Expedition in der Therme
Sex in der Umkleidekabine
Der Winter war bisher kalt und nass und dieses Wetter dauerte schon mehrere Wochen an, als die Freundschaften beschlossen in die Therme zu fahren. Zwei Pärchen, sowie Sandra und ich. Sie war Claudias neue Arbeitskollegin. Kennengelernt hatte ich sie am Wochenende zuvor, als wir gemeinsam unterwegs waren. Zusätzlich kamen Claudias Freund Andreas, sowie Ramona und Sven mit und rundeten das Sextett ab.
Die Therme war textilfrei, so dass ich auf jeden Fall Ramona endlich einmal in ihrer gesamten Pracht und sogar splitterfasernackt, bewundern können würde. Schon immer war ich scharf auf sie, wusste allerdings auch, dass ich sie niemals haben würde, denn sie spielte in einer anderen Liga als ich. Aber wenigstens ihren heißen Körper ansehen, dass war schon mein Wunsch seitdem ich sie das erste Mal erblickt hatte. Claudia kannte ich, aber auf Sandra war ich am meisten gespannt.
Schon letzten Samstag hatte ich zum ersten Mal ihre klasse Figur bewundern können. Schlank, ein wenig kleiner als ich, mit halblangen, glatten, roten Haaren sah sie zum Anbeißen aus. Ihre Brüste schauten schon durch die Bluse klasse aus. Auch hier war ich gespannt, wie sie in natura aussehen würden. Wir hatten uns am Wochenende bisher gut verstanden, aber ich dachte mir nichts dabei. Erstaunt war ich allerdings, dass sie mitkommen würde. Eigentlich waren alle Männer doch Fremde für sie, allerdings kannten sich alle drei Frauen ausgiebig.
Nachdem wir an der Kasse den Eintritt bezahlt hatten und nochmals darauf hingewiesen wurden, dass dies eine textilfreie Sauna sei, gingen wir zu den Umkleidekabinen. Die anderen gingen zusammen in jeweils einer, aber gerade als ich meine Tür zuziehen wollte, spürte ich dass Sandra hinter mir stand.
Kann ich bei dir mit hinein? fragte sie mich. Erstaunt drehte ich mich um. Na klar kannst du das, ich dachte nur.....
Ja, ich will mit dir mich umziehen, Armin meinte sie so durchdringend, als wenn sie jeden Protest im Keim ersticken wollte. Als wenn ich etwas dagegen hatte in einer engen Kabine mit einer so wunderbar aussehenden Frau zusammen zu sein!
Ich machte Platz und gemeinsam gingen wir in die Kabine. Diese war sehr klein und eng gebaut, aber wir zwei passten doch noch hinein. Es war eine Durchgangskabine und Ich stand vor dem Ausgang in die Therme, während Sandra die andere Tür ins Visier nahm.
Wir packten unsere Taschen auf die Sitzablage und fingen an uns zu entkleiden. Unschlüssig, wie ich auf die Situation reagieren sollte, zögerte ich ein wenig. Sandra hingegen schlüpfte aus ihren Schuhen und zog sofort ihre Jeans aus. Dazu beugte sie sich ein wenig vor, so dass noch weniger Platz war und ich stehend abwarten musste. Ohne ihre Jeans hatte sie nur noch einen weißen Spitzentanga an. Das sah ich, als sie sich gleich darauf zur Seite bewegte und mich ihre weißen Pobacken anlachten. Auch dieser fiel gleich darauf an ihr herunter.
Nun hatte sie unten herum nichts mehr an, als sie aufhörte sich zu entkleiden, sich umdrehte und mich fragend ansah. Na los, oder hast du Hemmungen?
Hatte ich natürlich nicht.
Nein, aber du hast mir bisher keinen Platz gelassen und ich wollte höflich sein und dich nicht beim Entkleiden stören! antwortete ich ihr leise und mit einem Kloß im Hals. Ihr Körper war noch wundervoller anzusehen, als ich es mir am Samstag vorstellen konnte. Meine Güte sah sie heiß aus, wie aus einem Magazin entsprungen. Und das nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Hatte ich irgendwo hingefasst, oder lief eine versteckte Kamera? fragte ich mich selbst.
Meine Güte, bist du aber zuvorkommend, aber nun bist du dran. erläuterte sie mir ihre Forderung. Ich zögerte noch, da ich fasziniert vom Anblick war, welcher mir gerade geboten wurde. Sie war eine echte rothaarige Frau, was ich trotz der Rasur an ihren intimsten Gegenden sah! Da nur ihre Schamlippen glatt waren, aber der Rest noch vorhanden konnte man ihre roten Haare sehen. Auch diese waren frisiert worden, denn ihr Dreieck war superperfekt und die Härchen waren zurechtgestutzt.
Nach dieser Aufforderung von ihr konnte ich mich nicht zurückhalten.
Du bist eine echte Rothaarige, meinte ich zu ihr, während ich anfing mir Schuhe und Jeans auszuziehen. Schnell blickte ich nur noch nach unten, nachdem mir klar wurde, was das für eine komische Frage an eine Frau war.
Ja das bin ich! Und damit keine Fragen diesbezüglich offen bleiben, habe ich mir nur meine Schamlippen rasiert, wie du hoffentlich gesehen hast! entgegnete sie mir. Es machte ihr nichts aus und ich blickte wieder nach oben. Damit blickte Sandra mir tief in die Augen, als ob sie auf eine bestimmte Antwort wartete.
Na gut, wenn sie nichts dagegen hat! dachte ich mir und stellte mich auf.
Ja, dass habe ich gesehen. Das sieht wunderschön aus, mit dem roten Dreieck! stellte ich fest und sah ihr in die Augen, um nicht auf ihre Muschi zu sehen. Sie nickte.
Vielen Dank, aber jetzt runter mit deiner Boxershorts, mein Guter! Auch ich will etwas zu sehen bekommen. befahl sie.
Schon gut, ich war gerade etwas abgelenkt, erklärte ich ihr, während meine Unterwäsche fiel. Anscheinend hatte mein Freund da unten der Anblick einer nackten rothaarigen Frau angeregt, denn als ich mich meiner Hose entledigt hatte war mein Penis schon halbsteif.
Oh ha, es scheint ihm zu gefallen, was er erblickt, sprach Sandra meine Gedanken aus.
Hmmm, murmelte ich. Normalerweise ist er nicht so, aber ich habe auch noch nie eine super aussehende rothaarige Dame in natura zu sehen bekommen. Du siehst einfach Klasse aus Sandra, da hat er sich halt zu Wort gemeldet.
Ich bin dir nicht böse auf deine Reaktion. Schließlich habe ich lange benötigt, um unten ebenfalls gut auszusehen.
Etwas neugierig erkundigte ich mich. Lange gebraucht? Was meinst du denn damit?
Na was meinst du denn? Früher hatte ich mich komplett rasiert, aber dann kamen immer Fragen von meinen bisherigen Liebhabern. Bist du wirklich eine echte Rothaarige? Nur wachsen zu lassen sieht nicht gut aus, also habe ich meine Schamhaare getrimmt und rasiere mir nur die Schamlippen glatt. Gefällst dir? Dabei sah mich Sandra eindringlich an. Außerdem kann ich die Zungen meiner Partner so besser an mir genießen. Schloss sie ihre Erläuterung.
Erstaunt über ihr offenes Geständnis hielt ich mich nicht mehr zurück. Sicher, sicher. Du siehst ja, wie sehr es mir gefällt! Mein Schwanz richtete sich währenddessen immer mehr auf. Und wenn du auf Oralsex stehst kann ich dir bestimmt einmal aushelfen! meinte ich frech und schaute ihr tief in die Augen.
Wen schon, denn schon. Allein der Gedanke Sandras Schamlippen an meiner Zunge zu spüren machte sich weiterhin bemerkbar. Nach kurzer Zeit stand mein Penis wie eine Eins und zeugte davon, wie sehr mir Sandras Anblick ihres Körpers und insbesondere ihrer Muschi gefiel. Sie schämte sich keinen Augenblick und begutachtete meinen Unterleib. Neugierig schaute sie an mir herunter und meinte: Ah, auch rasiert. Das gefällt mir.
Auch ich rasierte meine Schamhaare, allerdings komplett. Kein Härchen war an mir zu sehen. Dazu kürzte ich auch die restlichen Haare am Oberkörper und Beinen. Sie passten besser zu meiner nackten Scham.
Na klar mache ich das und nicht nur unten herum. Ich zog Hemd und T-Shirt aus, um es ihr zu zeigen.
Hmm, so sieht es richtig gut aus. Du kümmerst dich um deinen Körper kam es von Sandra, welche meinen Körper weiterhin begutachtete.
OK, meinte ich nun kommst du dran. Mach dich nackig!
Das tat sie auch. Ohne einen Augenblick weiter zu zögern zog Sandra sich die Bluse aus und drehte um.
Armin, mach mir bitte meinen BH auf! forderte sie mich auf. Ich schaute ihren Rücken an und wurde weiter nervös.
Ihr weißer Spitzen BH passte perfekt zu ihrem Tanga. Anscheinend sorgte sie dafür, das immer Ober- und Unterteil zueinander passten, wenn jemand sie sehen konnte, was mir sehr gefiel, denn verschiedenfarbige Unterwäsche war nicht mein Geschmack. Wie gewollt öffnete ich ihr Oberteil und sie nahm es ab. Dann drehte sich Sandra zu mir um, hob ihre Arme und sagte einfach nur: Tada!
Ein geiler Anblick bot sich mir. Ihre schneeweißen Brüste, Größe 75B reckten sich mir entgegen. Großflächigen mit erregten Brustwarzen waren sie eine Augenweide. Natürlich hatte Sandra auch rasierte Achseln, dass nur ihre roten Schamhaare über der Muschi mich anleuchteten. Es war ein wirklich atemberaubender Anblick, der sich mir in der Umkleidekabine bot. Mein Penis richtete sich immer steiler auf, so heiß wurde ich.
Hui entfuhr es meinen Lippen. Siehst du aber geil aus!
Gefall ich dir? fragte sie.
Auf jeden Fall. Du siehst so etwas von Klasse aus, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Dein Freund da unten spricht für dich, sagte sie dazu und zeigte auf meinen steifen Schwanz.
Aber du bist auch nicht ohne entgegnete ich und deutete auf ihre, wie erst jetzt bemerkte, erregten Nippel. Zusammen mit den großflächigen Brüsten konnte ich meine Augen kaum fixieren, so toll sahen sie aus. Auch die nackten Schamlippen wurden begutachtet, während Sandra mich ansah.
Las uns weiter machen! sagte ich, ohne richtig zu wissen, was ich meinte.
Ja, schließlich wollen wir hier etwas erleben! sagte Sandra, ebenfalls ohne genauer zu erläutern, was sie damit meinte.
Wir packten unsere Sachen weiter, um uns für die Sauna vorzubereiten. Kurz bevor wir fertig waren fiel Sandra an der Seite irgendetwas herunter.
Moment Mal Armin, mir ist da etwas verloren gegangen. Sagte sie und wollte sich herunterbeugen.
Oh sagte ich und machte in der engen Kabine ein wenig Platz, damit Sandra besser sich bewegen konnte.
Was sie auch tat, aber wie!
Statt einfach in die Hocke zu gehen, drehte sie sich um und stellte ein Knie auf die Sitzablage. Dann beugte sie sich herunter, eine Hand an die andere Tür gelehnt und fummelte am Boden herum.
Es bot sich ein Anblick, der mich vollkommen fesselte. Meine Augen saugten sich an ihren intimsten Stellen fest. Ich konnte gut zwischen ihre Schenkel blicken und sah mir die Schamlippen von hinten an, dazu die hervorragend modellierten Hinterbacken. Diese öffneten sich kurz darauf durch Sandras Bewegungen leicht und ich warf zusätzlich einen Blick auf ihre Rosette. Augenblicklich wurde mein Penis so hart, gleich würde er platzen!
Scharf zog ich Luft ein und wartete ab. Es dauerte wohl länger um ihre Sachen zu finden, denn Sandra fummelte eine Weile am Boden herum.
Einen Augenblick, Armin. Ich habe es gleich! klang ihre Stimme auf und wartete weiter.
Nach ein paar Sekunden des Wartens wurde ich mutiger. Mein Schwanz war noch immer steif, ich konnte weiter ihre geschwollenen Schamlippen anblicken und nun bemerkte ich, dass ihre Spalte leicht geöffnet war! Anscheinend war auch Sandra geil geworden, denn ich konnte bei näherer Betrachtung feststellen, dass ihre Schamlippen feucht wurden.
Probiere es doch einfach aus! sagte ich mir. Einen Moment lang zögerte ich noch.
Dann tat ich es.
Ich stellte mich hinter ihr auf, nahm meinen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück und brachte mich in Position hinter dieser supergeil aussehenden jungen Dame, die sich mir ohne umschweife in dieser engen Umkleidekabine anbot. Kurz darauf berührte ich Sandras Spalte mit meinem Ständer, den ich kaum noch bewegen konnte, so hart wie er war.
Kein Protest kam, wie ich es auch von ihr erwartet hatte, nachdem sie sich mir so anbot!
Noch einmal scharfes einziehen der Luft zwischen meine Lippen und dann ging es weiter. Ich streichelte mit meiner Eichel vertikal über ihre Schamlippen, gespannt wie Sandra reagieren würde.
Sie wollte es! Wie ich!
Sandra zuckte nur wenig, als ich sie berührte, aber kein Protest kam!
Also weiter im Takt. Auf und abstreicheln, aber gleich darauf weiter machen. Mutiger geworden wollte ich Sandra nun in der Kabine beglücken. Los ging es. Ich beugte mich noch ein wenig mit dem Unterleib vor und tat es. Langsam führte ich meinen Ständer an ihre Schamlippen und führte ihn in ihre Grotte ein.
Nass und heiß war ihre Muschi, als mein Penis in sie hinein glitt. Ich zitterte vor Erregung, bis er tief in ihrer Möse war.
Oh machte ich dabei und sprach leise. Ah, bist du nass!
Dann fing an sie leicht zu stoßen. War das wundervoll. Ihre Möse war feucht und kein Widerstand bot sich mir entgegen, als ich anfing sie in der Umkleidekabine zu ficken.
Hmmm, kam es leise von vorn, als ich loslegte. Kein Protest, als ich Sandra in der Kabine von hinten nahm. Raus und rein glitt mein Schwanz in der Öffnung. Ich fickte eine Frau in der Umkleidekabine, ohne sie vorher auch nur berührt zu haben!
Oh keuchte Sandra bald ebenso leise wie ich, während sie von hinten genommen wurde. Einige Stöße lang bumste ich meine neue Geliebte in dieser Position, aber dann wollte ich mehr. Meine Arme langten nach vorn und nahmen ihre Becken in die Hand, denn so konnte ich die geile ***** besser im Stehen bumsen.
Ah, Ah, Ah machte ich und auch sie keuchte weiterhin leise.
HHmmm, HHHmmm, HHHmmm!
Zusätzlich drehte sich ihr süßer Kopf zu mir herum und ich sah in ihr Gesicht, lächelte Sandra an. Sie lächelte zurück und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, um mir zu zeigen, dass sie es ebenso wollte. Dann drehte sie ihren Kopf abermals nach vorn und genoss es einfach von hinten in der engen Umkleidekabine von mir genommen zu werden.
Immer tiefer glitt mein Schwanz in die rothaarige Frau ein. Ohne sie auch nur vorher anzufassen hatte ich sie bestiegen und fickte sie weiter im Stehen. Tiefer und tiefer drang ich in Sandras glitschiger Pflaume ein, so geil war auch sie mittlerweile geworden. Sie stöhnte leise, denn wir wollten ja keine lauten Geräusche machen und niemand sollte uns hier beim Sex stören. Es war so geil wie noch nie. Dieser geile Körper und mein Schwanz in ihr, es war toll, diese Dame einfach nur zu ficken.
Ah, Ah, Ah...Ah stöhnte ich leise, bemüht nicht zu laut zu werden, trotz meiner Erregung in dieser Situation und auch Sandra konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie keuchte leicht und zuckte, während mein Schwanz in ihrer Möse hin und her glitt.
Wir bumsten so ungefähr fünf Minuten lang, bis ich aufhörte, denn schließlich sollten die anderen nicht soviel mitbekommen, was wir hier in der Kabine taten. Daher zog ich bald darauf meinen Ständer aus ihrer Muschi heraus. Noch immer erregt, drehte sich Sandra zu mir um und ihre grünen Augen leuchteten voller Lust und sie flüsterte mir zu.
War das gut. Ich hatte schon gedacht, du verstehst mich nicht und dann drang dein Ständer in mich ein. Ein richtig geiler Fick, Armin.
Meine Güte bist du geil. Ich wusste nicht, aber... In diesem Augenblick nahm Sandra meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich heiß und innig.
Ihre Zunge schmeckte erregend.
Als du in mich eindrangst bin ich gleich gekommen, so geil war ich. Dein Schwanz hat es mir richtig gut besorgt. Oh war das gut! gurrte sie mir zu. Ich sah sie glücklich lächelnd an.
Bitte sehr und gern geschehen. Deine Möse ist fantastisch. So eng und so nass! raunte ich ihr zu.
Danke, aber nun lass und weiter umkleiden, die Anderen warten schon! sagte sie. Bestimmt kannst du mich nachher noch mal beglücken!
Da wünsche ich mir! antwortete ich ihr und küsste sie nochmals.
TBC
Theodore10
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Ramonas Intimes Geständnis
Dann legten wir unsere Badetücher um und verließen die Kabine. Nun waren wir innerhalb der Therme und sahen uns um, bevor wir weiter gingen. Niemand war in der Nähe.
Schnell zog ich Sandra an mich heran, umfasste ihre wundervollen, handgroßen festen Brüste und streichelte sie.
„Ich habe schon sein Samstag nicht mehr ruhig schlafen können. Du bist mir gleich aufgefallen, Sandra. So wunderschön, wie du aussiehst, kann ich kaum glauben, das ich dich gerade beglückt habe!“
„Ich war so froh, als Claudi und Ramona mich gefragt haben. Samstagabend bist du mir nicht so aufgefallen, aber auf dem Nachhauseweg überkam es mich. Ich wollte dich! Beim Bezahlen kam mir dann die Idee mit dir zusammen mich umzuziehen. Und als ich deine Reaktion auf meinen Körper sah bin ich supergeil auf deinen Schwanz geworden.“
„Wirklich? Ich hatte geglaubt, ich träume, als du in meine Kabine kamst und dich sofort auszogst. Deine Muschi sieht so geil aus, du konntest ja sehen, wie es mir erging!“
„Dein Ständer sprach für sich und mich durchflossen die Säfte, als ich diesen großen Prügel sah. Ich wollte ihn unbedingt in meiner Muschi spüren und du geiler Hengst hast es getan!“
Dann gingen wir weiter die Anderen suchen. Irgendwo in den Gängen zwischen den Schränken trafen wir auf Claudia und Andreas. Beide hatten ebenfalls erhitzte Gesichter, aber Ramona und Sven waren noch immer nicht zu sehen.
„Auch endlich umgezogen?“ fragte Ramonas Stimme plötzlich hinter uns. Ich drehte mich um und sah das fehlende Pärchen auf uns zukommen. Alle hatten wir Badetücher um, aber die drei Frauen hatten diese nur um ihre Hüften geschwungen und zeigten uns Männern ungeniert ihre nackten, wunderbar geformten Brüste, mit welchen alle drei ausgestattet waren.
„Ja, Sandra hat noch etwas gesucht, aber nun sind wir ja vollzählig.“ meinte ich zu ihr gewandt.
'Man hat Ramona tolle Brüste' dachte ich mir, als ich sie so sah. Sie waren genau auf ihren niedlichen Körper abgestimmt und waren etwas größer, als Sandras. Ihre leichte Birnenform faszinierte mich sofort und ich schaute sie leicht erregt an, obwohl ich gerade ihre Freundin gefickt hatte. Genauso wie bei Claudia und Sandra waren auch ihre Nippel erregt und standen ab. Also hatten alle Pärchen Sex in der Kabine gehabt, denn ich konnte auch leichte Beulen bei den Männern entdecken! Schließlich wollte ich sicher gehen, dass nicht nur ich einen leichten Ständer hatte, den man bemerken konnte.
„So“, meinte ich. „Jetzt lass uns Liegen suchen und es uns gemütlich machen!“
Das taten wir auch schleunigst. Dazu gingen wir in die obere Etage und suchten uns eine leicht abgelegene Stelle aus. Hinten, fast in der Ecke wurden wir fündig und alle sechs machten es sich bald darauf gemütlich auf den uns zur Verfügung stehenden Liegen. Ich lag links außen, Sandra neben mir und dann folgten alle andere Pärchen.
Die Frauen lagen nur kurz und gingen sogleich zur Balustrade. Ich sprach mit Andreas und Sven, während sie sich unterhielten. Ab und an schweifte mein Blick ab und beobachtete die Mädels vor uns, bevor wir weiter sprachen.
Nur kurze Zeit später drehten sich alle drei Frauen vor und um und präsentierten uns ihre Brüste. Nein nicht wirklich, sie waren ja die ganze Zeit schon oben ohne, aber es wirkte so.
Sandara unterbrach unser Gespräch, welches allerdings beim Anblick dieser drei heißen Feger sowieso verstummte. „Los, ab in den Pool mit euch. Schließlich wollen wir hier baden!“
„Na klar“ kam es von Sven und wir standen ebenfalls auf. Jeder ging auf seine Freundin zu und ich, als ob es völlig normal wäre, näherte mich Sandra und reichte ihr meine Hand. Sie nahm sie und wir gingen, händchenhaltend wie Verliebte, hinunter zum Pool.
Es war wie gesagt eine textilfreie Therme und wir waren beim Kartenkauf extra darauf hingewiesen worden. Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen ging Sandra und ich voran ins linke, nicht ganz so warme Becken. Es hatte ‚nur’ 27°C gegenüber dem anderen Becken mit fast 30°C. Dieses hatte zwei Treppeneingänge und der große Pool führte durch einem Durchbruch nach draußen ins Freie. Die Badefläche im inneren der Therme war trotzdem groß genug und es gab eine kleine Felsgrotte, die sehr einladend auf Pärchen wirkte. Vorher hingen wir unsere Badetücher an die zur Verfügung stehenden Halterungen und ich ginge ohne mich umzuschauen langsam ins warme Wasser.
Es war herrlich das warme Wasser an meinem Körper zu spüren. Nachdem der Winter uns noch immer im Griff hatte, spürten wir die Wärme noch intensiver und sowohl Sandra als auch ich genossen es. Ich achtete sehr darauf die anderen Pärchen nicht anzuschauen, als sie uns ins Wasser folgten, denn Ramonas Kommentare, wegen meiner Blicke auf ihre Brüste bei diversen Anlässen, waren mir noch sehr gut in Erinnerung. Das wollte ich heute nicht haben.
Nichts da, gerade Ramona rief uns etwas zu, weshalb Sandra und ich uns umdrehen mussten. „Nicht so schnell ihr beiden, wir sind doch gleich da!“ kam es nochmals von ihr und ich erblickte ihren splitterfasernackten Körper in seiner ganzen Pracht.
‚Wow’ dachte ich nur und mein Penis schwoll wieder an.
Was für ein Anblick bot sich mir! Ramona zeigte sich mir ohne jegliche Scham. Sie hatte leicht gespreizte Beine und man konnte ihre frisch rasierten Schamlippen ebenfalls gut erkennen. Auch sie stand auf ein wenig Schamhaar, wie ich an ihrer getrimmten, schwarz gelockten Landebahn sah. Dazu diese Traumtitten, birnenförmig fast C-Körbchen an diesem schlanken, leicht gebräunten Körper. Ihre halblangen dunkelbraunen Haare umrahmten ihr Profil und bei diesem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen.
Auch Sandra schaute sie neugierig und ungeniert an. Dann erblickte sie Sven, der seine durchtrainierten Körper präsentierte. Er ließ sich wohl von Ramona seine Schamhaare trimmen, hatte nur ein Dreieck unten. Sein halbsteifer Ständer erregte Sandras voll Aufmerksamkeit, wie ich neidisch beobachtete. Beide, Sven und Ramona, gingen ohne zu zögern zu ins in den Pool und nun erblickten wir Claudia und Andreas.
Claudias Körper war ebenfalls sehr geil anzusehen und war mein heimlicher Traum. Ich hatte mich schon immer gefragt auf welchen Typ Frau ich stand und Claudia war garantiert einer davon. Sie hatte breite, kräftige Schultern, wie eine Schwimmerin, die sie mal gewesen war und kurz geschnittene blonde Haare, die ihr bis an die Wange reichten. Ihr Körper, etwas größer als ich, war durchtrainiert und man sah, dass sie häufig Sport machte. Ihr Hinterteil war fest und durchtrainiert und lud Männer ein sie von hinten zu nehmen. Genau das liebte Claudia, aber dazu später. Ihre Brüste waren recht flach, etwa handgroß aber fest geformt.
Andreas war wie ich etwas runder um die Hüften und war 1,80m groß. Er war so ein richtiger Kumpeltyp und normal ausgestattet und auch er hatte wohl noch mit den Nachwirkungen von Claudias Zärtlichkeiten in der Umkleidekabine zu kämpfen, wie ich sah. Sandra schaute ihn ebenfalls ungeniert an, als er mit seinem halbsteifen Penis ins Wasser kam.
Als wir alle im Wasser waren mussten wir uns natürlich erstmal gegenseitig anspritzen. Die Mädels schrien auf, als wir ihre Haare nassmachten, aber schließlich waren wir in einer Therme! Dann schwammen wir eine Weile herum, probierten die diversen Möglichkeiten im Pool aus und hatten einfach nur Spaß.
Nachdem wir alle uns abgeregt und erholt hatten, dachte ich mir, das es Zeit wäre eine der Saunen auszuprobieren. Also fragte ich, welche zuerst genutzt werden sollte. Schnell einigten wir uns und gingen aus dem Pool. Zurück bei den Liegen holten wir uns schnell die entsprechenden Handtücher und schlenderten gemächlich zur Sauna. Wieder lief ich mit Sandra vor, damit ich mir keine Kommentare abholen würde. Aber diese Vorsicht war heute völlig sinnlos, ich würde keine Kommentare von irgendjemand bekommen. Eher das Gegenteil würde der Fall sein und ausgiebig sollte ich sowohl Ramonas, als auch Claudias Brüste und deren Mösen begutachten können.
Zuerst kam die Zitronensauna dran. Diese war recht groß und wir konnten uns alle gemütlich ausbreiten. Die Herren setzten sich auf die obere Bank, zwei Damen zu unseren Füßen, nur Claudia saß oben mit.
Erstaunt war ich über Ramonas Freizügigkeit. Da man in der Sauna splitterfasernackt sein sollte dachte ich mir in diesem Augenblick ‚gleich kriegst du ein Problem!’ und genauso war es.
Ramona, diese kleine geile Sau, legte sich vor meinen Augen so hin, das genau ich ihr zwischen die Beine schauen konnte, eher musste. Sie hatte es genauso beabsichtigt und reizte mich bewusst mit ihren wunderbaren Körper. Ich saß schräg über ihr, ganz außen und sie lag entsprechend in entgegen gesetzter Richtung. Nein, sie drehte sich nicht in Richtung Wand, sondern hielt ihr Schenkel in meine Richtung und spreizte diese langsam, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern. Dabei schaute sie mich mit einem schelmischen Grinsen an. Natürlich wollte sie mich provozieren, aber ich genoss diese Provokation.
Es sollte noch besser kommen.
Als sie lag stellte sie ihre Beine auf und spreizte diese weit auseinander, damit auch alle anderen sie sahen.
Ihr Körper war supergeil, einfach nur supergeil und jeder Heteromann würde sie absolut gern bumsen wollen, da war ich mir sicher. Schlank, leicht gebräunt, selbst im Winter und ihre Brüste standen in voller Blüte. Ein Bein wurde hingelegt und das andere aufgestellt und ihre frisch rasierte Möse klappte zwischen den Schenkeln auf. Jetzt konnte jeder sehen, dass diese noch leicht feucht war und dass nicht nur vom Baden. Nur kurz sah ich an mir herunter, denn auch Sandra lag auf dem Rücken vor mir, hatte sich auf ihre Unterarme abgestützt, um besser mit mir zu reden.
Das war nun vorbei, denn wir beide schauten recht gebannt zwischen Ramonas Schenkel. Deren Schamlippen waren rasiert und so sahen wir ihr kleines Geheimnis.
Ein Klitorispiercing!
Recht klein war der goldene Ring, aber wir beide konnten genau erkennen, dass er durch ihre Klit ging. Sandras Augen weiteten sich, als sie es sah und ich musste meine Beine leicht zusammenpressen, so geil wurde ich vom Anblick der nackten Ramona mit ihrem Spielzeug zwischen den Schamlippen. Sandra schaute nochmals intensiv hin und beleckte die Zunge.
‚Oha’ dachte ich mir ‚Sandra interessiert sich auch für Frauen?’ Später sollte ich sie danach ausfragen.
Leicht erregt wandte ich mich vom Körper ab und schaute mir Sandra an. Sie lag ja unter mir und ich konnte ihren geilen Körper gut betrachten. Den Körper, der sich mir vor wenigen Minuten hingegeben hatte, den ich zum Höhepunkt gebracht hatte, wie sie mir erzählte.
Und dieser Körper regte mich noch mehr an.
Der Gedanke sie heute nochmals zu besteigen und ihre lauten Lustschreie dabei zu vernehmen geilte mich so sehr auf, dass ich mich stark beherrschen musste, spürte allerdings, dass sich mein Penis trotz der Hitze versteifte. Ich blickte Sandra liebevoll an und sie schaute mich genauso an. Dann gingen ihre Blicke wieder zwischen Ramonas Beine und saugten sich an den Schamlippen mit dem Piercing fest.
„Hey Ramona“ rief Sandra ihr leise zu. „Du hast da etwas zwischen den Beinen!“
„Ja“ sagte diese, „aber noch nicht lange!“
„Wie lange hast du denn dein Piercing an den Schamlippen?“ fragte Sandra weiter.
„Gar nicht, es geht durch meine Klitoris, meine Liebe. Schau genauer hin, dann kannst du es erkennen!“
Neugierig erhob sich Sandra und schaute ihr intensiv zwischen die Beine. „Stimmt, ein Klitorispiercing!“
„Und gefällt es dir?“ diesmal erhob sich Ramonas Kopf und sie schaute Sandra intensiv ins Gesicht, gespannt auf ihre Antwort wartend.
„Es sieht schön aus. So niedlich und süß. Anregend. Hat es wehgetan, als du es bekamst?“
„Nein, nicht so richtig. Als Sven“ sie nickte ihrem Freund zu, „mir danach meinen Po öffnete hat es etwas mehr geschmerzt!“
Ich schnappte nach Luft und verschluckte mich fast, Andreas ging es ebenso, er hatte schon neugierig nach unten geschaut, nachdem Sandra die Fragerunde eröffnet hatte und auch Claudia hob ihren Kopf. Sie saß als einzige Frau oben im Schneidersitz zwischen mir und ihrem Freund. Nur Sven lachte leise auf, ob der intimen Beichte über Ramonas Sexleben.
„Sven hat dir beim Analsex mehr wehgetan, als das Piercing? Hattest du noch nie einen Penis im Hintern?“ fragte Claudia unbekümmert ihre Freundin. Ich sah sie erstaunt an und weitete meine Augen. Anscheinend sollte ich meine Umgebung besser betrachten, denn Claudia hatte ebenfalls ein Piercing, aber durch ihre Brustwarze! Das bemerkte ich erst jetzt.
„Nein, wir hatten mehrere Tage keinen Vaginalsex, ich habe ihn nur mit dem Mund befriedigt, denn er hatte es ja bezahlt!“
„Schluckst du oder spuckst du?“ das kam von Sandra, die diese Frage noch schneller als ich stellen konnte. Neugierig schaute sie Ramona ins Gesicht.
„Ich schlucke natürlich!“ erklärte sich Ramona voller Inbrunst. „Sein Sperma schmeckt einfach super! Selbst als er mich in meinen Po gebumst hat habe ich ihn danach leer gesaugt!“
Zum Glück waren wir alleine in der Sauna, sonst wäre es zu peinlich geworden. Nicht für mich, ich liebe solche Gespräche, aber bestimmt für Sven, dem man ansah, das diese Geständnisse von seiner Freundin ihm vielleicht gerade doch nicht ganz so recht waren. Ich hielt mich zurück und hörte diesen geilen Geständnissen weiter zu.
Sandra wollte weiter bohren, aber diesmal fragte Claudia: „Und Sven hat dich also Anal entjungfert?“
„Ja, am dritten Tag nach meinem Piercing. Ich wollte unbedingt seinen Schwanz wieder in mir spüren, da hat er mich dann Anal genommen. Ich war so heiß, das ich gleich gekommen bin.“ Genüsslich schloss sie ihre Augen. „Oh war das toll von ihm!“ erinnerte sich Ramona wohl an diesen Augenblick sehr gern.
„Na Sven, wie war ihr Hintern?“ erkundigte sich Sandra und fuhr fort mit der intimen Fragestunde. Er zierte sich ein wenig, schaute seine Freundin an, die zustimmend nickte und sagte: „Supergeil. Seitdem haben wir neue Stellungen ausprobiert.“
„Und nun vergoldest du ihr regelmäßig den Hintern?“ fragte Claudia.
„Versilbern, meine Liebe, es heißt versilbern. Vergoldet wird nur die Muschi und ja, er macht es mir jetzt regelmäßig in mein Hinterteil.“ meinte Ramona, schaute Claudia an und stellte die im Raum stehende Frage: „Wie sieht es bei dir aus, liebste Claudia, wenn wir schon dabei sind!“
Ich hörte nicht richtig zu, sondern kannte die Antwort auf diese Frage.
TBC
Theodore10
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Claudia Geheimnis
Ich hatte Claudia schon mehrmals gebumst und kannte ihr Geheimnis. Sie stand auf Analsex und war die erste Frau die ich in den Arsch ficken konnte!
Ihre Augen werde ich nicht so schnell vergessen, als sie zum ersten Mal mein Gerät erblickte. Groß ist er eigentlich nicht, aber sie meinte, er wäre größer als die ihrer Stecher vorher.
Wir waren alleine in einer Sauna gewesen und irgendwann zog mich Claudia in eine stille Ecke, kniete sich vor mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Nachdem er steif war, stand sie auf und drehte zur Wand. Ich trat hinter sie und wollte sie normal bumsen, aber ihre Hand führte meinen Ständer schnurstracks in ihr braunes Loch. Ohne Gleitmittel, oder Spucke drang ich in ihren Po ein und ich fickte zum ersten Mal eine Frau in ihren Arsch!
Danach gestand sie mir, das sie vorher schon vom Anblick meines Gerätes so geil gewesen sei, das sie sich schon vorher mit Spucke ihre Rosette geweitet hatte. Ihre Pobacken waren fest und kräftig und beim Arschfick, den sie so liebte, war es ein Traum mit einen Schwanz zwischen ihre festen Backen zu arbeiten.
Bevor sie mich benutzte hatte sie mich schon in der Sauna ausgiebig verhört und sich mir ausführlich gezeigt. Unter diversen Aspekten öffnete sie hemmungslos ihre Pobacken und fragte mich aus, bis wir um die Ecke gingen und ich endlich ihren Arsch versilbern konnte.
Sie gestand mir anschließend, dass sie am liebsten in den Arsch gefickt werden wollte. Hart und kräftig, tief und ausdauernd sollte ein Stecher ihre Rosette verwöhnen und sie bis zur Bewusstlosigkeit in den Po bumsen. Ich wollte dieses Geständnis kaum glauben, aber ich erlebte es anschließend selbst.
Wir fuhren nach meiner Einführung in ihren Hintern schnell zu ihr und ich knallte sie die restliche Nacht bevorzug in den Arsch! Alles wurde von mir in ihren Po eingeführt. Vibratoren, Plugs, selbst zwei Finger waren ihr nicht genug, ich fickte sie mit drei Fingern in den Hintern! Aber auch ihr Mund wurde von mir in Besitz genommen. Immer abwechselnd wurde Rosette, Muschi und ihr Mund von mir diese Nacht benutzt. Dreimal kam ich, zweimal in ihrer Anus und zuletzt war sie so sehr erschöpft, dass ich mich in ihren Mund ergoss, nachdem sie mich ausgiebig mit diesem befriedigt hatte!
Die Begrüßung am nächsten Morgen werde ich ebenfalls nicht vergessen. Ich war noch im Schlaf, als ich spürte wie Claudia meinen Kolben mit dem Mund verwöhnte. Als er stand wachte ich halb auf, lag auf dem Rücken und sah wie sie ihn sich in ihr bevorzugtes Loch einführte. Sie ritt mich voll 20 Minuten anal, rörte dabei ununterbrochen und kam mehrmals selbst, bevor ich ihr alles in ihre Anus spritzte.
Danach fuhr ich mit einem sehr breiten Grinsen zur Arbeit!
Die folgende Nacht brachte weitere Höhepunkte. Ausgiebiger Analsex nach Vorlage eines Pornofilms mit krönendem Abschluss. Claudia holte einen Vibrator hervor und fickte sich beim Reiten selbst in den Hintern, während ich ihre Möse ausfüllte! Ich konnte die Vibrationen durch ihre Muschi spüren und wurde so geil davon, dass ich schnell abschoss.
Wir wiederholten das ganze eine Woche lang jeden Abend und nach ein paar Tagen fickte ich sie ausgiebig in ihre Muschi, während sie sich selbst mit dem Vibrator anal fickte, so dass ich ihr den Vorschlag machte in einen Sexclub zu gehen. Dort würde sie dann einen richtigen Sandwich bekommen!
Claudi sagte zu und den folgenden Samstag wurde sie vor meinen Augen von zwei Männern in beide Löcher erstmals gleichzeitig genommen. Diese Sandwicheinführung bekam ihr so gut, dass sie es noch in der gleichen Nacht mehrmals, dann auch mit mir, wiederholte. Da ich im Training war, konnte ich es immer lange aushalten, während die anderen Männer reihenweise schnell entweder Cladias Po oder ihre Muschi mit ihrem Sperma füllten. Natürlich nicht direkt, sondern in Kondome.
Apropos Sperma. Wenn ich nicht in sie abschoss blies sie so vortrefflich, das es einfach nur eine andere Stellung war ihren Mund zu benutzen. Sie war die Königin des Oralsexes. Immer fest die Lippen zusammenpressen, bis alles Sperma in ihrem Rachen schoss und bereitwillig geschluckt wurde, worauf ich doch so sehr stehe, wenn ich nicht in die Möse abspritze.
Danach waren wir recht häufig zusammen im Insomnia gewesen und jedes Mal konnte ich sie ausgiebig in den Arsch ficken. Dort wurden wirklich Träume war. Sex mit der geilen Claudia in allen Variationen. Es waren immer viele andere Männer vorhanden und da Claudia kein Kind von Traurigkeit war, wurde sie jedes Mal von mindesten vier bis fünf verschiedenen Männern anal verwöhnt. Da jeder Mann ihre Öffnungen benutzen konnte, tat es auch jeder. Alleine, zu zweit und zu dritt wurde Claudia in alle ihre Löcher, auch gleichzeitig, durchgefickt und als Abschluss mehre Male von Frauen ausgiebig geleckt.
Diese Art von Sex hatte sie allerdings woanders kennen gelernt.
TBC
Theodore10
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Claudias Intimes Geständnis
Wir hatten uns verabredet zu einem Saunagang. Ursprünglich wollten noch andere Freunde mitkommen, aber schlussendlich waren wir doch alleine. Im Stillen hoffte ich auf mehr, denn Claudia gefiel mir. Ich sollte ja auch nicht enttäuscht werden.
Schon in der Umkleidekabine zierte Claudia sich kein bisschen und zog sich ungeniert vor meinen Augen aus. Nachdem ich mich ebenfalls entkleidet hatte, während sie ohne Scheu splitterfasernackt vor mir stand und umherstolzierte, schaute ich sie mir näher an.
Ich hatte mich schon gewundert, wo offen sie vor mir posierte. Anscheinend mochte sie es ihren schönen, erregenden Körper zu zeigen und war wohl exhibitionistisch veranlagt. Aber was ich sah ließ meine Augen größer werden. Verdammt noch mal sah Claudia superklasse aus! Eine wahre Augenweide bekam ich zu sehen und genoss jeden Augenblick.
Ihr Körper war durchtrainiert und fest, man sah an ihren breiten Schultern, dass sie Schwimmsport machte. Ihre Titten waren flach und ebenfalls fest, was mir sehr an ihr gefiel. Dazu war sie komplett rasiert, so glatt, dass ich einfach danach fragen musste.
„Meine Güte Claudia, wie hast du das mit deiner rasierten Muschi hinbekommen? Sie sieht so glatt und jungfräulich aus!“
„Brazilian Waxing, mein Guter. Es tat nur leicht weh, als die Dame mich behandelte!“
„Wo macht man so etwas?“ erkundigte ich mich.
„In der Hauptstrasse. Es gibt einen speziellen Laden dort und noch für mehr, wenn man möchte! Oder eher Frau möchte!“ erklärte Claudia.
„Mehr als Waxing?“
„Mehr! Er wird bevorzugt von Lesben besucht, also konnte ich nicht nur Schmerzensschreie dort hören. Da fragte ich dann meine mich behandelnde Dame etwas genauer und diese erklärte mir, dass verschiedene Frauen anschließend wissen wollten, wie empfindlich ihre Mösen wären. Darauf erfolgt der Einsatz von Fingern, Dildos und Vibratoren.“ Ich schaute sie erstaunt an. Gegen Aufpreis würde auch die Zunge eingesetzt werden.“
Neugierig beugte ich mich zu ihr und fragte sie direkt. „Bist du auf den entsprechenden Geschmack gekommen?“
„Sicher!“ meinte sie darauf. „Das wollte ich auch wissen!“
Erstaunt schaute ich sie an: „Du bist lesbisch?“
„Nein, aber die heiße Braut, welche mich behandelte machte mich neugierig und sie sah so verdammt gut aus, da kam meine bisexuelle Ader wohl durch. Ich wollte vor dir nicht haarig in der Sauna dastehen, deswegen hatte ich es gemacht. Und weil ich schon dabei war, wollte ich auch den Rest.“
„Du hast das nur für mich gemacht?“
„Frank, du bist mein bester Kumpelfreund, da wollte ich nicht stoppelig unten herum sein. Nur für dich habe ich es ausprobiert, nur für dich, mein Bester!“
„Huiii, danke schön. Wie du siehst bin ich auch glatt dort unten.“
„Ja, dass sehe ich. Lass uns in die Sauna gehen, dann erzähle ich dir mehr von meinem ersten Erlebnis mit einer Frau!“ Bei diesen Worten wurde Claudia nicht einmal rot, während ich spürte wie das Blut nicht nur in meinen Kopf stieg.
„Los Discoleuchte, ich will dich zum Platzen bringen! Warte ab, was für schmutzige Geschichte ich dir erzähle!“ stellte sie ihr Ziel klar.
„Ich bin wirklich neugierig, was du so erlebt hast!“
Und Claudia hielt ihr Versprechen!
TBC
Theodore10
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Waxing mit Claudia
Wir saßen alleine in der ersten Sauna, als sie loslegte. Nachdem sie gewachst wurde, ihre Muschi sanft und glatt war kam der Berührungstest. Die Finger der Dame streichelten vorsichtig über ihren Schamhügel. Nebenan keuchte eine Frau laut auf und zeigte so, das mehr in diesem Laden zu holen war.
Gut so, meine Dame? fragte die andere.
Claudia wurde von dieser Berührung und dem Stöhnen nebenan sofort erregt und fragte sie nach ihrem Namen. Meine Kleine, wenn mich eine Frau dort so zärtlich berührt, wie du, möchte ich wenigstens deinen Namen wissen!
Chantal nenne ich mich hier.
Süßer Name.
Ja, er gefiel mir. Wie ist es nun? Spüren sie meine Finger intensiver? erkundigte sich Chantal und beleckte ihre Lippen.
Anscheinend gefiel ihr Claudias Körper. Ohne unterlass fuhren ihrer Finger den Schamhügel entlang nach unten, wieder nach oben, wieder herunter und streichelten danach ihre Schamlippen. Claudia schloss die Augen, genoss ihre ersten Berührungen einer Frau an ihrer Möse. Nach ein paar Streicheleinheiten sagte sie: So ist es gut. Nun kann ich mich zeigen.
In diesem Augenblick erklang erneut geiles Stöhnen von nebenan. Daher fragte sie Chantal:
Bedeutet dein Name hier etwa, dass du auch
Dabei sah Claudia sie angespannt an.
Sicher. Ich würde sie auch mit der Zunge verwöhnen, wenn sie möchten. Gegen Aufpreis!
Machen das viele Frauen? erkundigte sich Claudia schnell und wartete neugierig auf die Antwort.
Beim ersten Mal nicht so häufig, aber ab dem zweiten Mal eigentlich immer.
Erstaunt blickte Claudia sie an und Chantal erzählte weiter.
Und ab dem vierten oder fünften Mal nicht nur ihre Muschi, sondern
Heiser vor Erregung, daran denkend, wie sie am Liebsten von einen Schwanz gefickt würde keuchte Claudia: Anal? Einen Rimjob machst du auch?
Nochmals kam Stöhnen von nebenan. Chantal nickte, steckte Claudia einen Finger in die Muschi und sagte, während sie in ihrer mittlerweile feuchten Möse hin und herfuhr: Ja, auch Rimjobs machen wir. Nebenan die Dame lässt sich gerade so verwöhnen.
Das kannst du erkennen? Fragte Chantal erstaunt.
Nein, aber ich habe der Dame nebenan schon so oft ihren Po ausgeleckt, ich weiß worauf sie steht! und fingerte sie Claudias Möse weiter. Diese zuckte auf, nicht nur wegen dieser Hand an ihrer Muschi, sondern auch, weil ihr gerade ziemlich viele, sehr schmutzige Gedanken durch den Kopf gingen.
Ohhhhh machst du das gut! fuhr diese auf und spreizte ihre Beine erregt auseinander. Oh bin ich geil, mach weiter!
Soll ich dich auch lecken? Es wird bestimmt ein Erlebnis für dich! Du siehst so heiß aus! Richtig angemacht wurde Claudia von Chantal und sie nickte sofort.
Gut, dann entspanne dich und genieße mich! Neugierig sah Claudi sie an. Bin ich die erste Frau, von der du oral verwöhnt wirst? fragte diese, wohl wissen welche Antwort die geile, frisch rasierte Dame vor ihr Antworten würde.
Ja, das bist du! keuchte Claudia leise.
Einige Augenblicke lang wurde sie noch von ihr gefingert, schloss aber bald die Augen und legte ihren Oberkörper zurück auf die Bank. Bald wurden ihre Beine angehoben und ihre Schenkel zärtlich gespreizt.
Jetzt zeige ich dir einmal, wie wundervoll eine Frauenzunge sein kann! kam es von Chantal und Sekunden später fühlte sie ihre Zunge an ihren Schamlippen. Erregt hob sie bereitwillig ihre Beine, spreizte diese noch mehr und genoss ihren ersten Oralverkehr mit einer Frau.
Mal etwas neues, aber wirklich gut. dachte sie sich dabei. Wie zärtlich sie war, so geil war ich noch nie von einem Mann geleckt worden!
Eine erfahrene Lesbe besorgte es Claudia die nächsten 20 Minuten lang mit ihrer Zunge und sie kam zweimal zum Orgasmus. Immer wieder drang diese mit ihrer Zunge in ihrer Möse vor, leckte ihre frisch gewachsten Schamlippen ab und brachte sie mehrmals über den Berg. Zum Schluss wurde ihre Möse noch richtig sauber geleckt, denn sie war völlig nass, nachdem sie mehrmals heftig gekommen war. Natürlich hatte sie ohne jegliche Hemmungen dabei gestöhnt.
Nun wussten auch Chantals Kolleginnen, dass Claudia gern von einer Frau geleckt wurde!
Im Gegensatz zu einem Bordell bezahlte sie erst danach, unter geilem Grinsen nicht nur von ihr selbst, sondern auch von der Kassiererin, die genau wusste was sie gerade von ihrer Kollegin bekommen hatte. Befriedigt verließ Claudia den Laden. Frisch gewachst und sicher, das sie die Zunge Chantals, oder einer anderen Helferin, bestimmt nochmals und nicht nur an ihrer Möse sondern auch hinten, in ihrer Anus spüren würde, ging sie nach Hause.
Später erzählte sie mir, dass sie anschließend in einen Videoladen ging und sich einen Lesbenporno auslieh. Kurz nachdem sie in ihrer Wohnung war legte sie ihn in den DVD Player und befriedigte sich zwei Stunden lang mit ihren Vibratoren in beiden Löchern vor dem Fernseher, während sie die für sie anderen, neuen, geilen Sexspielen zusah. Ganz neue Möglichkeiten waren ihr enthüllt worden und sie würde in Zukunft bereitwillig alles ausprobieren.
TBC
Theodore10
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Posing mit Claudia
Mein Schwanz platzte beinahe, als ich vernahm, dass Claudia sich auch von Frauen lecken ließ! Sie sah so supergeil aus, dass ich bald den Verstand verlieren würde, wenn der Abend dementsprechend weiter gehen ging. Claudia hingegen erzählte ihre erste lesbische Erfahrung so unbekümmert, als ob sie gerade mit ihrer Freundin telefonieren würde. Dabei sah sie mich allerdings mit leuchtenden Augen an.
„Na Frank, hat die Geschichte dir gefallen?“ fragte sie neugierig, als sie geendet hatte.
Ich antwortete ohne zu zögern. „Sicher, aber das alles hast du dir doch nur ausgedacht, um mich zu reizen!“
„Sicherlich mein Guter. Ich gestehe dir, dass ich gerade von einer Frau geleckt worden bin und du denkst, dass ich es erfunden habe?“ Sie schüttelte den Kopf. „Frank, das ist alles so passiert! Ich wollte unbedingt deine Reaktion sehen.“
Ich setzte mich weiter auf, denn wir saßen uns im Schneidersitz gegenüber. Mein Schwanz war trotz der Hitze halbsteif geworden und ich wollte erstmal nicht zeigen, wie sehr erregt war. Claudia saß mir gegenüber und ihre steifen Brustwarzen zeugten von der erregenden Erinnerung an den Besuch im Lesbenstudio.
„Du hast die Dame ebenfalls nach einem Rimjob gefragt? Bist du interessiert am Gefühl einer Zunge an deinem Po?“
„Frank, nicht ‚an’ sondern ‚in’ meinem Po. Beim Rimjob wird die Rosette geleckt, nicht die Backen!“
„Das gefällt dir? Du stehst auch auf Analsex?“ Direkt erkundigte ich mich bei Claudia nach ihren sexuellen Vorlieben, nachdem ich das Gefühl hatte, sie würde es mir erzählen.
„Das habe ich nicht gesagt. Ich hatte schon einmal das Vergnügen, aber das ist schon lange her.“
„Wie lange den? Gestern, nach dem die Dame dich befriedigt hat?“
„Nein, ich bin doch Single! Einer meiner Stecher hatte mich irgendwann gefragt, ob ich es auch von hinten möchte. Erst als ich mich bereitwillig umdrehte und ihm meinen Popo zur Verfügung stellte, in der Annahme eines Doggiestyle und er seinen Ständer direkt zwischen meinen Pobacken schob, wurde mir klar, was er wollte.“
„Und hat es dir gefallen?“ fragte ich. „Wie machte er weiter?“
„Der Schweinehund hat mich nicht einmal weiter gefragt, sondern mir seinen Schwanz ohne zu zögern in meine Anus gesteckt. Zum Glück werde ich ziemlich nass beim Ficken und mein Mösenschleim half beim Eindringen in meinen Arsch.“
„Tat es weh?“
„Ja natürlich, aber nicht so sehr wie ich immer dachte. Nach drei Anläufen sprengte er meine Rosette und sein Glied glitt in meinen Arsch hinein. Ich habe ganz schön laut geschrien, das kannst du mir Glauben!“
In Wirklichkeit wurde sie von einem Unbekannten, welchen sie in einer Bar kennengelernt hatte in seiner Wohnung auf dem Bauch liegend ans Bett gefesselt, wie er es ihr versprochen hatte. Dieser fragte sie vorsichtig aus, fingerte währenddessen ihren Arsch und entjungferte anschließend mit viel Flutschi ihre Anus. Claudia kam schon beim ersten Mal sehr heftig zum Orgasmus und der Stecher dürfte sie danach mehrmals in der Woche auf diese Art durchficken. Einmal kam es ihr schon beim Festbinden, so geil wurde sie beim Gedanken an den kommenden Arschfick mit seinem riesigen Prügel.
„Ich glaube es dir!“
Natürlich würde Claudia es vor einem Kumpel niemals offen zugeben, worauf sie wirklich stand. Ich würde allerdings kurze Zeit später erfahren, wie sehr es Claudia mochte in ihren Arsch gefickt zu werden.
„Ach so, und dein Po wurde auch gewachst? Zeig mal!“ sagte ich zu ihr und wartete gespannt auf ihre Reaktion.
Sie sah mich kurz an und drehte sich um. Kein Anderer war in der Sauna, also legte sie ihre Hand auf eine ihrer Backen und zog sie zur Seite. Mein Herz blieb fast stehen, als ich direkt in ihre Rosette sehen konnte. Das hatte ich nicht erwartet, so exhibitionistisch war doch keine Frau! Aber Claudia machte noch mehr.
„Schau mal genau hin, Frank und sieh dir meine Öffnung an. Sind dort noch Haare, oder hat Chantal alles weggemacht?“ befahl sie mir und drehte mir ihren Kopf zu. Es sah ziemlich erregend aus, so wie diese junge Frau mir hemmungslos ihr Arschloch zeigte. Ihr schöner Körper von hinten und dieses freche Gesicht über ihre kräftigen Schultern blickend. Mein Schwanz stellte sich komplett auf und wurde megasteif.
„Claudia, ich weiß nicht…“
„Schau hin!“ erklang ihre Stimme etwas lauter, aber durchaus heisere vor Lust und ich tat es. Gehorsam beugte ich mich zu ihrem Po hin und sah mir ihre geöffnete Anus an. Diese wurde leicht angezogen und wieder entspannt, als ich das machte. Verwundert, ob der ‚atmenden Rosette’ schaute weiter hin und murmelte ich: „Keine Haare zu sehen, alles glatt!“.
Gefühlte fünf Minuten war ich in der Betrachtung Claudias Arschlochs versunken, bis die Eintrittstür bewegt wurde. Schnell nahmen wir unsere Positionen wieder ein, als Fremde eintraten. Ich musste noch eine Weile ruhig sitzen und ging mit abschwellendem Schwanz aus der Sauna.
Nachdem wir uns abgeduscht hatten lagen wir auf unseren Liegen. Dort beugte sie sich kurz zu mir herüber und flüsterte: „Deine Reaktion war wunderbar, mein Guter. In Habachtstellung möchte ich deinen Ständer heute noch einmal sehen!“
Ich schaute sie erstaunt an. ‚Was ist den hier los’ fragte ich mich und antwortete: „Sicher, du musst dich entsprechend positionieren und dann kannst du meine Reaktion anschauen!“
„Mach ich, mein Guter. Beim nächsten Mal schau’ dir ruhig meine, für dich extra frisch rasierte und von einer Frau befriedigte Muschi an. Denk dran, dass weibliche Lippen mich unten verwöhnt haben und ich durch eine Frau zum Orgasmus geleckt worden bin. Mehrmals!“
Mit rotem Kopf drehte ich mich zu ihr um. Claudia hatte ihr Handtuch herunter rutschen lassen und ich konnte ihre Brüste ansehen.
„Und es hat mir gefallen!“
Auch diese sahen geil aus. Etwas größer als eine Handvoll und fest! So geil war Claudia, dass ihre Brustwarzen noch immer standen. ‚Auf jeden Fall kannst du meinen Ständer sehen, du geile Sau!’ dachte ich mir und betrachtete Claudia weiter. Sie grinste mich nur an und beobachtete meine Blicke.
„Gefallen sie dir?“
„Was, wie, hä?“
Sie fragte weiter: „Gefallen dir meine Brüste, Frank? Du schaust sie schon so lange an.“
„Ja sicher, sie sind so fest, so schön geformt, mir gefallen sie!“ antwortete ich ihr.
„Na dann steht nur noch meine Möse aus!“
Diese sollte ich beim nächsten Saunagang ausgiebig betrachten.
Es kam schneller, als ich dachte, denn ich wollte ihre Möse unbedingt sehen und Claudia wollte sich mir sehnsüchtig zeigen. Wir gingen kurze Zeit später in eine andere Sauna und setzten uns erneut gegenüber. Diesmal saß Claudia nicht im Schneidersitz, wie ich, sondern spreizte willig und ungehemmt ihre Beine und lehnte sich langsam und sehr aufreizend zurück, bis sie auf dem Rücken lag, ihre nunmehr nasse, sie leicht öffnende Möse präsentierend. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und starrte gebannt zwischen ihre Beine. Diese glattrasierte Möse mit ihren fast jungfräulich lächelnden Schamlippen, noch gestern wie in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet von einer Frau geleckt, machten mich unheimlich an.
Claudia genoss jeden Augenblick dieser Session und machte keinerlei Anstalten ihre Scham auch nur ansatzweise zu bedeckten. Immer wieder spreizte sie langsam ihre Schenkel, um auch ja klarzumachen, dass ich sie begutachten sollte. Dazu blickte sie mich schelmisch an und flüsterte mir geile Dinge zu.
„Schau sie dir ruhig an, Frank. So geile Schamlippen habe ich! Ich sehen fast noch jungfräulich aus, nicht wahr?“
Ich nickte nur.
„Und die kleine liebe Chantal hat sie gestern so schön glatt gemacht!“
Erneutes Nicken und weiteres anschwellen meines Penis. Claudia hingegen hatte kein Einsehen und fuhr fort. „Danach ihre Lippen dort unten zu spüren war wirklich wunderbar!“
„Uuuuuurrrrrrggggggg!“ Nur unverständliche Laute kamen aus meinem Mund. Mein Gehirn war komplett auf diese Möse mit den geilen, schrippenförmigen Schamlippen gerichtet.
„Stehst du auf Sex unter Frauen, Frank?“ Es dauerte einen Augenblick bis ich begriff, was sie sagte, dann nickte ich.
„Ich auch, ich nun auch!“ keuchte Claudia. Nun öffnete sie ihre Schenkel ein wenig mehr. „Chantal hat mich verführt und nun mag ich weibliche Lippen an meiner Muschi! Sie kann herrlich geil lecken!“
Richtig schöne schrippenförmige Schamlippen bekam ich zu sehen. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick immer härter, auch weil ich Claudias Brüste ungeniert betrachten konnte. Sie posierte vollkommen schamlos vor mir und machte weiter mit ihren heißen Beschreibungen.
„Weißt du wie geil ich gerade werde, wenn mich ein Mann betrachtet? Meine Güte, ich bin total nass und willig. Oh Gott wie mich das Anmacht, wenn ich von dir betrachtet werde! Frank, ich bin richtig nass zwischen den Schenkeln, weil ich deinen Schwanz sehen kann.“
Meine Ohren klingelten, mein Atem kam stoßweise und ich glaubte zu träumen. Claudia wollte es und ich würde bestimmt noch mehr mit ihr machen können.
Nun bugsierte ich mich in Stellung und spreizte ebenfalls meine Beine. Mein steifer Schwanz geriet in ihr Blickfeld und sie zog die Luft ein und fraß mich fast mit ihren Augen auf.
Weiter im Text.
„Ohhhhh, du bist schon steif, Frank. Wie geil von dir, mir dein bestes Stück zu zeigen! Da werde ich noch feuchter zwischen den Beinen, du geiler Hengst!“
Ein paar Sekunden ging es so weiter, bis wir von anderen Saunagästen gestört wurden, die hinzu kamen. So setzten wir uns wieder normal hin.
Nach dem Duschen, Abtrocknen und erneuten ausruhen ohne weitere Gespräche ging es in eine Feuchtsauna. Feucht, wie Claudias Möse inzwischen war.
Ohne Handtuch betraten wir den dampfdurchfluteten Raum. Ich setzte mich nach unten und Claudia sofort auf die obere Sitzreihe. Schelmisch grinsten wir uns an und warteten geil darauf, dass die anderen Anwesenden den Raum verließen. Hier in der Dampfsauna wollten wir unser geiles Spiel fortsetzen.
Hier konnte man es lange aushalten und alles würde feucht werden.
Alles, auch Claudia Arschloch!
Nur Minuten später waren wir alleine und Claudia spreizte erneut willig ihre Schenkel. Ich zeigte ihr als Gegenleistung meinen habsteifen Ständer und wir fuhren fort mit unseren Betrachtungen. Ungehemmt sahen wir zwischen die Beiden des anderen. Noch nie hatte ich so etwas gemacht. Allein durch diese ungewohnte, geile Situation wurde mein Schwanz immer härter und steifer. Erregt und mich fast vergessend umfasste ich ihn und zog meine Vorhaut weit zurück. Die Eichel kam hervor und es war Claudia, welche vor Erregung scharf die Luft einzog.
„GGGrrrrrr!“ machte sie dabei.
Nach einer Weile langte sie zwischen ihre Schenkel und öffnete mit zwei Fingern ihre Möse. Rosige Schamlippen schauten mich an, begleitet von geilen Anmachsprüchen der Exhibitionistin.
„Gefallen dir meine Schamlippen, Frank? Würdest du sie gern mal anfassen? Mit deinen Fingern, oder gar mit deiner Zunge, wie die kleine, geile Chantal vor dem ausgiebigen Lesbensex mit mir vor ein paar Tagen.“ Fordernd sah mich Claudia an, ihre großen blauen Augen immer wieder auf meinen Schwanz mit der entblößten Eichel gerichtet. Dabei fuhr sie fort in ihrer Beschreibung.
„Meine Güte die Lippen dieser Frau waren so zärtlich gewesen, kannst du genauso gut lecken?“
„Bisher sind alle meine Frauen durch meine Zunge gekommen!“ Keuchte ich nur. „Wo ist es dir lieber, Claudia, Muschi oder Po? Cunnigulus oder Rimjob?“
„Frank, natürlich meine Schamlippen, was denkst du denn von mir?“ Sie nahm einen Finger und steckte ihn sich in die Möse. „Es ist so geil meine Votze zu fingern, machst du es dir auch oft selbst?“
„Na klar, fast jeden Tag wichse ich mir einen!“ Dabei betrachtete ich Claudia beim Spiel in ihrer Möse. Sie spielte ein wenig mit ihr und reizte mich weiter. Ich nahm als Ausgleich meinen Schwanz in die Hand und wichste ungehemmt vor ihr mir langsam einen ab.
„Frank, nicht hier. Hör auf!“ Sagte Claudia kurze Zeit später. Dabei richtete sie sich auf, drehte sich um und zeigte mir ihren Hintern. Dieser feste Popo sah zu geil aus. Erneut langte sie nach Hinten und zog ihre Backen auseinander.
„Meinst du ich stehe auf Analsex?“ fragte sie mich. Ich schluckte nur.
„Was meinst du, Frank, möchte die kleine Claudia einen harten Penis in ihrer Anus haben? Es ist so feucht hier drin, ich glaube nicht nur meine Möse ist nass. Auch mein Arschloch trieft schon vor Nässe!“ Dabei zog sie ihre Backen noch weiter auseinander und erneut atmete ihre Rosette dicht vor meiner Nase ein und aus.
„Kannst du sehen, wie geil nass meine Rosette ist? Kannst du dir vorstellen deinen steifen Riemen mir in den Hintern zu stecken?“
Ich schluckte laut und hörbar. „Arrrggggggggg.“
Dann schnellte ein Finger vor und wurde schnurstracks an die Rosette geführt. Während sie nun an ihrer Anus spielte fragte sie weiter: „Willst du, dass ich ihn mir in meinen Popo einführe, Frank? Willst du das dich meine Rosette vor deinen Augen öffne?“
Leise keuchte ich auf. Voller Sehnsucht nach Sex mit dieser geilen Frau stöhnte ich leise: „Bitte, bitte stecke dir einen Finger in den Po, Claudia! Ich will dich sehen, wie du es dir anal besorgst!“
„Mache ich doch gerne!“
Und ihr Zeigefinger verschwand geradewegs in ihrem Arsch! Erst als er am zweiten Knöchel drin war hörte Claudia auf ihn einzuführen und fing an sich selbst zu ficken! Hin und her ging ihr Finger und weitete ihre Rosette. Ich keuchte weiter und stöhnte leise vor Lust.
Unglaublich war das alles. Noch nie hatte ich mit einer Frau Analsex gehabt, nicht einmal einen Finger in ein Arschloch versenkt und nun das!
Minutenlang wie mir schien befriedigte meine Kumpeline sich ihre Anus vor meinen Augen. Immer schneller ging ihr Finger hin und her, fast wäre es ihr in der Sauna gekommen.
Dann hörte sie doch auf und ich stöhnte leise. „Nicht hier, Frank. Ich will dich nicht hier in der Sauna abspritzen sehen, ohne, dass du mich bestiegen hast!“
„Oh Gott Claudia, du hast dich gerade vor meinen Augen Anal befriedigt! War das geil!“
Claudias Augen leuchteten wie Lampions. Erregt keuchte sie mir zu: „Das kam gerade über mich. Fass mich bloß nicht an, sonst falle ich hier über dich her!“
Dabei hob sie ihre Hände zur Abwehr. Ich tat nichts weiter, erst als wir uns beruhigt hatte, normal atmeten (durch den Mund!) und aufstanden fasste ich mir ein Herz. Claudia stand vor mir am Eingang, mit leicht gespreizten Beinen, als ich sagte:
„Einen Moment, warte meine Liebe!“
Sie drehte sich zu mir um. Ich drehte sie wieder in Richtung Eingang und flüsterte ihr ins Ohr.
„Achtung, jetzt komme ich!“ nahm ihren geilen Körper in die Hand und drückte Claudias Arsch an meinen halbsteifen Penis. Sie machte nichts, sondern genoss es still. Sofort machte ich weiter und rieb mich an ihrem Arsch ab. Dabei stöhnte ich leise: „Du geile ***** hast mich schon immer wahnsinnig gemacht. Dein geiler Körper, so durchtrainiert, war schon seit langen der Traum meiner schlaflosen Nächte, wenn ich mich selbst befriedigt hatte. Claudia, ich will dich heute Nach ficken und anscheinend nicht nur in deine Möse!“
„So sehr sehnst du dich nach mir, nach meinem geilen Körper. Gefallen dir meine Brüste so sehr, dass du auf sie abschießen möchtest?“
„Claudia, du siehst so super geil aus, deine Brüste und deine Pobacken geilen mich auf wie nichts auf der Welt!“ Dabei drückte ich meinen Körper von ihr weg und ich führte eine Hand an ihre Pobacken. „Ich wollte das schon immer bei einer Frau machen, du bist die erste, Claudia!“
„Was denn?“ keuchte Claudia geil.
„Das hier!“ sagte ich und steckte einen Finger ihr zwischen die Backen, direkt an ihre entspannte, feuchte Rosette und führte ihn gleich darauf tief in Claudias Anus ein.
Kein Wort kam von der geilen Frau vor mir. Sie hatte sich ihre Rosette so sehr selbst entspannt, dass auch ich meinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren Po einstecken konnte. Nur an ihren zusammengepressten Lippen, sah ich wie sie es wollte. Und ich erst. Dem Traum meiner schlaflosen Nächte in einer Sauna einfach einen Finger in den Po zu stecken war zauberhaft und supergeil. Langsam fickte ich Claudia damit in den Arsch.
Aber nur kurz, denn gleich darauf öffnete sich diese Tür. Schnell zog ich meinen Finger aus Claudias Rosette und wir gingen nach draußen. Als wir kurz alleine waren langte ich abermals nach vorn und führte erneut meinen Zeigefinger in ihre entspannte Rosette ein. Beim Gehen fickte ich sie weiter in den Arsch!
Und Claudia genoss es anal gefingert zu werden.
Es folgte ein weiterer Saunagang, bei dem wir darauf achteten, dass auch Andere im Raum waren. Diesmal setzten uns gegenüber, so dass nur wir uns gegenseitig zwischen die Beine sehen konnten. Anschließend gingen wir in die Ecke, wo Claudia meinen halbsteifen Penis blies und sie sich dann an der Wand von mir in den Arsch fickten ließ. Dies war meine Analpremiere, die ich bestand. Nach gefühlten langen zehn Minuten zog ich meine Schwanz aus ihrer Anus und flüsterte Claudia ins Ohr: „Lass uns zu dir fahren Claudia. Ich will dich dort in deinen Po bumsen und deine Lustschreie hören!“
„Nicht nur meinen Popo sollst du besteigen, auch die anderen Löcher will ich von dir gefüllt haben!“
„Gern meine Liebe. Hast du für heute schon genug Analsex gehabt?“
„Nein, davon bekomme ich nie genug. Fick mich in den Arsch, nimm alles, was dir in die Hände kommt und öffne meine Rosette. Und bums mich in meine Möse!“
„Hast du einen Vibrator zuhause?“ erkundigte ich mich, hochgradig geil von ihrer Beichte.
„Sicher, nicht nur einen.“
„Einmal möchte ich dich mit dem Vibrator in den Arsch bis zum Orgasmus fickten, bitte Claudia, Bitte lass mich das machen.“
„Gern, aber auch deinen Schwanz möchte ich spüren.“
„Das kannst du sicherlich noch öfter!“
Und so kam es zur Analsexnacht mit Claudia.
TBC
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