Es war Freitag Abend. Wie so oft wollten meine beste Freundin, ihr Freund und ich mit noch ein paar Bekannten in die Stadt fahren und durch die Clubs ziehen. Dani (meine beste Freundin) jobbt in einem kleinen italienischen Restaurant in unserer "zauberhaften" Kleinstadt und hatte heute Abend noch Schicht. Wir waren für 21h bei ihr zu Hause verabredet, wo wir schonmal den ein oder anderen Drink zu uns nehmen wollten. Ich kam kurz vor neun bei ihr an und da ihre Eltern für das Wochenende nach Italien gefahren waren, öffnete mir Julian, der Freund von Dani, die Tür. Julian war ein äußerst attraktiver junger Mann. 20 Jahre alt, gut gebaut, nicht muskulös, aber genau richtig proportioniert, groß gewachsen, rabenschwarzes kurzes, meist gegeltes Haar, blaue Augen, volle Lippen und eine große markante Nase (und man weiß ja, was man im allgemeinen über Männer mit großen Nasen sagt...)!
Julian bat mich rein und meinte, dass Dani eben angerufen hätte und es wohl wesentlich länger dauern würde, bis sie von der Arbeit kommen würde. 1 1/2 bis 2 Stunden würde es mindestens noch dauern, habe sie gesagt. Nun, das war zwar ärgerlich, aber nichts Neues. Wir beschlossen uns ins Wohnzimmer vor den Fernseher zu setzen, der bereits lief. Sport. Genauer Fußball. Julian ist nämlich begeisterter Fußballer und das schlägt sich auch auf seine Beine nieder. Seine wahnsinnig gut durchtrainierten Oberschenkeln waren auch heute wieder mal nicht zu übersehen in seinen engen Jeans. Nach einer Weile meinte er, er müsse noch unter die Dusche, das habe er nicht geschafft. Ich hatte nichts dagegen, dann konnte ich endlich das Fernsehprogramm ändern. Julian ging nach oben. Ich hörte wie er die Dusche anstellte. Unweigerlich kam in mir die Vorstellung hoch, wie Julian sich jetzt langsam auszog und in die Dusche stieg. Wie das Wasser langsam auf seinen heißen nackten Traumkörper prasselte. Von seinem Nacken, über seinen Rücken, bis hin zu seinem prallen, runden, rasierten Knackpo. An die Vorderseite wollte ich gar nicht erst denken....
Ja, ich gebe zu, ich habe mir mehr als einmal vorgestellt wie es wohl wäre mit so einem scharfen Kerl zu schlafen und er lieferte mir nicht selten Stoff für stundenlanges Liebesspiel mit mir selbst, aber wie man sich denken kann, war da ja noch was, von wegen beste Freundin.
Ich versuchte mich auf den Fernseher zu konzentrieren und bemerkte nicht, wie Julian fertig wurde und plötzlich, nur mit einem Handtuch bekleidet neben mir stand. Seine Brust war komplett rasiert keine Haar wo keines sein soll. Er hatte etwas zu trinken in der Hand und setzte sich dann auf die Couch mir gegenüber. Ich konnte nicht anders, als auf diese kleine Beuel starren, die sich unter dem Handtuch in Körpermitte abzeichnete. Aber er bemerkte es nicht.
Wir unterhielten uns so über dies und das und kamen dann irgendwann auf die Beziehung zwischen Dani und Julian. Er meinte er sei sehr zufrieden, bis auf einen Punkt. Ich fragte ihn, um was es gehe, aber Julian rückte nicht so recht raus mit der Sprache heraus.
Aber ich wusste im Grunde worum es ging: Dani hatte beschlossen mit dem Sex bis zur Ehe zu warten! Wir kannten uns auch aus einer Kirchengruppe heraus und sie erzählte mir oft, dass sie nicht wisse, wie Julian damit klar komme.
Na einer Weile konnte ich es ihm entlocken. Und er meinte nur, es wäre ja irgendwie in Ordnung, aber auf der anderen Seite habe er ja Bedürfnisse. Das kurbelte meine, bis eben noch bestens unterdrückten, Fantasien wieder an. Plötzlich sprang Julian auf und meinte er wolle sich jetzt schnell anziehen gehen. Ich konnte einfach nicht anders, als ihm nachzugehen und ihn dabei zu beobachten. Er stand vor dem großen Spiegelschrank im Gästezimmer und hatte das Handtuch inzwischen abgelegt. Und ich konnte alles sehen. Meine Augen konnten sich nicht von diesem Prachtexemplar von einem prallen Schwanz lösen. Sein bis auf wenige Millimeter gekürztes, schwarzes Schamhaar, das sich seinen Weg in einer kleinen Straße bis zum Bauchnabel bahnt. Seine dicken, runden Eier und dieses prachtvolle von einer perfekt geformten Eichel gekrönte Rohr. In meinen Gedanken bereits umspielt von meiner nassen Zunge...
Ich begann sanft mein bestes Stück zu massieren, während Julian mir seine saftgigen Pobacken entgegenstreckte, um sich die Socken anzuziehen.
Ich war so erregt, dass ich nicht bemerkte, wie ich versehentlich (oder doch nicht versehentlich?!) die Tür berührte, was Julian auf mich aufmerksam werden ließ. Er schaute rüber, erschrak und bedeckte sein Gehänge mit einer Unterhose. Ich dachte noch bei mir,dasses jetzt ziemlichen Ärger geben würde, doch nichts dergleichen passierte. Es war einige Sekunden lang still, als Julian plötzlich die Sicht auf seinen Freudenspender wieder frei gab. Mittlerweile war er auch nicht mehr so schlaff, sondern stand wie eine Eins mit leichter Krümmung nach oben vor mir. Julian fragte mich, ob es wohl stimmen würde, dass ein Mann immernoch am besten wisse, wie man einen Schwanz so richtig verwöhnt und kam auf mich zu. Er stand nun ganz dicht vor mir und mit einem mal pressten sich seine Lippen auf meine. Seine Zunge ließ nicht lang auf sich warten. Nach einiger Zeit hörte ich auf seinen Kuss zu erwiedern und begann langsam an ihm herunterzuwandern. Ich machte eine kurzen Stop bei seinen festen Brustwarzen und umspielte sie mit meiner Zunge. Stück für Stück kam ich aber dem Ziel meiner Begierde immer näher. Seinem prallen Prügel. Julian zog mir mein Oberteil aus und ich kam endlich an, Ganz sanft begann ich mit meiner Zungenspitze seine pralle Eichel zu umspielen. Es gefiel ihm hörbar. Meine Zungenschläge wurden schneller und dann konnte ich nicht mehr an mich halten und und nahm seinen ganzen 23cm Lümmel in meinem Mund auf. Julian stöhnte laut auf, hielt sich im Türrahmen fest und begann langsam damit seine Hüften kreisen zu lassen. Um das Tempo zu kontrollieren umfasste ich seinen Knackarsch mit einer Hand. Mit der anderen wichste ich ihn und spielte an seinen Kugeln herum...
...MEHR? Dann kommentiert mal schön. Ging auf jeden Fall weiter;)