedeutete mir sich direkt vor Sie zu setzen. Ich folgte Ihrem Wunsch, setzte mich zwischen Ihre weit gespreizten Beine und lehnte mich mit dem Rücken an Ihre weichen Brüste. Ich spürte wie erregt Sie noch immer war: An meinem Hintern schien Ihre frisch rasierte Muschi wie ein Feuer zu lodern und Ihre Brustwarzen bohrten sich förmlich in meinen Rücken.
Katja sah gleich wie es auch um mich bestellt war und sagte: Bei Dir brauchen wir glaube ich auch mal eben eine Spezialbehandlung Bea. Sie legte meine Beine links und rechts über Ihre Schultern und schaute mich erregt und strahlend an. Naaa? Was hättest Du denn jetzt gerne?. Dieses Miststück! Sie wusste genau was ich jetzt wollte. Sie wusste der Bann war gebrochen und ich sehnte mich nach Ihrer kundigen, geilen Zunge in meiner dampfenden Grotte. Bitte Katja, saug mich aus, leck meine Muschi.. Sie tat erstaunt und empört: Waaas? Ich soll einfach so Deine verschleimte Möse ausschlecken? Das gibts ja wohl nicht! Für was hältst Du mich denn?. Sie grinste frech übers ganze Gesicht und Saskia musste hinter mir ebenfalls lachen.
Ich war sowas von geil, ich musste jetzt handeln. Forsch griff ich Ihren Hinterkopf und presste Sie mit Gewalt in meinen Schoss. Los, leck mich endlich, zeig mir wie gern Du mich hast. Leck endlich die Möse Deiner besten Freundin! herrschte ich Sie förmlich an.
Und jetzt legte Sie los: Ihre saugenden Schlürf- und Schleckgeräusche erfüllten plötzlich den Raum. Mein kehliges Stöhnen wurde von den nackten Fliesenwänden der Dusche zurückgeworfen und feuerte mich noch weiter an. Katja war unglaublich zärtlich und ich hatte das Gefühl Ihr endlich einen langgehegten Wunsch erfüllt zu haben. Sie saugte an meiner Knospe, drang im nächsten Moment wieder tief in meine Spalte ein um kurze Zeit später an meinen Schamlippen zu knabbern. Sie war wirklich gut darin und wusste wie sehr Sie mich damit verwöhnte und gleichzeitig quälte. Ich spürte wie Sie das Tempo und die Intensität variierte und immer mal wieder einen oder mehrere Finger zu Hilfe nahm. Ich schloss meine Augen und entspannte mich so gut es ging.
Es war einfach unglaublich und ich schien wie auf einer Welle getragen durch die Wogen des Meeres zu gleiten. Jetzt wurde auch Saskia wieder aktiv, nach dem ich dauernd nur Ihren heißen Atem in meinem Nacken gespürt hatte. Sie begann an meinem Ohr zu knabbern und meinen Hals und die Schultern abzuküssen was mich erschauern ließ. Dann spürte ich wie Sie Ihre Hände um meinen Körper herum führte und begann meine empfindlichen Brüste zu kneten. Ich war jetzt unheimlich sensibel und jede der vielen parallelen Berührungen steigerte meine Lust auf ein bisher unbekanntes Niveau. Ich hatte das Gefühl plötzlich überall an meinem Körper Zungen, Münder und Finger zu spüren, als würden mich zwanzig lüsterne Frauen gleichzeitig bearbeiten.
Mein Körper war jetzt eine einzige erogene Zone und ich konnte die auf mich einprasselnden Empfindungen kaum noch verarbeiten. Ich fühlte mich einer Ohnmacht nahe, ohne aber das unangenehme daran zu spüren. Ich erinnerte mich, wie ich früher mal Gras geraucht hatte, so ähnlich fühlte es sich gerade an. Ich nahm meine Umgebung immer weniger wahr, schwamm auf einem dicken Schaumteppich durch die Wellen. Bilder von Strand, Meer, Palmen und warmer Sonne bildeten einen romantischen, befriedigenden Film in meinem Kopf und ich schloss wieder die Augen. Ich lag im flachen Wasser an einem Strand mit warmem, weißen Pulversand, die wunderbare Sonne wärmte mich und das Wasser umspielte meine Beine. Sanfte, weiche Wellen küssten meine nackte Scham und erregten mich immer weiter. Es war einfach ein schönes Gefühl.
Dann sah ich die große Welle langsam auf mich zukommen, hatte aber überhaupt keine Angst davor. Im Gegenteil: Ich freute mich auf die Welle und sehnte das hereinbrechen über mich mit all meinen Sinnen herbei. Als sie mich nach einer kleinen Unendlichkeit erreichte, spürte ich wie mein Körper förmlich zu schweben begann und mein Geist von einer starken Windböe getrieben, in alle Richtungen zerstob. Die Welle war hoch und mächtig, aber mein Kopf schaute trotzdem immer aus Ihr heraus und erlaubte mir das Atmen.
Es war unglaublich anstrengend, aber wunderschön und wahnsinnig intensiv. Ich atmete mit kurzem aber heftigen Stößen und meine Anspannung entlud sich in einem langgezogenen, erlösenden Stöhnen. Ich fühlte wie ich zerfloss, wie mein ganzer Körper zerfloss und sich aufzulösen schien. Mir wurde warm, nein, heiß und warme Wellen liefen an meinen Beinen herab und aus mir heraus. Ich spürte wie ich die Kontrolle über mich völlig verlor, fühlte mich aber gleichzeitig sicher und total geborgen. Ich spürte nicht, dass ich meine Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren konnte, merkte nicht, wie ich meinen Blaseninhalt über die Hände, das Gesicht und den Körper meiner besten Freundin entleerte. Ich hörte nur das entfernte Plätschern und leise Rufe. Das Meer tobte jetzt förmlich, ohne mir jedoch jemals gefährlich zu werden. Durch die Brandung hörte ich entferne Stimmen, spürte wie ich von zwei starken Händen an Land gezogen wurde. Mir war plötzlich unheimlich heiß und ich empfand wie ich zärtlich in den Arm genommen wurde und sich jemand anderes von hinten an mich schmiegte. Die Welle schwappte wieder zurück, das Meer beruhigte sich langsam, das Tosen in meinen Ohren ließ nach und ich fühlte wie sich meine Atmung und mein Puls wieder langsam beruhigten.
Die Stimmen kamen näher, immer noch vernebelt aber jetzt klarer werdend. Ich erkannte langsam das sie leise meinen Namen riefen: Bea, Bea, Süße, wie geht es Dir? Ich wollte und konnte die Augen nicht öffnen. Alles war so schön und ich fühlte mich unendlich schlaff. Die streichelnden Hände waren angenehm und ich spürte warme Küsse im Gesicht und auf meinem Körper, die mich liebkosten. Jetzt wollte ich aber doch wissen was hier los war und zwang mich die Augen zu öffnen und aus diesem herrlichen Traum aufzuwachen. Langsam und mit all meiner Kraft zog ich meine Lieder hoch und erkannte Katja die mich besorgt aber liebevoll anschaute. Ich lag in Ihren Armen, auf dem nassen, warmen Boden der Dusche. Hinter mir presste sich ein weiterer, weicher und zärtlicher Körper an mich, hatte seinen Kopf in meinen Nacken vergraben und drückte mich fest. Ich schaute Katja einen Moment ausdruckslos, aber unendlich glücklich und entspannt an. Sie strich mir zärtlich und langsam die Haare aus dem verschwitzten Gesicht. Sie gab mir Zeit Zeit die ich benötigte um wieder in diese Welt zurück zu kehren. Ich weiß nicht wie lange wir so engumschlungen saßen, aber es war einfach nur schön.
Irgendwann fragte ich mich schwacher Stimme: was ist passiert, warum schaust Du mich so an? Katja betrachtete mich glücklich an und sagte: Nichts, Kleines, Du hast nur gerade den Orgasmus Deines Lebens gehabt!. Jetzt meldete sich die Stimme hinter mir und mir fiel gleich wieder ein wo wir eigentlich waren. Saskia sagte: Das war ja der Hammer, ich will auch mal so abgehen und dabei meiner beste Freundin ins Gesicht pinkeln. Lass doch! fiel Katja sofort ein, aber das hatte ich jetzt doch begriffen: Was habe ich gerade gemacht? fragte ich ebenso erstaunt wie schockiert. Ist doch nicht schlimm, Süße sagte Katja sanft, im Gegenteil, es hat mich verdammt scharf gemacht wie Du Dich hast gehen lassen. Genau so muss ein Super Orgasmus sein!.
Mir war das total peinlich. Ganz kleinlaut sagte ich: Ich hab Dich angepinkelt? Und auch noch ins Gesicht?. Katja drückte mich fest: Das war echt geil Bea, mach Dich nicht verrückt. Ich hätte ja aufhören können ich dabei zu lecken, aber es hat mich total angemacht und war lecker. Ich konnte das kaum glauben: War das nicht eklig, sag mal ehrlich!. Nein, wirklich nicht meinte Sie dann, willst Du Dich davon überzeugen?.
Ich wusste ja, dass mir es nichts ausmachte und erinnerte mich kurz an unser gemeinsames Bad. Aber bisher hatte ich nur meinen eigenen Sekt probiert. Ich tat also unschuldig und meinte: Ja, jetzt bin ich sowieso zu allem bereit, Du kannst Dich jetzt ruhig revanchieren.. Ich setzte mich wieder auf die Bank und Saskia setzte sich direkt neben mich. Katja stand nun direkt vor uns, ein Bein rechts neben mir abgestellt. Wir hatten einen wunderbaren Einblick auf Ihre glattrasierte Muschi die uns feucht entgegen schimmerte. Okay, Mädels, hier kommt eine warme Dusche für Euch. Sie stand nur wenige Zentimeter von mir entfernt und ich sah wie sich Ihr Bauch bewegte. Dann kamen die ersten Tropfen aus Ihrer Spalte. Was ein geiler Anblick. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Schauspiel losreißen. Den ersten, zaghaften Tropfen folgte jetzt ein stärkerer, heißer Strahl. Er traf mich auf den Bauch und auf meine immer noch empfindlichen Brüste. Der heiße, scharfe Strahl war unglaublich erregend und lief mir den Bauch hinunter und mitten durch meine geöffneten Schamlippen. Wie geil!
Saskia saß still neben mir und beobachtete und gespannt und auch neidisch. Katja drehte sich leicht zu Ihr und traf Sie ebenfalls auf Ihre hübschen Titten. Sie nahm gleich Ihre Hände und verrieb den warmen Saft auf Ihrem Körper. Ich tat Ihr es gleich, nahm dann meine Finger und führte Sie zu meinem Mund. Einer unbekannten Kraft folgend schleckte ich sie ab und nahm den leicht salzigen Geschmack in mich auf. Es war überhaupt nicht unangenehm, machte mich aber schon wieder wahnsinnig geil. Ich wollte mehr, schnellte vor, presste meinen Mund auf die Schnecke meiner Freundin. Ich krallte meine Finger in die Hinterbacken von Katja, zog Sie ganz fest an mich heran und saugte die letzten Tropfen aus Ihrer Muschel. Sie war sichtlich überrascht, streichelte mir jedoch über die Haare und sagte: Du kleines, versautes, süßes Luder. Stile Wasser sind tief, man sieht es immer wieder!. Als nichts mehr kam ließ ich von Ihr ab, schaute die beiden an und leckte mir über die Lippen. Sogleich kam Saskia zu mir, leckte über mein verspritztes Gesicht und gab mir einen feuchten, intensiven Zungenkuss um auch noch einen Teil abzubekommen.
Wollte Ihr jetzt auch meinen Sekt kosten? fragte Sie in die Runde. Natürlich wollten wir! Wir legten uns auf den Boden der Dusche, Kopf an Kopf, mitten in unsere eigenen Säfte. Versifft waren wir jetzt sowieso schon, danach konnten wir in Ruhe duschen. Das war jetzt also auch egal. Saskia hockte sich breitbeinig über unsere Köpfe und sofort kam ein dicker Strahl aus Ihrem Löchlein. Sie verteilte Ihren Nektar gerecht auf uns Beide und wir nahmen auf was wir bekommen konnten. Danach senkte Sie sich über Katjas Gesicht die Ihre Zunge gleich tief in Ihr verschwinden ließ. Ich wollte nicht einfach nur zuschauen, also rappelte ich mich auf und kniete mich hinter Saskia. Ich drückte Sie nach vorne, sodass Sie auf Katja in die 69er Position fiel.
Danach machte ich mich über Ihren Hintereingang her und bearbeitete Ihn mit meiner Zunge. Zwischendurch züngelte ich immer mal wieder mit Katja die mein geiles Treiben beobachtete. Ihrem plötzlichen Stöhnen nach hatte Saskia angefangen auch Ihre Möse mit Zunge und fingern zu verwöhnen. Ich nahm meine Finger zu Hilfe und schob Sie Ihr in die Möse während Katja weiter Ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Das, und meine Zunge in Ihrer Rosette brachte Sie nochmal zu einem intensiven Orgasmus und ließ Sie keuchend auf Katja zusammenbrechen. Wir lagen alle drei schnaufend auf dem Boden, rappelten uns dann aber hoch und duschten uns gemeinsam ab. Dabei schaute Katja auf meine Muschi und meinte: Rasieren muss ich Dich dann eben irgendwann anders, Süße. Dein Mega-Orgasmus hat unsere Pläne etwas durchkreuzt!. Wir mussten alle drei lachen und rubbelten uns gegenseitig trocken.
Also ich freue mich jetzt auf ein entspanntes Nickerchen im Ruheraum meinte ich dann. Die anderen beiden hatten wohl die gleiche Idee und stimmten ein. Wir schnappten unsere nassen Handtücher, beseitigten noch schnell die schlimmsten Spuren und ließen dann die Dusche hinter uns. Nachdem wir uns frische Handtücher vom Stapel genommen hatten, suchten wir uns in einem der Ruheräume eine ruhige Ecke hinter einem Paravent, streckten uns auf den Liegen aus und waren alle drei fast augenblicklich eingeschlafen.