Die falsche Mailadresse Rache kann so schön sein

Kapitel 9

Heute ist Pits erster Arbeitstag, es war für ihn schwer wieder so früh aufzustehen aber er freut sich wieder auf seine Kollegen und er hat wieder einen Plan.Nach einer netten Begrüßung muss Pit zum Chef, der schickt ihn wegen des Vorfalls direkt ins Personalbüro. Sofort macht sich Pit auf zur Personalabteilung in die dritte Etage, an der Info bekommt er erst mal mehre Formulare die er über den angeblichen Arbeitsunfall ausfüllen muss. Die nette Dame vom Empfang sagt ihm, dass die neue Personalchefin ihn gleich empfängt und mit ihm die Unfall- Formulare durchgeht. Plötzlich geht die Türe auf, Jemand kommt raus und sagt Pit er solle hinein gehen. Als Pit den Raum betritt und die Personalchefin sieht fällt er aus allen Wolken, es ist Frau Petra A aus der siebten, die auch bei der Privatparty dabei war. Ob sie was weiß, ob Jens A ihr alles erzählt hat, geht Pit durch seinen Kopf.

„Guten Morgen, setzten sie sich doch bitte! Wie geht es ihnen, haben sie sich von dem Unfall erholt? Wir müssen uns über den Arbeitsunfall unterhalten “ klärt Petra A Pit auf. „Öh, ja ich bin wieder fit, danke der Nachfrage“ antwortet er etwas verdutzt.

Petra A ist um die dreißig Jahre, seit einem halben Jahr verheiratet, dunkle Haare, Pagenschnitt, ca. 1,70 Meter groß, schlanke Figur, kleine Titten. Da hat die Alte sich bestimmt zu diesem Job hochgevögelt, na warte, denkt sich Pit.

„Könnten sie mir den Ablauf zu diesem Unglück nochmal erzählen. Die Bank muss bei der Berufsgenossenschaft eine genaue Erklärung abgeben“ erzählt sie ihm.

Pit erzählt ihr seine Version des Vorgangs und sie vergleicht sie mit Pits Aussage. “Ok, dann sind wir durch, gibt es sonst noch was, was sie gerne wissen möchten?“ fragt Petra A. Pit hat sich die ganze Zeit dabei vorgestellt, was für eine Granate

Petra A beim Sex wohl ist. „ Ja, wie geht’s ihrem Mann, sie sind doch noch gar nicht so lange verheiratet , er ist doch bestimmt sehr stolz auf seine zauberhafte Frau und wird bestimmt sehr schnell eifersüchtig, oder?“ fragt Pi hinterfotzig.

„Oh danke, wir sind erst seit sieben Monate verheiratet und er kann sehr eifersüchtig werden“ lächelt Petra A Pit zu. „Haben sie noch diesen roten Slip mit den Rüchen vorne drauf, denn sie auf der Party in der Siebten unter dem schwarzen Mini an hatten?“ fragt Pit provozierend. „Was erlauben sie sich! Ich werde sofort eine Beschwerde gegen sie einreichen, dass wird sie ihren Job kosten“ brüllt sie ihn mit einem hochroten Kopf an. „Und sie müssen die Bilder bei der Direktion und ihren Mann erklären, die ich von ihnen in einer nicht jugendfreien Pose habe.“ antwortet Pit. Plötzlich geht die Tür auf und ihre Sekretärin kommt hereingelaufen und fragt ob sie helfen kann. „Nein danke, wir haben gerade seine Notlage nachgespielt.“ entschuldigt Petra A wegen der Lautstärke.

Als sie wieder alleine sind, sitzt Frau Petra A fassungslos und mit Tränen in den Augen Pit gegenüber. „ Was verlangen sie denn von mir?“ fragt sie.

„Erst mal ich bin der Pit und du bist die Petra, zweitens wir werden viel Spaß miteinander haben und du wirst alles machen was ich von die verlange. Sonst ein Klick und die Bilder sind verschickt. Wenn du jemand Anderen von unserem Deal erzählst sind die Bilder auch raus. Sind wir uns einig, hast du das verstanden?“ gibt Pit von sich.

Ja aber, fängt Petra wieder an aber Pit unterbricht sie sofort und macht ihr begreiflich, dass es jetzt für sie kein aber mehr gibt! Weinend akzeptiert sie seinen Deal. „Komm her und zieh mal deinen Rock hoch“ zischt Pit sie an. Petra geht zu ihm hin und zieht zögernd ihren Rock bis kurz vor ihrem Slip hoch. Pit schiebt ihn ganz hoch und reißt ihr die Strumpfhose vom Leib, dann reibt er seine Hand zwischen ihre Beine über ihren Slip und fordert, sie solle ihn jetzt ausziehen. Stumm und mit zerrissener Strumpfhose zieht Petra ihren Schlüpfer aus und reicht ihn Pit.

Pit sieht sich die feuchten Flecken an und riecht daran. „Du bist ja ganz schön nass da unten und der Geruch ist auch nicht schlecht und rasiert bist du auch.“ sagt er der verdutzten Petra. „Sorry, ich muss jetzt dringend aufs Klo“ versucht sie aus der Situation heraus zukommen. „Dann pinkel in die Vase die auf deinem Tisch“ bestimmt er. „Aber wenn meine Sekretärin jetzt herein kommt?“ fragt sie

„Schick sie weg!“ fordert er. Petra nimmt zitternd den Telefonhörer und ruft ihre Mitarbeiterin an, sie solle ihr ein bestimmtes Formular besorgen. Das könne aber etwas dauern, kommt aus dem Hörer. Petra sagt ihr, dass es nichts macht und sie noch mit anderen Dingen beschäftigt ist. Aus Angst trotzdem erwischt zu werden, schließt sie die Türe ab und entledigt sich erst mal den Fetzen der restlichen Strumpfhose. Pit drückt ihr drohend die Vase in die Hand. Petra hebt den Rock, spreizt etwas ihre Beine und hält sich die Vase vor ihr Loch. Es kommt ein kräftig dicker gelber Strahl heraus gespritzt, kurz bevor das Gefäß voll ist, ist sie fertig mit dem Urinieren. Sie setzt die Vase ab und will gerade ihre Pinkel an ihrem Ritz abputzen, als Pit sie davon abhält.

„Leg dich gegen den Tisch und mach die Beine breit, ich will schmecken wie deine Pisse schmeckt.“ ordnet Pit an.

Ohne Einspruch legt Petra sich gegen den Schreibtisch und weitet ihre Beine. Pit hockt sich vor ihr und nähert sich ihrer Fotze. Ihm schlägt ein frischer Uringeruch entgegen und als er mit seiner Zunge ihr Loch berührt, zuckt Petra kurz zusammen.

Ihre Schamlippen fühlen sich leicht borstig an und schmecken salzig. Als er ihre geöffnete Auster leckt, hört er aus ihrem Munde ein leises Stöhnen. Pit leckt von ihrer Klit bis an ihren Anus, beglückt sie mit einem Zungenfick und leckt weiter um ihr nun feuchtes Loch. Ihr Stöhnen wird immer lauter und hört sich Lustvoll an. Petra legt sich selbstständig mehr nach hinten, damit Pit sie noch besser und intensiver lecken kann. Petra breitet voller Hingabe noch weiter ihre Beine. Pits Schwanz steht wie ein Baum in seiner Hose aber er muss sich beherrschen.

Petra kann jetzt nicht verleumden, dass sie im Moment Pits Erpressung genießt. Ihr Mann hat ihr noch nie ihr bepisstes Loch trocken geleckt. Pit ist total weg, er leckt und streichelt dabei noch ihre inneren Oberschenkel und massiert ihre Arschbacken.

Petra beißt sich auf den Daumen um ihre Wollust nicht heraus zuschreien. Ihr Mösenschleim läuft an ihren Beinen herunter und als Pit sie noch mit einem Finger fickt, ist es um sie geschehen, sie hat einen ungeheuren Orgasmus. Petra zittert und hat Pudding in den Beinen, mit einem Biss in ihre Klit holt Pit sie wieder in die Wirklichkeit zurück. „Jetzt hast du die gute Seite von mir erlebt, wenn du immer machst was ich dir sage. Du trägst ab sofort keine Slips mehr, bist immer frisch rasiert, dein Loch wird nach dem Pinkeln nicht mehr abgeputzt. Du hast immer Zeit für mich, du kommst überall hin wohin ich dich bestelle und du fickst nur mit deinem Mann wenn ich es will. Hast du das Verstanden meine kleine Fotze“ klärt Pit sie über seine Forderungen auf. „Ja ich habe verstanden“ antwortet Petra immer noch etwas benommen. „Versuche gleich nicht deinen Saft abzuwischen, wenn du nach Hause fährst werde ich nachschauen.“ sind seine letzten Worte bevor Pit wieder an seinen Job geht. Natürlich kontrolliert er sie nicht ob sie sich gereinigt hat, er fährt pünktlich nach Hause. Pit hatte sich die Nummer ihres Diensthandys besorgt und schickt ihre eine SMS. „Hallo Frau Petra A, haben sie nach unserer kleinen Unterhaltung heute Mittag alles verstanden?“ die Antwort kam prompt: „Deine erpresserische Drohung ist kriminell und mein Aussehen war echt peinlich“

Pit schrieb sofort zurück, er hat ja eine SMS-Flat: „Wo ist dein Mann?“

Antwort: „Der kommt erst spät nach Hause“

Pits großes Problem ist der Hausmeister, der ist immer da wo man ihn nicht braucht. Und wenn man was von ihm will, muss er immer genau über Alles Bescheid wissen. Pit hat die Frau vom Hausmeister im Auge genommen, über sie würde vieles einfacher sein. Sie heißt Trude und ist 55 Jahre, acht Jahre jünger als ihr Mann, für ihr Alter sieht sie in ihrem Kittelchen noch ganz gut schön heiß aus.

Er ruft Hilde Z an, sie kann eins ihrer Sexbildchen abarbeiten, sie soll morgen in der Mittagspause mit ihrem Kollegen Sven A ins Archiv gehen und sich von ihm vor der Zwischentüre von ihm vögeln lassen. Am anderen Tag kurz vor der Mittagspause kann er Trude überreden mit ihm ins Archiv zu gehen. Er geht mit ihr in den hinteren Bereich und schließt die Zwischentüre. Die hat ein nämlich ein Fenster wo man den vorderen Archivraum sieht aber von einem Karton abgedeckt ist. Pit hat ihr gesagt dass die Damen aus der obersten Etage sich über die Spinnengewebe an den Wänden aufgeregt hatten und er dafür sorgen soll, dass sie entfernt werden. Wehrend Trude die Wände abfegt, hält Pit immer Blickkontakt zum Fenster. Da geht die Türe auf und Hilde Z und Sven A kommen knutschend rein. Trude hat noch nichts mitbekommen. Genau wie Pit es wollte, manövriert Hilde Z ihren Kollegen an das bestimmte Pult und entblößt ihren Unterleib, Sven A stürzt sich sofort auf sie.

Nun kann es losgehen denkt sich Pit. Er geht zu Trude und hält ihr den Mund zu. Sie möchte doch still sein und ihn leise folgen. Pit löscht das Licht und entfernt den Sichtschutz vom Fenster, sofort bekommt Trude großen Augen und will was sagen, doch Pit hält ihr wieder den Mund zu. Er macht ihr deutlich, dass sie sich still dieses geile Schauspiel ansehen soll. Trude starrt gespannt, die Nase fast am Fenster platt gedrückt und in gebückter Haltung den Beiden bei ihrem Spielchen zu. Pit bemerkt wie Trudes Zunge sich um ihren Mund windet und findet dass jetzt der richtige Moment ist. Er greift vorsichtig von hinten unter ihren Kittel zwischen die Beine.

An den Fingerkuppen spürt er ihren feuchten Schlüpfer und tastet sich mit dem Mittelfinger suchend, weiter zur Öffnung ihrer Liebesgrotte. Trude zeigt keine Anstalten einer Abwehr. Gefühlvoll streichelt er den nassen Stoff über ihre Klit. Blitzschnell greift er mit der anderen Hand nach und streift ihr die Unterhose bis zu den Knien herunter. Nun ist Trude unten nackt und spreizt noch etwas ihre Beine durch einen Schritt zu Seite. Im vorderen Raum bearbeitet Hilde Z den Schwanz von Sven A mit ihrer Maulvotze. Pit legt an Trude wieder Hand an und krault ihren nassen Bär. Die Aktion, die sich vor ihnen abspielt und die geile Trude, lassen natürlich auch Pit nicht kalt. Sein Schwanz hat sein volles Volumen erreicht und schmerzt in der engen Hose. Ohne den Blick von den Beiden zu lassen, knöpft Trude sich den Kittel auf und befreit ihre Brüste aus dem Halter. Pit hat sich auch von seiner Hose befreit wehrend er weiter Trudes Klit bearbeitet. Seine Hand trieft nur so von ihrem Mösenschleim. Trude beginnt an ihren Brustwarzen zu zwirbeln und schnurrt ein leichtes Stöhnen heraus, das Zeichen das Trude gleich kommt. Das will Pit noch nicht und lässt von ihrem Loch ab, knetet aber ihre großen Brüste. Trude greift mit einer Hand suchend nach seinen Schwanz und umklammert ihn. Das von ihnen vögelnde Paar holt zum Finale aus, Sven A fickt hart und schnell von hinten die laut stöhnenden Hilde Z. Fast gleichzeitig haben sie ihren Höhepunkt, Sven A spritzt seine ganze Ficksahne ihr auf den Arsch. Pit muss jetzt wieder handeln, er zieht Trude von der Tür weg und drückt sie an ein Wandregal. Mit einem leichten Druck auf ihren Rücken, deutet er an, sie solle sich nach vorne beugen. Noch wehrend Trude sich beugt und an dem Regal fest hält, spürt sie den Schwanz von Pit in ihrem Loch, der ihn mit einem Stoß in sie rein rammt. Die beiden anderen Akteure haben das Archiv bereits verlassen und Trude genießt Pits hartes rammeln. Pit greift beim ficken nach einem Fotoapparat, den er schon vorher hier abgelegt hatte und macht Fotos von der gefickten Trude.

Die bekommt vor Geilheit gar nicht mit und winselt Pit vor, wie lange sie nicht mehr von ihrem Mann richtig gefickt wurde und wie sie es genießt seinen Schwanz in ihre Fotze zu spüren. Pit hat ein paar gute Aufnahmen von Trude gemacht und will nun zum Schluss kommen. Immer schneller schlägt er sein Becken gegen Trudes pralle Arschbacken. Jetzt wird auch ihre Atmung und Stöhnen immer schneller, mit einem lauten Seufzen hat Trude ihren Orgasmus.

Pit zieht seinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte und fordert Trude auf ihn zu blasen. Geschwind ist sie in der Hocke und nimmt seinen verschleimten Prengel in ihren Mund auf. Nach ein paar Leck Aktionen fickt Pit ihre Maulfotze und spritzt ihr seinen Saft tief in den Hals. Sie kann nicht genug davon bekommen uns leckt alles von seinem Stamm. Beim Anziehen macht Trude die Bemerkung, dass man von den Beiden eine Befürwortung für eine Lohnerhöhung ihres Mannes fordern soll. Doch Pit stellt sofort klar, dass sie nichts zu fordern hat, sondern den Mund über diese Sache zu halten hat. Sie wolle doch nicht, dass ihr Mann von ihren Fick den sie gerade hatte, erfährt. Trude ist außer sich vor Wut, wie Pit sie hintergangen hat. „Da du so gut meinen Saft geschluckt hast, biete ich dir ein Date mit Sven A für ein Schäferstündchen an. Ich werde es für dich in die Wege leiten, wenn du möchte.“ bietet Pit Trude an. Doch sie läuft Wutendbrand hinaus. Zu Hause schaut sich Pit die Bilder von der geilen Trude an und den Film von Hilde Z und Sven A. Er hatte nämlich Morgens vorher heimlich eine Kamera in einen Order deponiert die alles aufgezeichnet hat. Am anderen Morgen trifft Pit Trude in der Tiefgarage und begrüßt sie freundlich, die aber ignoriert ihn. Er geht trotzdem auf sie zu und drückt ihr dann kommentarlos einen Briefumschlag in die Hand. Nachdem Trude alleine ist verschanzt sie sich in eine stille Ecke und öffnet ihn.

Darauf erkennt man Trude, wie sie von hinten gefickt wird.

Hinten drauf steht:“ Sieht scharf aus! Was dein Mann dazusagen würde?

Ich brauche einen Schlüssel von der Garageneinfahrt. Sims mir, wenn du einen hast.

Meine Nummer ******* Mein Angebot steht noch für einen Fick mit Sven A.“

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Kapitel 10

Kurz vor Feierabend bekommt Pit eine SMS von Trude „Schlüssel liegt auf dem rechten Vorderrad deines Wagens, dein Angebot würde ich gerne für nächste Woche buchen.“

Jetzt konnte Pit endlich loslegen, er ruft erst Ben und dann Tom an sie sollen um 20 Uhr vor dem Garagentor stehen. Als Pit am Abend dort eintrifft sind beide schon da und alle drei fahren mit ihren Autos in die Tiefgarage. Nach zwanzig Minuten sind Ben und Tom wieder weg. Pit schaut sich stolz seinen Raum an.

Ben der Gärtner, hatte Pit für den Fick mit Maria Pflanzkästen versprochen

und Tom ist von Beruf Schreiner der hatte Pit ein paar Möbelstücke versprochen. Er brachte ihm ein Bett, ein ausgesonderten Bock aus einer Schule, und einen Tisch. Nun war seine Lusthöhle fast komplett.

Noch auf dem Nachhause weg schickt er Petra eine SMS:

Morgen 19 Uhr Tiefgarage warte in deinem Auto!“

Antwort: Morgen kann ich nicht!

Pit schickt ohne Worte ihr ein Bild, Petras Antwort: „ Ich werde versuchen es einzurichten. Kurz danach simst Pit Maria an: „Hey, ich brauche morgen Früh um 7 Ecke sowieso die weiße Tüte mit all seinen Inhalt.“ Sofort die Antwort“ Gerne“ Punkt 7 Uhr übergibt Maria Pit die Tüte und fragt ob er kein Interesse mehr an ihr hat? Sie erzählt, dass sie nach dem letzten Treffen eine Woche nicht mehr laufen konnte und an Schwänze wollte sie erst mal nicht denken. Pit bot ihr an doch eine Zeit mit Marita rum zu machen, die ist alleine und Frauengeil. Maria meinte, sie werde mal Marita anrufen und geht. Pit nimmt die Garageneinfahrt und bringt die Tüte erst mal in seine Lusthöhle, bevor er an seine Arbeit geht. Immer wieder sieht er auf die Uhr, er ist richtig scharf auf Petra leider hat er Spätdienst.

Drei vor sieben, Pit hält nichts mehr, das Kribbeln in seinem Schwanz ist unerträglich und so macht er sich auf den Weg in die Tiefgarage. In einer Ecke steht Petras Auto und wartet auf ihn. „Hey, komm raus und folge mir“ begrüßt Pit sie.

„Wo willst du mit mir hin, was hast du vor?“ fragt schüchtern Petra.

Sie hat einen weißen Rock mit schwarzem T-Shirt und natürlich High Heels an

„Als du mit deinem Kollegen rumgemacht hast, hast du auch nicht nein gesagt“ antwortet er. Pit schließt seine Lusthöhle auf und lässt Petra den Vortritt, beim ihrem Vorbeilauf greift er unter den Rock an ihre luftige Möse, denn sie hat kein Slip an. Sofort schnüffelt er an seiner Hand, es riecht penetrant nach Schweiß und Urin. Pit macht das Licht an und schließt die Türe hinter sich zu. “Was ist das denn hier,

weiß die Geschäftsleitung was du hier treibst? fragt sie herablassend.

„Niemand weiß davon und du wirst auch keinem was davon erzählen!“ faucht Pit zurück. „Und nun, soll ich wieder vor dir pissen? Da kommt nix da ich eben erst war.“ kommt von ihr zurück. „Zieh bis auf die Schuhe alles aus, ich will deinen Body sehen“

diktiert er. Petra zieht ihre Kleidung aus und legt sie auf den Bock. Pit begutachtet ihren Body und fasst nach ihren kleinen Brüsten. „Nicht gerade die Größten aber sonst kann dein Mann auf seine Frau stolz sein“ bewertet er sie. Pit holt seine Kamera und will Fotos von ihr machen. „Bitte nicht, ich mag nicht fotografieren“ bittet sie. „Dann wollen wir mal sehen was dein Mann von den anderen Fotos hält“ droht Pit „Ok, ist ja schon gut, wie soll ich mich hinstellen?“ fragt sie eingeschüchtert. Pit sagt ihr wie sie sich hinstellen soll und macht seine Bilder von Petra. Dann legt er den Apparat weg und fordert Petra auf, sie solle sich gegen den Tisch legen. Er kniet vor ihr nieder und genießt den penetranten Geruch aus ihrem Loch. Langsam lässt er seine Zunge um ihre Schamlippen kreisen, dann dazwischen und über ihre Klit. Nach kurzer Zeit sieht man seinen Erfolg. Ein weißes Flüsschen ihres Liebessaftes läuft aus dem Inneren ihres Lochs. Pit steht auf und zieht seine Hosen aus, Petra steht starr wie ein Baumstupf rum.“ Jetzt bist du dran, blass ihn mir schön“ fordert er von ihr. Petra hockt sich hin und fängt lieblos seinen Kolben mit der Zunge zu bearbeiten. Pit schlägt ihr leicht auf die Wange und verlangt mehr Einsatz. Eingeschüchtert nimmt Petra nun seinen Schwanz in den Mund und zeigt ihm wie sie Männer verwöhnt. Ja das gefällt ihm, wie sie leckt, ihm in die Eichel beißt und anschließend ihren Mundfick mit seinem Stab macht. Pit muss aufpassen dass er nicht abspritzt, er beendet ihre Blaserei und befehligt Petra sich über den Fickbock aus dem Sexshop zu legen. “Bitte, dass kannst du nicht von mir verlangen, dass mach ich nicht.“ pöppelt sie rum. Pit schlägt mit der flachen Hand ihr auf den nackten Hintern. Ein lautes Aua schallt durch den Raum. Dann aber legt sich Petra wortlos über den Fickbock, Pit schnallt sie sofort an Händen und Füßen fest.

„Was hast du vor“ will Petra wissen. „Du musst erst mal erzogen werden“ antwortet Pit. Er greift ihre Arschbacken und drückt sie auseinander, Petra kann nicht sagen dass es sie nicht anmacht, ihre Fut und ihre inneren Schenkel sind voll mit ihrem Schleim beschmiert. Pit leckt erst mal wieder seine Lieblingsspeise weg, er geht zur weißen Tüte und holt zwei Analplugs heraus. Den Ersten etwas kleineren, reibt und steckt ihn ihr in die Möse, sofort kommt ein Keuchen von Petra. Er zieht ihn wieder raus und drückt ihn ihr in den Anus, diesmal ein Schrei, er möchte das lassen. Den zweiten etwas Dickeren stößt er ihr in die Möse. Dann geht er zu ihren Kopf und schlägt ihr seinen Pimmel ins Gesicht. „Gefällt es dir, das ist die Strafe weil du mir immer Gegenworte gibst, du hättest es auch anders haben können“ kommentiert er. „Ich werde dir ab jetzt gehorchen, dass kannst du mir glauben. Bitte mach mich los! Du leckst besser als mein Mann, ich genieße Jedes Mal deine Leckerei. Ich wäre eben fast gekommen wenn du nicht aufgehört hättest. Mach mich bitte Los. Bittet sie ihn. “Erst werde ich dich von hinten ficken und wenn du dann noch ein liebes Mädchen bist mache, ich dich los.

Pit geht wieder an ihr Hinterteil und zieht ihr den Plug aus der Fotze und stößt ihr seinen Schwanz ins Loch. Er zieht ihn langsam raus und stößt hart wieder rein, so wie er es bei vielen Frauen gemacht hat, wie sie es lieben, sie werden davon richtig geil. Auch Petra grunzt ihre Geilheit heraus und Pit stößt immer wieder hart.

„Bitte spritz mir nicht ins Loch, ich nehme seit zwei Monaten die Pille nicht mehr“ bittet sie und kurz danach stöhnt sie ihren Orgasmus heraus.“ Ohhh, ist das Gut, ficke mich weiter aber bitte nicht in mich abspritzen“ jauchzt sie. Ok denkt Pit, eine Vaterschaftsklage braucht kein Mann und er zieht Petra den Analplug aus dem Hintern. Petra freut sich, aber sie hat die Rechnung ohne ihn gemacht. Pit setzt seinen Kolben an ihre halb geöffnete Rosette und rammt ihn ihr in den Arsch. „Aua das tut weh und ist ekelig, bitte zieh deinen Schwanz wieder aus meinem Arsch“ fordert sie Pit auf. Sie weiß nicht dass Pit ein leidenschaftlicher Arschficker!

Er fängt an, langsam ihre Rosette zu ficken. Im noch strampelt Petra, sie will das er aufhört. Als ihre Pein an der Rosette nachlässt, findet sie gefallen daran. Es macht sie auf einmal geil, wie sein Schwanz ihren Anus dehnt, sie spürt wie das Blut durch ihren Anus schießt und wie seine Eichel durch die Darmwand ihren Muttermund berührt. Wie gerne würde sie sich dabei ihr Fötzen reiben.

„Bitte mach mich los, wir können doch auf dem Bett weiter machen“ fleht sie.

Pit hat ein Einsehen mit ihr und der Vorschlag hört sich nicht schlecht an. Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Anus und bindet sie los. Etwas steif von der Haltung hoppelt Petra vom Fickbock und hockt sich auf dem Bett auf alle Vier. „Komm steck mir deinen Schwanz wieder in den Arsch und ramme mir das Gehirn raus. “spornt sie Pit an. Er stellt sich hinter ihr und drückt ihre Arschbacken auseinander. Ihre Rosette ist immer noch weit offen und er hat keine Probleme seinen Schwanz wieder tief in ihren Darm abtauchen zu lassen. Wieder rammt er ihr sein gutes Stück in den Arsch, Petra stöhnt lustvoll dabei und reibt sich ihre Klit. Pit spürt wie es ihm durch die Enge

ihres Anus schon kommt und spritzt seinen Saft in ihr Hintertürchen.“ Fick weiter, stoß deinen spritzenden Prügel weiter in meinen Arsch, ja weiter, weiter, ich komm, ja jetzt ich, Ohhh jaaa ist das Geil. War das ein Abgang.“ keucht sie. Beide lassen sich erschöpft aufs Bett fallen. Nach ein paar Erholungsminuten spricht Petra Pit an. “Schade, dass wir uns auf diese Art kennen lernten. Das war toll! „sagt sie. Pit spürt dass Petra immer noch geil ist, er greift an ihr Fötzchen und krabbelt ihre Klit. Automatisch lässt Petra sich auf den Rücken fallen und weitet ihre Beine. Pit steigt über sie und bearbeitet wieder ihr Loch. Geilheit schlägt Ekel und Petra hat Pits Schwanz in ihrem Mund. Petra will eine andere Position, sie will nach oben, Pit liegt nun unter ihrem Loch und Petras Mösensaft tropft auf sein Gesicht. Petra leckt, schleckt und wichst seinen Schwanz, der wieder seine volle Größe hat. Wieder stöhnt und keucht Petra, Pit spürt an seiner Zunge wie ihre Schamlippen zucken und sieht wie sein Sperma aus ihrem pochenden Anus läuft. Sie ist wieder soweit, Petra hat wieder einen Orgasmus, sie drückt feste ihr Becken nach unten in Pits Gesicht, er erstickt und ertrinkt fast in ihrem Mösensaft. Petra grölt und wichst immer schnell Pits Schwanz, dass es ihm weh tut. Petra spuckt eine Ladung Speichel als Gleitmittel auf seine Eichel. Das brutale und schnelle wichsen von Petra mit seinem Schwanz lässt es auch ihn kommt. Er drückt Petras Kopf aus seinen Samenspender herunter, die nimmt seine Eichel in ihren Mund und wichst noch schneller. Mit einem Bölgschrei kommt auch Pit, sein Sperma schießt in Petras Mundhöhle, sie schluckt alles und bearbeitet weiter sein Stamm, sie melkt ihn richtig. Erst als nichts mehr kommt, stellt sie ihre Arbeit ein. Total platt bleiben Beide noch einige Minuten liegen bevor sie sich anziehen. Petra bietet ihm an bald wieder mit ihm zu ficken aber freiwillig.

Leider ist unser Urlaub wieder vorbei!

3 Wochen Campingurlaub in Kroatien

war Saugeil.

Kapitel 11

Zwei Tage später, Pit kommt gut gelaunt zur Arbeit, nach einem allgemeinen guten Morgen Kollegen wird er zum Chef zitiert. Was kann der von mir wollen, hab ich was falsch gemacht, fragt sich Pit. „Hey Pit, du hast um 10 Uhr einen Termin in der obersten Chefetage! Sei pünktlich.“ begrüßt er Pit „Darf ich fragen um was es geht?“

Fragt Pit. „ Sorry, keine Ahnung“ antwortet sein Chef. Pit denkt nur noch an den Termin, haben die aus der siebten mich verraten oder Trude? Pünktlich um 10 Uhr öffnet sich die Tür zum großen Chef und Pit wird herein gebeten. Pit wackeln die Beine, er soll an einem großen Schreibtisch Platz nehmen, wo auf der anderen Seite der Chef sitzt. „Guten Morgen Herr…., ich will sie nicht lange auf die Folter spannen.

Wir planen eine Umstrukturierung im Hause um Kosten zu sparen. Keine Angst wir wollen sie nicht loswerden. „erzählt er Pit.

Pit fällt ein Stein vom Herzen.“ Wir möchten dass sie mit in der neuen Abteilung arbeiten. Sie uns von der Personalabteilung wegen der langen Zugehörigkeit in der Bank und guter Arbeitsmoral vorgeschlagen und empfohlen worden. Sie werden natürlich auch mehr Geld bekommen und ein eigenes Büro. Sind sie interessiert?“

erklärt ihm der Bigboss.

„Natürlich habe ich Interesse und nehme an! antwortet Pit

„Ok, alle Infos bekommen sie von der Personalabteilung, gehen sie gleich vorbei. Einen schönen Tag noch“ verabschiedet er Pit.

Pit hat nur noch ein Grinsen auf den Backen und macht sich sofort auf dem Weg ins Personalbüro. Am Empfang wird er vertröstet, er müsse noch einige Minuten warten, da die Personalchefin noch ein Telefongespräch hat. Die Tür geht auf und Petra bietet Pit förmlich doch herein zukommen. Als die Tür hinter den Beiden sich schließt, fällt Petra über Pit her und küsst ihn hemmungslos.

„Hallo mein geiler Erpresser, du hast angenommen?“ begrüßt Petra ihn.

„Ja, wie komme ich zu der Ehre?“ fragt er

Nach dem Beide Platz genommen haben fängt Petra zu erzählen an. „Ich muss dir beichten, dass ich deine Forderungen nicht eingehalten habe. Vorgestern habe ich mit meinem Mann Sex gehabt, er hat mich total überrumpelt und ich konnte mich ihm nicht verweigern. Als ich das Abendessen vorbereitete, griff er mir unter den Rock und merkte dass ich kein Höschen an hatte. Er schimpfte, ich würde wie eine ***** herum laufen und als er meinen penetranten Mösengeruch roch, flippte er total aus.

Was mir den einfallen würde, mein Loch zu rasieren, im kurzen Rock ohne Slip herum laufen und da unten stinken wie eine sizilianische Bergziege.

Als ich nach seiner Beleidung losheulte, wollte er mich nicht mal trösten, sondern schickte mich unter die Dusche.

Erst als ich dann frisch gewaschen aus dem Bad kam, riss er mir meinen Bademantel vom Leib. Mit der Begründung, wir müssten sofort was für unseren Nachwuchs tun wollte er mich ficken. Meinen Wunsch, er solle doch vorher meine Muschi lecken ignorierte er, dafür habe ich ihn auch keinen geblasen. Nach einer kurzen Massage meiner Kirsche, bis mein Loch feucht war. Meine Gedanken waren woanders, ich sehnte mich nach deinem Bock, wie du mich dabei erniedrigt hast.

Die Vorstellung als du mein bepisstes Loch lecktest und mir in den Arsch fickst.

Mein Mann warf mich aufs Sofa weitet mein Beine und steckte mir seinen Schwanz rein. Er hat nicht mal an meine Brustwarzen gespielt. Im Radio liefen gerade die Kurznachrichten, er war noch vor der Wettervorhersage fertig und spritze in mir ab. Seine Entschuldigung um schnell von mir weg zu kommen, er müsse ja noch ein wichtiges Telefongespräch führen, gab mir den Rest. Nach dem er wieder aus dem Bad war, habe ich mich dort eingeschlossen und erst mal geheult.

Beim ausspülen seines Saftes aus meiner Muschi, musste ich wieder an deine Erniedrigung denken und wurde richtig geil. Mit dem Gedanken von dir in deiner Fickbude genommen zu werden, habe ich es mir selber gemacht und hatte zwei himmlische Höhepunkte.

Pit ist total baff und ihm fehlen die Worte. Petra steht auf und geht zu Pit, als sie vor ihm steht hebt sie ihren Rock und zeigt ihr rasiertes Loch. Sofort steigt ein Geruch aus Pipi und Schweiß in Pits Nase. „ Du bist ganz schön geil, Süße! Setzt dich auf deinen Stuhl und mach es dir vor mir selber. Steck dir deine Finger ins Loch, fick dich und leck sie ab du Hure.“ Befehlt Pit. Petra geht zurück auf ihren Stuhl, nimmt den Hörer und beauftragt ihre Sekretärin sie bitte die nächsten zehn Minuten nicht zu stören. Dann hebt sie ihren Rock und stehlt ihre Beine breitbeinig gegen den Schreibtisch. Pit bietet sich von der anderen Seite einen Wahnsinns Blick, dass sofort sein Schwanz wächst. Petra streichelt sich über ihre Schamlippen und sofort rinnt eine weiße zähe Flüssigkeit aus ihrem Loch. Sie steckt sich Mittel- und Zeigefinger in ihre Grotte, nach zwei drei Fingerficks verteilt sie ihren Mösensaft auf ihre Klit, der sich nun Fadenförmig wie ein Spinnennetz über ihre Möse spannt. Den Rest ihres Sekrets an den Fingern leckt sie genüsslich ab. Wieder wandern ihr Finger an ihr nasses Loch und verschwinden in ihre Lustgrotte. Mit den Fingern der linken Hand fickt sie ihr Loch und mit den Fingern der rechten Hand wichst sie ihre Klit. Pit vernimmt ein leises Stöhnen von Petra, was ihn geil macht. Er steht auf, geht zu ihr hin und öffnet seine Hose, sofort schnellt sein Prengel heraus. Petra stellt ihren Selbstfick ein und greift mit ihrer verschleimten Hand nach Pits Schwanz. Nun wichst sie gleichzeitig ihre Klit und Pits Schwanz. Pit drückt Petras Kopf in Richtung seines Kolbens, sie greift unter ihren Bürostuhl und die Lehne fällt nach hinten. Jetzt kann sie Pits Schwanz in ihren Mund aufnehmen und es sich weiter selber machen. Es dauert nicht lange und Petra hat ihren Orgasmus, den sie mit vollem Munde und leise auskeucht. Pit macht ihr deutlich, dass er sie nun von hinten ficken will.

Mit zitternden Knien beugt Petra sich über den Schreibtisch und Pit versengt von hinten seinen Kolben in ihrem Loch. Nach ein paar Stößen zieht er ihn wieder raus und setzt ihn an Petras Rosette an. Schnell verschwindet seine Eichel in ihrem Anus. Petra beißt sich vor Schmerz und Geilheit in die Hand um ihr Stöhnen zu unterbinden. Nach kurzer Pause stößt Pit den Rest seines Schwanzes Petra in den Darm und fängt an sie zu ficken. Das Vorspiel von Petra hat ihn so geil gemacht, dass er nicht lange braucht um in ihr abzuspritzen. Eine Flut von Sperma füllt

Petras Darm. Nach dem letzten Samenschub, zieht Pit seinen Kolben aus Petras Hintern und fordert ein Sauberlecken von ihr, was sie auch sofort macht. Pit hat sich gerade wieder angezogen, als es an der Türe klopft und Petras Sekretärin eintritt.

Auch Petra hatte ihre Kleidung wieder in Ordnung gebracht und sitzt wieder auf ihrem Stuhl. Mit einer Entschuldigung übermittelt Ihre Sekretärin, dass sie sofort zum Chef kommen soll, es wäre wichtig. Petra verabschiedete Pit förmlich und sagt, dass der Rest über den Postweg kommen würde. Dann bat sie ihre Sekretärin, für sie ein paar Minuten beim Chef heraus zu schinden, da sie dringend aus Klo muss. Pits Fühlung drückte stark gegen ihre Rosette und sie spürte wie der Saft aus ihrem Anus lief.