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  • Hetero Stories
  • Mein Freund, meine Freundin und Ich....ein ganz besonderer Dreier!

Hallo zusammen!

Die Geschichte ist aus Sicht von Mandy, 23 Jahre, geschrieben. Sie verführt ihren Freund zu einem ganz besonderen Dreier!!!

Die Geschichte ist hoffentlich nicht zu lang geraten. Aber bleibt dran, es lohnt sich ;) :) :)

Ich bitte um Kritik und Kommentare!

Viel Spaß beim Lesen!!!

Mein Name ist Mandy. Ich war, als diese Geschichte passierte 23 Jahre alt und seit zwei Jahren mit Ron, der damals 24 Jahre alt war, zusammen.

In unserer Beziehung lief alles ziemlich normal und der Alltag hatte uns voll im Griff. Ich arbeitete in einer Buchhandlung und Ron studierte BWL. Wir hatten Pläne nach Ron's Studium zu heiraten. Er war mein absoluter Traummann: dunkle Haare, blaue Augen, sportlich und was noch viel wichtiger war als alle körperlichen Attribute, er war gebildet und konnte gut mit Menschen umgehen, war freundlich und aufgeschlossen. Ob in unserem Freundeskreis oder innerhalb unserer Familien, jeder mochte Ron und er kam mit jedem aus. Das beeindruckte mich damals als wir uns kennen lernten und gefällt mir noch heute. Was unser Sexleben angeht, bin eher ich diejenige, die Lust hat etwas auszuprobieren und im Gegensatz zu anderen Typen, dachte Ron nicht pausenlos an Sex. Ich dagegen hatte Tage, da dachte ich vom Aufstehen bis zum Schlafen gehen an nichts anderes. Manchmal machte ich mir schon Gedanken, ob mit mir alles richtig war. An solchen Tagen verkroch ich mich manchmal mit meinem Handy auf der Toilette auf meiner Arbeit und schaute mir per Internet kleine Fick-Filmchen an und machte es mir dabei selbst. Dabei entwickelte ich immer mehr Interesse an Filmen, in denen Paare Sex mit den anderen Partnern hatten oder in denen Dreier mit Bi-Szenen vorkamen. Egal, ob es dabei zwei Mädels und ein Kerl waren oder umgekehrt. Ich wollte nur zu gerne mal solch eine Szene erleben. Doch wie ich Ron dazu bringen sollte, war mir schleierhaft. Ich hatte zwar keine Scheu ihm andere Gedanken rund um das Thema mitzuteilen oder ihn zu gewissen Dingen zu „überreden“, wie zum Beispiel Sex an besonders heiklen Orten und so weiter, aber das schien mir einen Tick zu weit zu gehen und ich fürchtete, er würde da nicht mitspielen und es gäbe einen Bruch in unserer Beziehung.

Letzten Sommer kam es dann aber durch Zufall zu einer solchen Gelegenheit und ich ging aus Ganze.

Wir waren für einen Samstag mit einer meiner besten Freundinnen verabredet. Wir wollten einen Badeausflug an die Ostsee machen und verbleiben so, dass wir sie mit unserem Auto zwischen 8 und 9 Uhr abholen würden. Jennifer kannte ich bereits seit der Schule und Ron kannte sie zu diesem Zeitpunkt genau so lange wie mich. Auch Jennifers Freund, Eric, kannten wir seit ungefähr zwei Jahren. Wir verstanden uns gut und unternahmen häufig etwas zusammen. Ich konnte mit Jennifer über alles reden. Selbst über die heikelsten und anzüglichsten Themen. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben bei Sex genau so aus, wie über die Vorlieben oder Abneigungen unserer Freunde. So wußte ich zum Beispiel, dass Eric eher darauf stand in ihrer Muschi abzuspritzen, während Jennifer von Ron wusste, dass er mir mit Vorliebe in den Mund spritzte. Wir kannten untereinander keine Tabus. Wir gingen davon aus, dass es bei unseren Jungs ähnlich war, wenn sie unter sich waren und über uns oder andere Mädels redeten.

Eric konnte an diesem Tag leider nicht mitkommen, weil er arbeiten musste und so beschlossen wir zu dritt zu fahren. Morgens bei uns zu hause machte ich mich fertig und versuchte Ron noch zu einer Nummer unter der Dusche zu überreden. Ich hatte die ganze Nacht von den versautesten Dingen geträumt und war nass im Schritt aufgewacht. Als Ron vor mir unter die Dusche ging, streichelte ich mich unter der Bettdecke und fuhr mit meinem Finger zwischen meine Lippen und massierte meine Perle. Ich schob zwei Finger in meine nasse Muschi und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller rein und raus. Meine Gedanken waren dabei bei bei der Szene aus einem Porno, in dem eine Frau von zwei Männern abwechselnd gefickt wird und nachdem der erste in die Muschi der Frau abgespritzt hatte, kam der zweite und steckte seinen Schwanz in die vom Sperma glänzende und triefende Spalte. Kurze Zeit später kam auch der zweite Kerl in der Muschi der Frau und als er seinen Ständer aus ihr herauszog, lief das Sperma nur so aus ihr heraus. Das machte mich völlig geil und ich hatte mir diesen Film in den letzten Tagen mehrmals angeschaut und mich dabei gefingert.

Ich schaffte es nicht mich unter der Bettdecke zum Höhepunkt zu bringen und als die Dusche ausging und Ron aus dem Bad kam, stand ich auf und versuchte ihn wieder ins Bad und unter die Dusche zu drängen. Doch Ron ging nicht auf meinen Versuch ein und so blieb ich unbefriedigt und etwas frustriert zurück.

Nach dem Duschen zog ich mir meinen gelben Bikini an und ein kurzes Top, sowie einen kurzen Strandrock drüber. Es war bereits am Morgen schon heiß draußen und es würde bestimmt ein toller Tag am Strand werden. Auf der Fahrt zu Jennifer versuchte ich sie anzurufen um ihr zu sagen, dass wir gleich da sein würden, doch sie ging nicht an ihr Handy. Ich glaubte nicht, dass sie verschlafen hatte, denn Eric musste ja zur Arbeit und er würde sie bestimmt geweckt haben, als er los fuhr. Während der Fahrt fasste ich rüber zu Ron, der konzentriert am Steuer saß und begann seinen Oberschenkel zu streicheln und dabei immer weiter hoch zu rutschen. Als er erkannte, wo ich mit meiner Hand hinwollte, sah er grinsend zu mir rüber und fragte: „ Hey, was is los, bist du irgendwie notgeil?“

„Toll dass du es auch schon merkst...“, antwortete ich gespielt zickig und machte weiter. Als meine Hand an seinem Schritt angekommen war, spürte ich eine größer werdende Beule und versuchte diese durch den Stoff seiner Shorts zu massieren. Doch unsere Sitzposition und der Umstand, dass Ron sich aus Fahren konzentrieren musste, machte jede Hoffnung auf mehr zu Nichte. „Vielleicht können wir uns ja nachher am Strand für einen Moment absetzen... Vielleicht auf eine Toilette in einem Lokal an der Promenade oder so...“, sagte ich und meinte das durchaus ernst. Ich wollte Ron‘s Schwanz heute unbedingt in mir spüren und je eher, desto besser.

„Du erst wieder...“, entgegnete Ron und schaute grinsend zu mir herüber.

„Ich meine das ernst, Süßer. Schließlich haben wir seit einer knappen Woche keinen Sex mehr gehabt.“ beschwerte ich mich. „Jedenfalls nicht miteinander!“, fügte ich hinzu, worauf mich Ron erschrocken ansah. „Ja, wenn du mich vernachlässigst, muss ich mir halt ab und zu selbst helfen!“ entgegnete ich.

Als wir in den Ort kamen, in dem Jennifer und Eric wohnten, kam uns Erics Passat entgegen und wir hupten und winkten gegenseitig. Der arme Kerl musste jetzt zur Arbeit und wir würden uns einen Bunten am Strand von Prerow machen. Schade, dass er nicht mitkommen konnte. Ich sah auf die Uhr. Kurz vor 9 Uhr. Ziemlich spät dran Eric, und ich dachte, wer weiß, was die beiden noch gemacht haben. Es würde wieder so ein Tag werden, an dem ich nur versaut denken würde. Ron stellte unser Auto vor dem Haus von Jennifer ab und wir stiegen aus. Wir waren oft hier zu Besuch und fühlten uns wie zu Hause. Wir klingelten nicht sondern gingen ums Haus herum und über die offen stehende Terrassentür ins Wohnzimmer. Es war still und weder Ron noch ich sahen oder hörten Jennifer. Ich legte den Finger an die Lippen und grinste Ron an. Ich wollte Jennifer erschrecken und Ron nickte und spielte mit.

Das Haus war im Bungalowstil gebaut und so lagen alle Zimmer auf einer Ebene. Ron und ich schlichen uns durchs Wohnzimmer in die große angrenzende Küche. Hier war Jennifer auch nicht. Weiter durch den langen Flur. Im Büro ebenfalls Fehlanzeige. Von hier aus konnten wir durch die offen stehende Badezimmertür sehen, dass Jennifer auch nicht im Bad war. Als nächstes kam das Schlafzimmer. Ich ging voran und in mir blitzte kurz der Gedanke auf, dass wir Jennifer hoffentlich nicht in irgend einer heiklen Situation, die ihr peinlich war vorfanden. In dem Moment erreichte ich die angelehnte Schlafzimmertür. Ron war dicht hinter mir. Sachte drückte ich die Tür weiter auf und konnte nur mit Mühe einen erschrockenen Laut, halb Schreien, halb Stöhnen zurückhalten, als ich Jennifer auf dem Bett liegen sah. Sie schlief offenbar. Ihre langen schwarzen Haare umrandeten ihren Kopf ihre Beine waren gespreizt. Sie war nackt bis auf einen knappen, schwarzen String, der zur Seite geschoben war und den Blick auf ihre Muschi freigab. Ich erkannte, dass Sperma aus ihrer Spalte lief und sich ein nasser Fleck auf dem Laken unter ihr gebildet hatte. Sie musste gerade eben noch mit Eric gefickt haben und schien danach eingeschlafen zu sein! Ich war augenblicklich fasziniert von diesem geilen Anblick! Jennifers perfekter Körper fast nackt und frisch gefickt lag vor mir und ich wurde feucht im Schritt. Sie hatte uns noch nicht bemerkt. Ron, der ein paar Sekunden nach mir diesen Anblick entdeckte. Stand seitlich hinter mir und ich griff wie in Trance zu seinem Schwanz. Er war hart! Und zwar richtig! Kein Wunder, er hatte mir am Anfang unserer Beziehung gestanden, dass er Jennifer unheimlich erregend fand. Ich konnte das verstehen, schließlich war sie auffallend hübsch. Im Gegensatz zu ihr hatte ich lange blonde Haare. Ich war Ron deswegen nicht böse. Ich vertraute ihm.

Diese Situation jetzt, machte ja selbst mich total scharf, da konnte ich es ihm nicht verdenken, dass er als Mann beim Anblick einer hübschen nackten Frau entsprechend darauf reagierte. Ich zwinkerte ihm zu und machte eine kurze Bewegung mit dem Kopf in Richtung des Bettes. Vorsichtig ging ich weiter in das Zimmer und Ron folgte mir leise. Ich deutete mit auf einen Stuhl am Fussende und Ron verstand, was ich wollte. Er setzte sich und hatte von dort aus einen guten Blick auf das Bett. Ohne zu zögern, in der Hoffnung, die Situation würde sich in meinem Interesse entwickeln, setzte ich mich sachte auf die Bettkante neben Jennifer. Ich strich mit den Fingerspitzen meiner linken Hans ihren Oberschenkel vom Knie an nach oben. Als ich auf Höhe ihres Bauchnabels war, zuckte sie und schlug panisch die Augen auf. „Nicht erschrecken!“ beeilte ich mich zu sagen. Jennifer brauchte eine Sekunde um zu raffen, wo sie war und was los war. Sie sah mich an und stammelte: „Mein Gott, Mandy! Was machst du denn hier?!“

„Die Terrassentür stand offen und wir sind ins Haus geschlichen. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du hier liegst und uns mit so einem geilen Anblick empfängst!“ grinste ich sie an. Erst jetzt bemerkte sie Ron und erschrak nochmal und schloss verlegen ihre gespreizten Beine. Ich kam mit der Hand an ihren Brüsten an und ließ zu, dass ich sie streichelte und drückte. Jennifer war zwar rot im Gesicht, aufgrund der peinlichen Situation, machte aber keine Anstalten sich gegen meine Berührungen zu wehren. Das ermutigte mich weiter zu machen. Ich legte mich neben sie und kam mit meinem Mund ganz dicht an ihr Ohr. Ich flüsterte: „ Lass es bitte einfach geschehen! Ich habe schon so oft davon geträumt!“ Es war vorbei mit mir. Ohne Rücksicht auf eventuelle Konsequenzen oder Jennifers Ablehnung, küsste ich sie auf die Wange. Ich spürte wie sie der gleiche Schauer durchlief, der auch mich gerade erfasste und alle Zweifel beseitigte.

Ich drückte ihre Brüste jetzt etwas heftiger und küsste Jennifer auf den Mund. Zunächst zögerlich erwiderte sie meinen Kuss und plötzlich spürte ich ihre Zunge, die sich in meinen Mund schob. Ein Stöhnen konnte ich jetzt nicht mehr unterdrücken. Aber ich wollte mehr. „Ich möchte, dass Ron mitmachen darf.“ raunte ich Jennifer ins Ohr. Sie reagierte nicht. „Ich möchte sehen, wie er dich berührt und dich küsst.“ flüsterte ich. Es dauerte noch einen Augenblick, dann nickte Jennifer. Wahnsinn! Ich schaute auf und sah zu Ron. Der saß auf dem Stuhl und sah uns fasziniert zu. Er hatte eine Hand an seinen Shorts und massierte seinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Ich winkte ih herüber aufs Bett. Er satnd auf und kam von der anderen Seite um sich neben Jennifer zu legen, ohne sie jedoch zu berühren und in einem gewissen Abstand, der seiner Unsicherheit zuzuschreiben war. Na warte, dachte ich, wir werden dich schon noch dazu bringen mitzumachen, dachte ich. Ron sah uns zunächst weiter zu. Ich ging mit meiner Hand auf Wanderschaft und strich Jennifer über den Bauch und näherte mich ihrem Slip. Wie auf Kommando spreizte sie die Beine bereitwillig. Ihr Slip war immer noch so wie vorhin zu Seite geschoben. Ich bewunderte ihre spermaglänzende Muschi. Ihr Hügel war, so wie bei mir leicht behaart und auch ihre Lippen waren nicht vollständig rasiert. Erics weißer Saft hing in dicken Schlieren in ihrem Haar. Ich begann ihre Brüste zu küssen und arbeitete mich langsam mit dem Mund abwärts. Mit einem Finger strich ich ihre Lippen entlang und spürte Erics Sperma an meinen Fingerspitzen. Ich wurde dadurch noch geiler. Ron wichste jetzt seinen Schwanz. Ich sah zu ihm rüber und sagte: „Zieh dich schon mal aus. Dein Einsatz kommt noch.“ Er zog sein T-Shirt über den Kopf und seine Shorts aus. Dann legte er sich mit ausgefahrenem Schwanz wieder neben uns. Misstrauisch schaute er auf meine Hand, die Jennifers Muschi liebkoste und jetzt über und über mit Erics Sperma besudelt war. Das schien Ron nicht so zu gefallen, wie ich seinem Blick entnehmen konnte. Aber er würde noch mehr ertragen müssen. Ich begann Jennifer auf den Bauch zu küssen und mit der Zunge um ihren Bauchnabel zu kreisen. Jennifer zuckte und stöhnte dabei auf. Als ich mit meiner Zunge am Rand ihres Slips ankam, roch ich ihren Muschisaft aber noch viel stärker bemerkte ich den herrlichen Geruch von Erics Sperma. Ron fasste mir ans Kinn und hob meinen Kopf hoch. „Ich möchte nicht, dass du Erics Sperma....na ja....ableckst.“ stotterte er. „Oh doch, Süßer. Ich werde es von Jennifers Muschi lecken und schlucken, so wie ich deins sonst schlucke. Vertrau mir. Es ist doch nichts dabei!“ Ich wollte genau das. Erics Ficksahne von der Möse meiner besten Freundin schlecken und Ron sollte nicht nur zugucken, er sollte mitmachen! Ich sah, dass Ron wieder seinen Schwanz wichste und fühlte mich dadurch ermuntert weiter zu machen. Ich legte mich zwischen Jennifers Beine, die sie noch weiter spreizte. Ich zog ihren vollgesauten Slip weiter beiseite und leckte über den besudelten Stoff. Es schmeckte herrlich! Ich küsste die Innenseite ihres Oberschenkels und leckte daran immer weiter nach oben, hin zu ihrer Muschi. Mit geschlossenen Lippen küsste ich ihre offen stehenden Lippen und spürte ihre unglaubliche Wärme und Nässe. Dann hob ich den Kopf und sah zu Ron, der wichste immer schneller seinen Schwanz und schien sich damit abgefunden zu haben, dass er ich nicht davon abbringen konnte, Jennifers Muschi auszulecken. Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er zuckte zurück, doch es war zu spät. Er wollte protestieren aber Jennifer fasste ihn am Arm und sagte „Ron, ich möchte, dass du mich leckst! Ich möchte spüren, wie du meine Muschi leckst und deine Zunge in mich steckst!“ Jennifer nahm mir die Worte aus dem Mund. Ich wollte sehen, wie mein Ron sein Gesicht im Schritt meiner Freundin vergrub! Ich fasste zu ihm rüber und griff seinen harten Schwanz. Ich wichste ihn mit schnellen Bewegungen und sein Widerstand schmolz dahin. „Komm schon, Schatz! Wir lecken sie beide!“ forderte ich ihn auf. „Du wolltest doch schon immer einen Dreier mit uns.“ hörte ich Jennifer stöhnen. Offenbar wusste sie das von Eric. Ich umklammerte Ron‘s mächtigen Schwanz und zog ihn förmlich daran in unsere Richtung. Er rutschte ganz dicht an Jennifer heran. Ich senkte meinen Kopf wieder und leckte mit der Zunge über die Schamlippen meiner Freundin. Ich schmeckte Erics Sperma und meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Jennifer drückte jetzt Ron‘s Kopf herab und er kam meinem immer näher. Ron rutschte über das Jennifer‘s Bein und lag jetzt neben mir. Er begann ihren Schenkel zu küssen und aufwärts zu wandern. Ich nahm meinen Kopf etwas zurück und sah mir das geile Schauspiel an. Ron zögerte kurz und besah sich Jennifers Muschi aus der Nähe. Schließlich siegte auch bei ihm die Geilheit und er begann erst zögerlich doch dann immer heftiger die vollgespritzte Muschi zu lecken! Erics Sperma lief immer noch aus dem Loch heraus und Ron gab sich jetzt Mühe alles davon abzulecken. Jennifer stöhnte immer lauter und auch mein Atem überschlug sich fast. Mein Herz hämmerte in mir, als wolle es zerspringen. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mein Top, den Rock und mein Bikinioberteil aus. Ron hörte gar nicht mehr auf. Ich drängte mich neben ihn und steckte einen Finger in Jennifers Muschi, während er weiter leckte. Mein Finger glitt ohne Widerstand in sie und ich nahm einen zweiten und schließlich einen dritten hinzu. Immer schneller glitten meine Finger rein und raus. „Willst du Jennifer ficken?“ fragte ich Ron. Und statt zu antworten tat es Jennifer für ihn: „Ja, Ron, bitte fick mich! Ich möchte deinen harten Schwanz in mir spüren!“ Das ließ sich Ron nicht zwei mal sagen. Er brachte sich in Position und ich dirigierte seinen Schwanz an Jennifers Muschi. Ich half meinem Freund, meine beste Freundin zu ficken! Mit einem heftigen Stoß drang er in sie ein. Jennifer zuckte und schrie laut auf. Ron verharrte kurz in ihr und dann bewegten sich seine Hüften auf und ab. Ich sah, wie sein Schwanz immer wieder so tief es ging in Jennifer‘s Muschi eintauchte. Nach einigen Stößen machte er eine Pause, um nicht zu schnell zu kommen. Ich legte mich verkehrt herum neben Jennifer und sie begann, mit ihren Fingern meine Muschi zu liebkosen. Erst über dem Stoff meines Bikinihöschens, dann schob sie es zur Seite. Sie massierte meine Schamlippen und drang immer wieder mit einem und später mit zwei Fingern in mich ein. Es war unglaublich! Ron nahm jetzt Jennifer‘s Becken hoch und ich stieg über Jennifer‘s Kopf. Meine Muschi war jetzt genau vor ihrem Gesicht und sie begann mich zu küssen und zu lecken. Dabei kam ich zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt, der mich wie eine gewaltige Welle durchschüttelte und ewig zu dauern schien. Jennifer bäumte sich unter den Stößen meines Freundes auf und auch Ron erhöhte das Tempo. Er kam mit einem gewaltigen Schrei in ihr. Er spritzte ihr seine Ladung tief in die Muschi. Mehrere Schübe lang blieb er in ihr und als er schließlich seinen Schwanz aus ihr zog, verteilte er noch zwei, drei weiter Schübe seines Saftes auf ihren Schamlippen und auf ihrem Slip. Einen geileren Anblick hatte ich noch nicht gesehen! Ron ließ sich erschöpft neben Jennifer fallen. Aber ich hatte noch nicht genug. Ich beugte mich vor und leckte nun Rons Sperma von Jennifer‘s Muschi. Jennifer leckte und fingerte dabei meine Möse weiter und wir beide kamen noch einmal zum Orgasmus.

Ich schmeckte nichts anderes mehr als Eric‘s und Ron‘s Sperma, welches sich mit Jennifer‘s Muschisaft vermischte.

Den Trip an die Ostsee ließen wir ausfallen. Wir blieben den ganzen Tag zu dritt im Bett und was wir da noch so ausprobierten und welche Sex-Pläne wir für die Zukunft schmiedeten, erfahrt ihr vielleicht später noch, wenn euch meine Geschichte gefallen hat. ;) ;)

Extrem geil und detailliert beschrieben...klasse, dass alle auf ihre Kosten gekommen sind und es alle genossen haben..

sehr anregend geschrieben!! bitte weiter so !!

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bitte weiterschreiben. bin auf die Fortsetzung gespannt

Super Geschichte, bitte unbedingt weiter schreiben

Danke für die Kommentare!!! Scheint ja doch einigen zu gefallen, was Mandy und Co. da so treiben ;) ;)

Ich arbeite an einer Fortsetzung!

was für eine Scharfe Geschichte.

Sehr geile Story! Stehe auf Fremdficken und würde gern mehr lesen.

Tolle Geschichte - bitte weitermachen

18 Tage später

Na die Geschichte macht Lust wieder einen 3er zu erleben. Kompliment!

ein Monat später

So, nun ist auch der dritte Teil endlich online!!

super geschrieben, hoffe es geht noch weiter

20 Tage später

Toll geschrieben :) Sehr anregend ;)

Eine Supergeschriebene Geschichte, die nach mehr schreit. Ich hoffe Du machst uns die Freude und schreibst weiter.

20 Tage später

Super Geschichte - ich hoffe auf eine Fortsetzung

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