Auch dieser zweite Teil ist aus Sicht von Mandy geschrieben. Um alle Zusammenhänge zu verstehen, lest bitte erst den Ersten Teil Mein Freund, meine Freundin und ich....ein ganz besonderer Dreier!!!
Nachdem ich Jennifers Muschi sauber geleckt hatte und Ron uns dabei zugesehen hatte, rutschte ich zu ihm herüber und gab ihm einen dicken Kuss. Zu meinem Erstaunen machte es ihm überhaupt nichts aus, meinen spermaverschmierten Mund zu küssen. Na ja, da meiste war ja auch seins und schließlich hatte er zuvor das Sperma seines Kumpels von der Muschi unserer Freundin Jennifer geleckt. Etwas Geileres hatte ich bis dahin nicht erlebt! Ich hätte niemals gedacht, das Ron letztendlich mitmacht. Das ließ auf weitere geile Spielchen zu dritt oder zu viert hoffen!
Nun lagen wir erschöpft im Bett von Jennifer und Eric. Jennifer war es schließlich, die zuerst etwas sagte: Ich möchte, dass Eric genau das gleiche bei dir macht, Mandy. Ich meine, Rons Sperma aus deiner Möse lecken, so wie Ron vorhin bei mir. Das war so geil und ich möchte meinen Eric auch dabei zusehen.
Die Vorstellung, von unserem Kumpel geleckt zu werden, ließ mich augenblicklich wieder geil werden. Aber du musst auch mitmachen, sagte ich zu Jennifer. Ich habe deine Muschi schließlich auch geleckt! Grinste ich sie an. Ich wußte, dass Jennifer nicht so sehr auf Sperma in ihrem Mund stand.
Oh je, ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme..., überlegte sie.
Wir können es ja vorher versuchen, bot Ron an.
Wie meinst du das? Wollte Jennifer wissen.
Wir legen eine zweite Runde ein und ich spritze in Mandys Muschi ab. Dann kannst du probieren, ob du es dir traust. Schlug Ron vor und sah uns abwechselnd an.
Statt etwas zu sagen, griff ich nach Rons Schwanz und wie erwartet, war er schon wieder dabei steif zu werden. Jennifer sagte nichts. Ron und ich küssten uns leidenschaftlich und ich bearbeitete seinen Schwanz dabei mit meiner Hand. Langsam wichste ich ihn auf und ab und spürte, wie er immer größer wurde. Ron hatte einen durchschnittlichen Penis. Nicht all zu groß und auch nicht enorm dick. Von Jennifer wusste ich aber, dass Erics Schwanz um einiges Größer war als Rons. Die Aussicht darauf, ihn heute vielleicht noch in Aktion zu erleben, machte mich total scharf. Ich spürte meine Muschi vor Erregung nass werden und anschwellen. Ron begann nun mich zu fingern. Erst langsam und zärtlich, dann immer fester. Mit zwei Fingern bohrte er sich in mein Loch und sorgte so dafür, dass ich immer mehr Saft produzierte. Meine Gedanken kehrten zu den vergangenen Momenten zurück, in denen Ron die vollgewichste Muschi von Jennifer ableckte, das Sperma seines besten Kumpels und schließlich zu dem Moment, wo er Jennifer wie verrückt fickte und in ihr kam. Ich wechselte meine Stellung und rutschte über Ron, der auf dem Rücken lag, in die 69er Stellung, um seinen harten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Ich ließ seine dicke Eichel in meinen Mund gleiten und saugte daran. Ich musste allerdings aufpassen, dass Ron nicht zu früh kam, denn er sollte mir ja in die Muschi spritzen. Ron riss mir das Bikinihöschen vom Leib, dass ich immer noch an hatte. Dann spürte ich endlich seine Zunge und seinen Mund an meiner Fotze. Der Saft lief nur so aus ihr heraus und er leckte brav alles weg. Dann spürte ich Finger in mir und sah, dass es Jennifers waren. Sie fingerte mich hart und ich stöhnte laut auf. Sie ließ sich den Saft meiner Möse von Ron von den Fingern leckten. Ron bäumte sich unter mir auf und ich entließ seinen Kolben aus meinem Mund, damit er nicht kam. Nun wollte ich unbedingt gefickt werden. Ich wollte, dass er in mich hineinstößt wie noch nie zuvor. Ich begab mich seitlich von ihm in die Hündchenstellung. Er sollte es mir von hinten besorgen. Darauf stand ich. Er wusste, was ich wollte und kniete sich hinter mich. Schon merkte ich die Kuppe seines Schwanzes an meiner Muschi und zitterte vor Erregung. Fick mich! Fick mich! Feuerte ich ihn an. Er ließ sich nicht lange betteln und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fickloch. Ahhh.... Ich schrie auf. Nicht weil es weh tat, sondern vor Geilheit. Ron stieß so heftig zu, wie noch nie. Ich brauchte ganze drei Stöße, bis ich zum ersten mal kam. Er machte etwas langsamer weiter, um selbst nicht zu schnell zu kommen. Ich spürte, wie Jennifer ihren Kopf auf meinem Arsch ablegte und meinen Kitzler massierte. Los Ron, fick sie weiter! Ich will die kleine versaute Mandy noch mal schreien hören!, feuerte sie ihn an. Es muss ein geiler Anblick für Ron gewesen sein: sein Schwanz tief in meiner Möse und das hübsche Fickgesicht meiner Freundin, die er schon immer geil fand, vor sich auf meinem Arsch. Ron beschleunigte prompt das Tempo. Immer wieder fuhr sein Schwanz in mich und ich ließ mich vor Erschöpfung auf das Bett fallen. Es war zuviel für mich. Ron positionierte seitlich von mir seine Arme und stieß weiter in meine Muschi. Ich konnte es kaum erwarten, dass er mich endlich mit seinem Sperma abfüllte und Jennifer mich ausleckte. Jennifer kam zu mir gekrochen, lag seitlich neben mir ebenfalls auf dem Bauch und küsste mich auf den Mund. Plötzlich spürte ich, wie Ron aus mir herausglitt, sich zwischen Jennifer und mich kniete und Jennifers Kopf an den Haaren festhielt und ihr Gesicht zu sich drehte. Er wollte doch nicht etwa...schoss es mir durch den Kopf. Jennifer sah ihn erschrocken mit offenem Mund an und in dem Moment schoss Rons Sperma in mächtigen Schüben ins Jennifers Mund! Sie stöhnte entsetzt auf, konnte sich jedoch nicht abwenden, weil Ron sie festhielt und aufs Laken drückte. Seine Ficksahne klatschte in ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Haare. Eine wahnsinnig große Ladung! Als der Spermafluss fast versiegt war, steckte er seine Eichel in ihren vollgesauten Mund und entlud den Rest seines Saftes direkt in sie. Dann ließ er sie los. Entsetzt sah ich ihn an. So war das nicht geplant. Jennifer lag keuchend und schluckend auf dem Laken. Um ihr Gesicht herum hatte sich ein großer nasser Fleck von Rons Sperma gebildet. Ich wartete auf ihre Reaktion. Sie würde Ron vermutlich eine scheuern, wenn sie wieder zur Besinnung kam. Doch sie leckte sich mit geschlossenen Augen mit der Zunge über ihre Lippen. Du hast mir voll ins Gesicht gewichst, Ron. Danke!, brachte sie hervor. Ich glaube, ich hätte mich sonst nicht getraut, deinen Saft aus Mandy zu lecken. Nun weiß ich, dass es nicht so schlimm ist. Jennifer öffnete die Augen und lächelte Ron an, der immer noch etwas erschrocken von sich selbst aussah.
Teil Drei folgt! Versprochen! :) :)