Es ist einfach wunderbar! Du liegst ganz eng an mir, halb daneben, halb auf mir drauf, ich spüre Deine Wärme, Deine Zufriedenheit, genieße es, mit Dir im Körper und Geist Eins zu sein, weiß um unsere tiefe Liebe.
Wir sind im Stadtpark, die ersten wirklich warmen Stunden haben uns rausgelockt und so haben wir es uns auf unserer Decke bequem gemacht. Meine Augen bleiben geschlossen, während meine rechte Hand langsam und zärtlich über Deine nackte Haut streichelt. Du hast mich heute wieder mit Deinem Outfit beschenkt. Auch wenn Du gerne Hosen trägst, für mich hast Du einen kurzen, sehr kurzen Rock angezogen. Und als Oberteil den kleinen Fetzen Stoff, der sich durch das elastische Material eng über Deine Brüste spannt und den Bauch frei lässt. Mit Begeisterung habe ich registriert, dass Du auf sonst jegliches Kleidungsstück verzichtest, ganz so wie ich es liebe. Danke, Liebes, Danke dafür, dass Du mich neuerlich so beschenkst.
Das Glück war uns hold. Wir haben einen Platz etwas Abseits vom Trubel gefunden, liegen unter freiem Himmel, nur von Sonne und Himmel bedeckt, und träumen vor uns hin. Die sommerlichen Temperaturen haben uns schläfrig gemacht und so bin ich erst vor wenigen Minuten wieder aufgewacht. Du atmest leise und flach, offensichtlich bist Du noch nicht wieder zurück in der Wirklichkeit.
Die Sonne, die Sonne und Du ...
dieses schöne Lied kommt mir in den Sinn, welches genau mein unbeschreibliches Glück trifft, Dich neben mir zu haben und Deine Liebe genießen zu dürfen. Ich döse vor mich hin, fühle mich einfach pudelwohl, Dich im Arm und die Sonne über uns
mehr braucht es nicht. Das entfernt zu hörende Geräusch eines Traktors bietet die Gelegenheit, grinsend in Gedanken einen Sprung zu machen an eine unserer Lieblingsstellen
eine Wiese nahe des Silbersees in Bromskirchen. Wir liegen nackt auf der Decke, die Hitze beschert uns einen feinen Schweißfilm auf der Haut und ich spüre Deine Zähne auf meinen kleinen Brustwarzen. Gegen die Sonne blinzelnd sehe ich Deinen in den Himmel gestreckten nackten Hintern, während Dein Mund über meinen Oberkörper gleitet. Vor wenigen Minuten war unser 'Freund', ein uns unbekannter Bauer, der schon fast regelmäßig bei unseren Ausflügen auf diese Wiese auftaucht, das erste Mal mit seinem Traktor den wenige Meter entfernten Weg vorbeigefahren. Da wir uns nie in unseren Aktivitäten stören lassen und er das Geschehen scheinbar genießt, wird er erfahrungsgemäß x-mal hin und her fahren, bevor er zufrieden abzischt.
Du unterbrichst Deine Liebkosungen nicht, stützt Dich mit einem Arm ab, gleitest mit der Hand des anderen Arms über meine Brust, nimmst die Nippel abwechselnd zwischen die Finger, zwirbelst sie. Dein Mund liegt auf meinen Lippen, Deine Zunge drängt sich meiner entgegen, Du gibst mir einen gierigen leidenschaftlichen Kuss. Es ist immer wieder unendlich erregend, Dich zu küssen, unseren Speichel zu vermischen, Dich dabei so eng an mir zu fühlen. Ich keuche meinen süßen Schmerz in Deinen Mund, eben hast Du mich zärtlich in meine Nippel gekniffen. Du weißt, dass ich diesen leichten Schmerz liebe
und mir fällt ein, dass Du mir schon in den ersten Tagen unserer damals noch virtuellen Beziehung über 'Tätilauxes in Fesseln' geschrieben hast.
Jetzt gleitest Du, meine Haut mit Küssen bedeckend, nach unten, streckst Deinen Po noch weiter in den Himmel
und widmest Dich meinem Kleinen. Nein, so klein ist mein Freund ja schon längst nicht mehr. Bereits auf dem Fußweg hierher haben wir jeden Gelegenheit zum intensiven Hautkontakt genutzt und in der Stunde, die wir nun hier liegen, hast Du mir ordentlich eingeheizt. Ist es da ein Wunder, dass mein Schwanz schon lange nicht mehr die Ruhe hat, teilnahmslos zu bleiben ?
Du machst mich wahnsinnig ! Immer wieder fährt Deine Zunge meinem Stamm entlang, von der Eichel bis zur Wurzel und wieder zurück
Du ziehst die Vorhaut ganz nach hinten, stülpst Deinen Mund über meinen Schwanz
und schiebst ihn langsam, unendlich langsam, in Deinen Rachen. Ich halte die Luft an, befürchte zu platzen, registriere die wachsenden Gefühle, die mir Deine Mundmassage bescheren. denke ich, . Dennoch hebe ich meine Hüften, schiebe meinen nun gänzlich erstarkten Prügel vorsichtig in Deine Höhle und wundere mich neuerlich, dass Du mein gar nicht so kleines Teil tatsächlich aufnehmen kannst.
Und wieder stelle ich mir die nicht zu beantwortende Frage, welches Deiner Löcher mir das größte Glück verspricht. Gut dass dieser Gedanke hypothetisch ist, machen Dir doch alle drei Varianten gleichermaßen selber Spaß. Und so genieße ich einfach das Geschenk, spüre, wie Dein Mund mich fickt, staune, wie mein Prügel in Deinem Rachen verschwindet. Wie so oft kann ich nicht mehr still liegen, muss selber aktiv werden. Die Gefühle sind so überwältigend, dass ich sie nicht ertragen kann und Angst habe, Dich durch unkontrollierte Bewegungen zu verletzen.
Also versuche ich, mich Dir zu entziehen
was Du aber nicht zulassen willst. Du folgst mir, lässt mich nicht aus Deinem Mund, nimmst die Hände zu Hilfe, drückst meinen Schritt fest gegen Dich. Parallel nehmen Deine Kopfbewegungen zu, jetzt fickst Du mich regelrecht, was in wenigen Sekunden nicht mehr zu stoppen ist
schon merke ich, wie sich mein Saft in den Eiern sammelt und darauf brennt, sich auf den Weg zu machen.
Mit dem letzten Funkten Verstand setze ich mich durch und ziehe mich zurück
will ich doch auch die nächsten Stunden so geil bleiben. Gerade noch kann ich mein Abspritzen vermeiden, halte Dich ganz einfach fest, drücke Dich an mich, lasse uns so ein bisschen zur Ruhe kommen.
Ups
Deine Bewegungen befördern mich in die Realität zurück. Sollte ich Deine Brüste beim Tagträumen so fest gedrückt haben, dass Du wach geworden bist ?! Hallo Liebes, habe ich Dich geweckt ?, frage ich besorgt und registriere erleichtert Dein Schnurren. Lass Deine Hand da liegen und mach weiter, flüsterst Du noch halb im Schlaf, das ist schön.
'Schön' ist relativ
Du weißt, wie sehr mich Deine Brüste begeistern, wie sehr mich ihre Bewegungen in ihren Bann ziehen, wie sehr ich mich nach Deinen erigierten Nippeln sehne, wie gerne ich mich mit Deinen Titten beschäftige. Insofern ist 'schön' in diesem Punkt weit untertrieben. Also folge ich Deiner Aufforderung und lasse meine Hand nicht nur auf Deinen Brüsten liegen, sondern streichle sie, fahre über die durch den Stoff gut zu fühlenden Nippel. Ok, eigentlich komme ich nur an einen Hügel richtig dran, an die zweite Erhebung nur zum Teil, aber das mindert meinen Spaß nicht.
Wieder schweifen meine Gedanken ab. Ich sitze auf meinen nach hinten geknickten Unterschenkeln vor Dir, Du liegst entspannt auf dem Rücken, hast Deine Beine über meine Oberschenkel hinter meinem Rücken verschränkt
unsere Becken könnten näher nicht beieinander sein und mein in Dir verweilender Prügel stimuliert Dein Paradies, erkundet Deine Grotte
ohne Hektik, mit viel Gefühl und Zärtlichkeit. Im Takt unserer Bewegungen schwingen Deine Brüste langsam hin und her, als Krönung die leicht verhärteten Warzen
ein wunderschöner Anblick. Ich kann nicht widerstehen, greife zu Deinen Klopsen, nehme sie in die Hände, soweit es geht
sie fühlen sich herrlich an. Dieses Gefühl kenne ich zur Genüge, kann trotzdem nicht genug davon kriegen, tätschle zärtlich Deine Kugeln, fahre mit den Daumen über die Nippel
und freue mich über Dein zustimmendes und zufriedenes Stöhnen.
Die Bilder wechseln, Du sitzt auf mir, guckst mir in die Augen, ich sehe Deinen gierigen und zugleich so unendlich liebevollen Blick. Dein Becken ist gar nicht mehr so zurückhaltend, bewegt sich mit Energie, ist im Übergang vom Trab in den leichten Galopp. Spätestens jetzt ziehen Deine hin und her wippenden Brüste meine Augen an. Wir nehmen uns an die Hände, Du stützt Dich ein wenige auf meinen ab, unterstützt so Deine reitenden Bewegungen
und das Auseinanderbreiten unserer Arme lässt einen ungehinderten Blick auf Deine sich nun ebenfalls wild gebärdenden Titten zu.
Der Druck auf mein Becken wird größer
und zurück in der Realität freue ich mich, dass Du Deinen Körper etwas verlagerst, jetzt fast auf mir liegst. Ich liebe Dich, flüstere ich Dir zärtlich zu, aber wieder kommt nur ein Mmmmhhh ... zurück. Der Schlaf ist nach Deiner letzten Schicht zu kurz gekommen und so träumst Du weiter vor Dich hin. Dein Schlaf, Deine Position, halb auf mir liegend, gibt meinen Gedanken natürlich eine willkommene Vorlage: Fast immer, wenn wir uns gemeinsam zur Ruhe begeben, nehmen wir eine ähnliche Stellung ein, die uns unverändert so gut gefällt, dass wir darauf nicht verzichten wollen und die unsere Beziehung so gut symbolisiert. Ich lege mich auf den Rücken, strecke meinen rechten Arm aus, Du liegst auf mir, spießt Dich mit meinem, während unseres letzten 'Gefechts' erstarkten 'Kleinen' auf, ich spüre Deine mich so unendlich anregenden Brüste, Du bettest Deinen Kopf auf meinem Oberarm
und so schlafen wir ein. Für Dritte würde es aussehen, als ob Du nach einem wilden Galopp in einem aufreibenden Liebesspiels eingeschlafen wärst
für uns ist es ein Zeichen von tiefer Liebe, Einigkeit und Zufriedenheit. Näher können wir uns nicht sein.
Dabei ist mir im Moment gar nicht nach Ruhe zumute. Meine Gedanken an Deinen Körper, Deine Geschenke für mich und an unsere mehr als anregenden Spielchen, nicht zuletzt Deine momentane Nähe, der Druck auf meinem definitiv nicht mehr schlafenden Pint
das alles sorgt dafür, dass ich langsam, aber stetig, wuscheliger werde. Das Plätschern des nahen Baches animiert neue elektrisierende Bilder in meinem Kopf.
Zu den vielen, vielen wunderschönen Erinnerungen gehören unsere Ausflüge zu dem kleinen Badesee mit FKK-Zone in der Nähe von Marburg. Die Sonne brennt und schon lange können wir die Finger nicht mehr bei uns lassen, also brauchen wir -innen wie außen- Abkühlung und gehen ins Wasser. Es ist nur ein Provisorium, aber nachdem der aufgeweichte Schlamm und die großen Steine hinter uns sind, kann ich sicher stehen, bis zur Brust im Wasser, Dich im Arm. Und wie Du in meinem Arm hängst! Deine Brüste fest an mich gedrückt, durch die erfrischenden Wassertemperaturen stehen Deine Nippel wie eine Eins
beides löst in mir die Dir sattsam bekannten Gefühle aus. Also steht mein Schwanz auf Halbmast, was Dir natürlich nicht genügt
und so hast Du Deine Beine um mich geschlungen und lässt Deinen Hintern und Deine Muschi fleißig über meinen Pint gleiten
vor, zurück, vor, zurück
ich halte Dich fest, unsere Münder sind verbunden zu einem weiteren innigen und aufwühlenden Kuss
meine Güte, Liebes, wie gut Du küssen kannst und wie sehr ich das genieße! Dein Hintern liegt in meinen Händen und da Du fast ganz im Wasser bist, bist Du leicht wie eine Flocke. So schaukeln wir uns langsam hoch, der Atem wird bei den wilden Küssen immer knapper, Deine Bewegungen, die auch das Wasser zum Kippeln bringen, immer vehementer, wobei Deine Bemühungen, wie könnte es anders sein, Erfolg zeigen: Mein Kleiner steht wie eine Eins
bereit zum Einlochen. Du unterbrichst unseren Kuss, bleibst aber ganz nah, wir sind Nase an Nase, Wange an Wange, sagen kein Wort, gucken uns nur tief in die Augen
Du hebst langsam Deinen Po, positionierst Deine Muschi genau vor meinen sich schon freuenden Speer und
lautes Geplärre vertreibt meine Gedanken, in einiger Entfernung weist eine Mutter ihre Kids darauf hin, dass sie jetzt nach Hause müssen, weil sie noch Arbeit im Büro habe. Ich hebe meinen Kopf, nicht gerade begeistert von der Unterbrechung meiner Fantasie und bin froh, dass es langsam wieder ruhig wird. Apropos Büro, Liebes, erinnerst Du Dich
letzte Woche
in unserem Büro, unter dem Dach?
Es war, wie heute, sehr warm, Du hast an Deinem Rechner neben mir gesessen und WOW gespielt. Und Du sahst, wie so oft, zum Anbeißen aus
wegen der Temperaturen hattest Du Dein schwarzes Kleid an, das Oberteil nur um den Hals gebunden. Ich war schon ganz unruhig, bin bestimmt schon 4 oder 5 mal bei Dir gewesen, habe meine Arme von hinten um Dich geschlungen, Deinen Nacken geküsst, meine Hände unter den Stoff geschoben und Deine Brüste gestreichelt. Du hast es mir gedankt, indem sich Deine Nippel nach vorne gestreckt und mir ihr Wohlgefallen signalisiert haben. Wieder sehe ich rüber zu Dir, das Kleid hört über den Knien auf, Deine nackten Arme, Deine durch den Armausschnitt von der Seite zu erkennende Brust
Liebes, wie könnte ich da in meinem Sessel sitzen bleiben und konzentriert arbeiten? Also bin ich neuerlich im Nu hinter Dir, meine Hände auf Deinen Titten, die Zitzen zwischen meinen Fingern, meine Zunge hinterlässt eine feuchte Spur in Deinem Nacken, auf dem Weg zum Ohrläppchen.
Dein Schnurren zeigt mir einmal mehr, wie sehr Dir meine Aufmerksamkeit gefällt, dieses mal ziehe ich mich nicht nach wenigen Minuten wieder zurück, lasse meine Hände auf Deinen Bauch gleiten, fühle unter dem Stoff Deinen Schamhügel. Du Luder, flüstere ich in Dein Ohr, Du hast keinen Slip an. Dein freudiges Lächeln stachelt mich weiter an, ich werbe um Dich und Deine Aufmerksamkeit, will Deine Reaktionen provozieren. Nach unendlichen Minuten des Küssens, Schreichelns, nach immer neuen Attacken auf Deine weiblichen Attribute schiebst Du die Tastatur von Dir, lehnst Dich in den Sessel zurück, schließt die Augen und willst nur noch genießen. Das nutze ich, Deinen Sessel zu umrunden, mich zwischen Deine Beine zu knien, Dein Kleid anzuheben und Deinen Bauch mit Küssen zu überhäufen. Deine Hand liegt auf meinem Kopf, macht meine Bewegungen über Deinen Schamhügel, bis zwischen Deine Beine mit
welche Pracht, welches Angebot
die Zeit der Arbeit ist für diesen Moment zu Ende.
Ich stehe auf, nehme Dich an die Hand, wir überqueren den Flur und sind im Zimmer der Jungs
nicht das erste Mal lieben wir uns in den Betten der Kids. Im Nu habe ich Dein Kleid abgestreift, reiße die eigenen Klamotten runter
Du liegst nackt vor mir, auf dem Bauch
ich bedecke Deine Rückseite, von oben bis unten, mit Küssen
lasse mir Zeit
rauf bis zum Kopf, wieder runter zu den Füßen
während meine Hände parallel ihre Arbeit verrichten. Du wirst zunehmend unruhiger, längst hast Du Deine Beine weit geöffnet, bietest mir Po und Muschi an, beide Ziele werden ausreichend berücksichtigt. Liebes, ich bin geil darauf, Dich heute mit meiner Faust zu ficken, krächze ich, verrückt danach, Dich zu erleben und Dir einen schönen Orgasmus zu verschaffen. Jjjjaaahh
komm, stöhnst Du, drehst Dich rum und legst Dich mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken. Im Nu bin ich vom Bett runter, knie mich davor, versenke meinen Kopf zwischen Deinen Schenkeln, ziehe Deinen Duft tief ein, lasse meine Zunge in ihrer vollen Breite durch Deine Labien gleiten, begeistere mich an Deinem Nektar.
Ich muss mich zwingen, die notwendige Geduld aufzubringen
erst zwei Finger, der Dritte folgt nach einigen Minuten
und irgendwann ist auch der Kleine im Einsatz. Meine Güte, Liebes, bist Du nass, alleine das bringt mich zur Raserei. Unterbrochen von Küssen, Aufmerksamkeiten für Deine Brüste, streicheln Deiner Haut bereite ich Dein Paradies darauf vor, gleich meine Faust aufzunehmen.
Sorry Liebes, in meinen sehr anregenden Gedanken habe ich mich etwas gedreht, Dich damit geweckt. Mein Bedürfnis, Dich zu küssen, ist so groß und mächtig geworden, dass ich zu spät gemerkt habe, dass ich Traum und Realität nicht sauber getrennt habe. Bitte
küsse mich, fast flehend kommt meine Stimme. Du reagierst souverän, drängst Dich weiter an mich, bietest mir Deinen Mund, Deine Zunge an. Du spürst meine Erektion, mmmmhhhh
schnurrst Du in meinen Mund, schlingst die Arme um mich, bist Feuer und Flamme. Liebes, ich bin so geil auf Dich
wollen wir nach Hause geh'n? Ich möchte heute von Dir geritten werden. Deine Hand, die ich sofort zwischen meinen Beinen spüre, interpretiere ich als Zustimmung.