Nach langem Warten nun die gesamte Geschichte für euch.
Kolleginnen in der Hand
Als ich vor ein paar Wochen nach Arbeitsende an die Stechuhr treten wollte, stand dort schon meine Kollegin Martina. Aus dem Augenwinkel sah ich im letzten Augenblick, dass sie nacheinander zwei Chips am Scanner vorbeizog. Ich trat sachte hinter sie und fragte laut, wessen Chip den der zweite sei. Sie erstarrte wie vom Donner gerührt und wurde plötzlich knall rot. Ich fragte nochmal nach. Sie flüstere bitte nicht hier und so gingen wir langsam über den Parkplatz zu ihrem Wagen. Dort gab sie kleinlaut zu, dass der zweite Chip von ihrer Büronachbarin Antje sei. Diese sei schon nach dem Mittagessen gegangen und hätte sie gebeten den Chip erst zum Feierabend zu Scannen. Auf mein Nachfrage gestand sie, dass diese Methode schon öfter und im gegenseitigen Wechsel betrieben worden sei. Mir und ihr war klar, dass würde ich darüber reden, beide sofort ihren Job verlieren würden. Sie sah mich flehend an und bat mich inständig, nichts davon an unseren Chef weiterzugeben. Ich verabschiedete mich von ihr und sagte, dass ich ihnen beiden Morgen meine Entscheidung mitteilen würde.
Auf dem Heimweg wurde mir sehr schnell bewusst, welche Macht ich mit diesen Informationen in die Hände bekommen hatte. Es kribbelte mich in den Fingern diese Macht schamlos auszunutzen. Sie waren selber schuld an ihrer Situation und meine Gedanken an die sich auftuenden Möglichkeiten ließen mich erschaudern. Beide waren sehr attraktiv und begehrenswert. Beide waren verheiratet. Martina hatte mit ihrem Mann gerade ein Haus gekauft. Antje hatte schon zwei Kinder. Sie würden meine Wünsche sicher nicht ablehnen, da sie sich beide einen Rauswurf auf keinen Fall leisten konnten.
Am nächsten Tag ließ ich sie beide bis kurz vor Feierabend schmoren. Dann betrat ich ihr Büro. Auf den ersten Blick war klar, dass Martina Antje bereits über die gestrige Begegnung informiert hatte. Ohne viel Umschweifen teilte ich ihnen mit, dass ich von ihnen in den nächsten Tagen widerspruchslose Kooperation erwarten würde. Nur so würde unser Geheimnis auch ein solches bleiben. Sie hätten bis Morgen Mittag Zeit mir eine Entscheidung per Mail mitzuteilen. Danach verließ ich das Zimmer ohne ein weiteres Wort und ohne eine Reaktion der Beiden abzuwarten.
Der Tag danach war von eine aufregenden Spannung getragen. Als bis 10 Uhr noch keine Nachricht der beiden eingetroffen war, begann ich an meiner Forderung zu zweifeln. Was wenn sie sich der Geschäftsführung offenbarten und mich anzeigten. Noch war nichts passiert, aber wenn sie nur halbwegs darüber nachgedacht hatten, musste ihnen klar sein, wohin unsere Kooperation führen würde. Aber meine Angst war unbegründet. 11 Uhr kam die ersehnte Antwort. Beide stimmten meinem Angebot zu.
Nach der Mittagspause schrieb ich meine erste Forderung zurück. Am nächsten Arbeitstag sollten beide entweder in Rock und Bluse oder im Kleid zur Arbeit erscheinen. Darunter erwartete ich interessante Unterwäsche. Weiter Anweisungen würden Morgen folgen. Am folgenden Tag schrieb ich beiden nachmittags folgende Mail. Ich möchte, dass ihr in einer halben Stunde das alte Lager im Keller aufsucht und dieses mit geschlossenen Augen betretet. Kein Wort möchte ich von euch hören. Dann werde ich euch die Augen verbinden. Ihr folgt ohne Wiederspruch meinen Anweisungen. Sollte einer von euch den Raum verlassen, werte ich dies als Bruch unserer Vereinbarung und kann unser kleines Geheimnis nicht länger behalten.
Aufgeregt wartete ich zum angegebenen Zeitpunkt in dem nur als Abstellraum genutzten Keller. Pünktlich, fast auf die Minute öffnete sich die Tür und beide betraten mit geschlossenen Augen zögernd den Raum. Beide hatten sich für Rock und Bluse entschieden und ich war schon auf das Darunter gespannt. Mein Traum wurde war. Keiner sagte ein Wort. Ich griff zu den bereitliegenden Tüchern und verband ihnen die Augen. Beide sollten nicht wissen, dass unser Treffen natürlich durch Kameras aufgezeichnet werden würde. Als guter Gastgeber fragte ich, ob sie etwas trinken wollten. Die Luft hier unten sei doch recht trocken. Beide lehnten dankend ab. Daraufhin stellte ich klar, dass dies bereits eine falsche Antwort sei. Unsere Vereinbarung laute anders aber diesmal wolle ich es noch ohne Bestrafung durchgehen lassen. Ich goss ihnen zwei Gläser voll Wasser, gab sie ihnen und verlangte diese zu lehren. Spätestens jetzt war ihnen der Ernst ihrer Lage vollends klar.
Ich forderte Martina auf, Antje für mich auszuziehen. Dafür sollte sie sich hinter Antje stellen und langsam mit dem Rock beginnen. Antje wurde sehr unruhig und wusste scheinbar nicht wohin mit ihren Händen aber Martine begann ohne zu zögern den Reisverschluss des Rockes zu öffnen und ihn auf den Boden gleiten zu lassen. Zum Vorschein kamen Antjes tollen Beine. Sie waren makellos schön. Das Höschen wurde leider noch von den Enden der Bluse verdeckt aber Martine begann schon langsam die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Kurze Zeit später eröffnete sich mir der Blick auf ein zwar schlichtes, weißes, aber leicht transparentes Wäscheset. Es war genau richtig, um den etwas kleineren Busen von Antje gut zur Geltung zu bringen. Das Höschen war recht knapp bemessen und bedeckte grad das Nötigste. Auf Grund ihrer blonden Haare konnte ich noch nicht darauf schließen, wie es unter dem Höschen aussehen würde. Zumindest schaute kein Härchen unter dem Rand hervor. Martina wollte schon nach dem BH-Verschluss greifen, als ich sie ausbremste und einen Platzwechsel befahl. Die ½ Kopf kleinere Antje verschwand hinter Martina und öffnete ohne zu zögern den Reißverschluss von Martinas Rock. Martinas Bluse war kürzer und so erschien ein schwarzer String Tanga zwischen ihren Beinen. Dieser war aus Spitze gefertigt und so transparent, dass er mehr zeigte als verhüllte. Die Schamlippen waren ganz deutlich zu erkennen und kein Haar trübte das Bild. Mit geschickten Händen öffnete Antje die Knöpfe der Bluse und entließ Martinas volle Brüste in die Freiheit. Der BH war wie der Slip schwarz und transparent. Ihre Brustwarzen lagen wie nackt vor meinen Augen. Martinas Brüste waren deutlich größer als Antjes und brauchten den BH sicher um nicht schon etwas zu hängen. Ich steh total auf große Brüste und lechzte schon nach der endgültigen Enthüllung. Ich forderte beide auf sich nebeneinander zu stellen und sich langsam um zu drehen. Beide waren auch von Hinten eine Augenweide. Der Slip von Antje brachte ihren Po gut zu Geltung während der String von Martina zwischen ihren Pobacken zu verschwinden schien. Dann sollten beide ihre BH´s öffnen und fallen lassen. Mit weit nach vorne gebeugtem Oberkörper sollten sie sich dann die Slips von ihren Hintern ziehen. War das ein geiler Anblick. Ich ließ sie ihre Beine leicht öffnen und hatte so einen ersten Blick auf ihre blanken Muschies. Ja beide waren rasiert und bei beiden schimmerte Feuchtigkeit zwischen den Lippen hervor. Es machte sie doch tatsächlich scharf. Das hatte ich nicht zu hoffen gewagt, aber so würde es vielleicht etwas leichter sein, sie zu allen meinen Wünschen zu bewegen. Ich trat einen Schritt näher und griff beide von Hinten an ihre Muschis. Diese Nässe war irre. Sie tropfen förmlich. Ohne Probleme konnte ich zwei Finger einführen. Danach mussten sich beide wieder aufrichten und umdrehen. Ich leiß sie den Saft der jeweils anderen von meinen Fingern lecken. Danach betastete ich erst Martinas prachtvolle Brüste. Sie lagen toll in den Händen. Sie hatte mehr als eine Hand voll. Leichtes Zwirbeln und Ziehen an ihren Brustwarzen brachte diese sofort zum Stehen und Martina zum Zittern. Antjes Brüste waren kleiner aber nicht minder gut zu massieren. Auch ihre Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart durch meine Behandlung.
Damit sei sich ihrer Position wieder bewusst wurden ging ich um sie herum, stellte ich mich ganz dicht hinter sie und schlug beiden mit der flachen Hand einmal auf die Ärsche. Beide zuckten mi einem leisen Aufschrei zusammen und heilten sich schützend die Hände vor den Hintern. Ich sagte nur teilnahmslos, dass sie nicht einschlafen sollen.
Auf dem Fußboden hatte ich eine Decke ausgebreitet. Darauf sollten sie sich nun nebeneinander setzen. Ich forderte sie auf vor meinen Augen zu Masturbieren. Dabei sollten sie mit den Brüsten anfangen und dann ihre Muschies streicheln. Die Schamlippen sollten immer wieder weit gespreizt werden, dass ich sehen kann ob alles schön feucht sei. Und sie waren mehr als feucht. Beiden tropfte es ja quasi aus den Schamlippen hervor. Sie begannen sich die Titten zu streicheln und zu kneten. Dann wanderten ihre Hände langsam zur Körpermitte und präsentierten mir ihre Lusthöhlen. Sie massierten sich den Kitzler und steckten sich die Finger in die Luströhre. Dabei wurde ihr Stöhnen immer lauter. Alle Hemmungen schienen gefallen zu sein. Ich verlangte von ihnen sich bis zum Orgasmus zu streicheln. Aber ich wollte ihnen nicht nur Spaß gönnen. Um ihr Stöhnen zu unterbrechen, schob ich beiden jeweils den Slip der Anderen in den Mund. Das schien ihnen den letzten fehlenden Kick zu geben und beide kamen fast gleichzeitig. Bei Martina konnte ich die Muschie zucken sehen und bei Antje spritze klar sichtbar Flüssigkeit aus ihrem Loch auf die Decke. War das geil.
Nun wollte ich aber auch zu Zuge kommen. Beide mussten sich nebeneinander auf die Decke knien, die Arme auf dem Rücken verschränken und den Mund öffnen. Ich stellte mich vor Martina, zog den Slip aus ihrem Mund und steckte ihr ohne Vorwarnung meinen steifen Schwanz hinein. Ohne Wiederstand nahm sie ihn auf und begann daran zu saugen. Es war ein Wahnsinnsgefühl, sie machte das echt gut. Aber Lob würde sie dafür nicht bekommen, nicht Heute. Dann wechselte ich zu Antje. Auch sie machte ihren Job gut zumal sie, ohne dass ich etwas sagen musste, geschickt mit ihrer Zunge meinen Schaft und die Eichel bearbeitete. Mein Abschuss stand unmittelbar bevor und ich wollte sie doch noch durchvögeln. Ein letzter Stoß tief in ihren Rachen beendete dieses Blaskonzert. Das wollte ich schon immer mal erleben. Antje begann kurz zu würgen, hatte sich dann aber schnell wieder im Griff.
Da ich nichts über ihre Verhütungsmethoden wusste, wollte ich auf Nummer sicher gehen. Die Muschies waren für Diesmal tabu. Aber ein enges Arschloch ist doch eh viel besser und Martinas sollte mir die Erlösung verschaffen. Ich befahl Antje sich auf den Rücken zu legen und die Beine auseinanderzuspreizen. Martina musste sich in 69-Stellung darüberlegen. Dann forderte ich beide auf, die Andere zu lecken. Das alleine war schon wieder ein so scharfer Anblick, dass ich meinen Saft kaum noch zurückhalten konnte. Dann kniete ich mich hinter Martina und befahl ihr sich die Arschbacken mit den Händen weit auseinander zu ziehen. Antje musste dann mit ihrer Zunge die kleine Rosette von Martina für mich vorbereiten. Wenn sie nicht feucht genug wird, rotz ihr drauf, forderte ich sie auf. Dann schob ich kurz meinen Schwanz in Antjes Mund um ihn geschmeidig zu machen. Jetzt war es soweit. Meine Eichel drückte langsam die Rosette von Martina auf und verschwand drin. Es war so herrlich eng. Antje hatte gute Vorarbeit geleistet, so dass ich ohne Problem nach und nach meinen ganzen Schwanz in diesem Prachtarsch versenken konnte. Erst sanft und dann mit immer kräftigeren Stößen fickte ich meine Kollegin. Ihr Stöhnen machte mich immer geiler und so kam mein Orgasmus unweigerlich. In letzter Sekunde zog ich meinen Schwanz aus dem Arsch und schob ihn Antje in den Mund. Kein Tropfen floss daneben und ich verlangte von ihr auch alles zu schlucken. Das hatte noch nie eine Frau für mich gemacht, war aber einer meiner schärfsten Träume. Und Antje schluckte alles gehorsam.
Völlig fertig lagen wir danach aufeinander. Doch in meinen Träumen hatte noch eine weitere Überraschung für die Beiden vorbereitet. Ich nahm sie an die Hand und zog sie in die benachbarten Duschräume der Männer. Da mittlerweile die Arbeitszeit beendet war, dürfte uns dort Niemand mehr begegnen. So war es auch. Ich schob beide unter die Duschen und bemerkte, dass sich doch sicher schon ihre Blasen gemeldet hätten. Beide drucksten herum. Es war ihnen sichtlich peinlich, zumal sie immer noch ihre Augenbinden trugen und scheinbar etwas die Orientierung verloren hatten. Aber ich drückte beide mit dem Rücken an die Wand und verlangte, dass sie diesem Druck der Blase vor mir nachgeben sollten. Scheinbar war ihnen nun auch alles egal. Langsam begann es bei Martina zu laufen. Der Saft plätscherte auf den Boden und spritze nach allen Seiten. Viel kam nicht, aber es war echt geil, ihr dabei zuzusehen. Antje hatte mehr Probleme mit dem Start. Aber sie sollte nicht drum herum kommen. Ich befahl ihr die Beine weit auseinander zu stellen und die Schamlippen auseinanderzuziehen. Sah das scharf aus. Das Innere ihrer Muschi war immer noch klitschnass und ihr Kitzler schrie förmlich nach Berührung. So ausgestellt konnte ich nicht anders. Ich packte meinen Schwanz, richtete ihn auf Antje und duschte sie mit meinem Strahl. Dabei zielte ich auf ihre Muschi und auf ihre Klit. Kaum war mein Strahl versiegt konnte auch sie sich nicht mehr halten und ein scharfer Strahl plätscherte auf den Boden des Duschraumes. Ich genoss es bis zum letzten Tropfen.
So besudelt und nass durften sie nicht den Raum verlassen. Ich sagte ihnen, dass ich mit der heutigen Zusammenkunft zufrieden sei. Ich würde jetzt die Räume verlassen. In 2 min dürften Sie sich die Augenbinden entfernen, duschen und das Haus verlassen.
Ohne ein weiteres Wort verließ ich sie.