Hier eine kleine, spontane Geschichte....
Mein Name ist Niko, ich bin 29 Jahre alt und arbeite in einer relativ großen Firma in meiner Stadt. Ich bin recht sportlich gebaut, ohne übermäßig durchtrainiert zu sein, bin - wie sagt man so schön - tageslichttauglich und ein sehr umgänglicher Typ.
In meiner Firma erfuhr ich über Kollegen, dass sich meine Kollegin Christine, mit ihren 43 Jahren wirklich ausgesprochen attraktiv, vor kurzem von ihrem Mann getrennt hatte und auf der Suche nach einer neuen Wohnung war. Das würde auch erklären, weshalb Christine in den letzten Wochen vermehrt die Jeans gegen ein Kleid oder einen Rock eingetauscht hatte, bzw. generell ein wenig mehr auf Details an ihrem Outfit achtete. Sie war also "wieder auf dem Markt". Und mit ihren knapp 175cm, dem sportlich-schlanken Körper mit ein paar Pfunden zuviel an den richtigen Stellen, war ich mir sicher, dass sie genug Verehrer hatte.
Da sie mit ihrem Mann zusammen ein Haus weit vor der Stadt gekauft hatte, musste sie täglich relativ weit pendeln, so dass sie nun gerne wieder etwas näher an die Arbeitsstelle ziehen würde. Sie war eine der wenigen Kolleginnen, mit denen ich mir durchaus vorstellen konnte, sexuell aktiv zu werden (und was ich mir heimlich auch mehr als einmal vorgestellt hatte) - allerdings stand das für mich bis zum heutigen Tag nie zur Debatte, da sie ja verheiratet war - wie ich bis heute dachte - glücklich.
Ich sprach sie in einer ruhigen Minute darauf an, da bei mir im Haus, einem gepflegten Mehrfamilienhaus, gerade zufällig die Dachwohnung frei wurde.
"Ich fahre morgens keine 15min zur Arbeit," teilte ich ihr in dem Gespräch mit. Natürlich hatte ich insgeheim im Hinterkopf, dass sich durch diese räumliche Nähe eventuell mal die Chance ergeben würde, ihr "näher" zu kommen. Doch realistisch betrachtet hatte ich bisher nicht das Gefühl, dass sie sich sonderlich für mich interessieren würde (was sich dann doch schnell ändern sollte)
"Das klingt super. Aber die wird wohl zu klein für mich und meine Tochter sein." Ich versprach ihr, mal nachzufragen, weil ich gestehen musste, gar nicht genau zu wissen, wieviele Zimmer die Wohnung hat.
Als ich Christine am nächsten Tag erneut darauf ansprach, bemerkte ich an ihrer Reaktion, dass sie mich heute ganz anders wahrnahm als noch vor ein paar Tagen. Sie war irgendwie offener, und freute sich sehr, als ich ihr mitteilte, dass es sich um eine 3-Zimmer-Wohnung handelte, die auch immernoch frei wäre. "Hier ist die Nummer vom Vermieter. Der ist wirklich nett und ich leg nochmal ein gutes Wort für euch ein," sagte ich gönnerhaft. "Oh, danke Niko, das ist aber lieb von dir!" Als ich ihr auch noch anbot, dass sie sich nur melden soll, falls sie jemanden zum Schleppen braucht, schien die kollegiale Distanz zwischen uns vorerst gebrochen. In den nächsten Tagen strahlte mich Christine im Vorbeigehen regelrecht an, wo sie mir vorher nur knapp zunickte. "So einfach kann es manchmal sein," dachte ich mir und grinste in mich hinein.
Ein paar Tage später bereits sprach mich Christine nach der Arbeit an, dass sie die Wohnung bekommen habe und bereits übernächstes Wochenende umziehen werde. "Mein Mann fährt mit meiner Tochter zwei Wochen weg und ich kann in aller Ruhe meine Sachen packen. Du hattest mir doch angeboten, tragen zu helfen. Steht das Angebot noch?" Auch wenn meine Gedanken sich bereits wieder deutlich weiter als das bloße Tragen von Gegenständen drehte, sagte ich kurz und knapp: "Ja, klar, gerne!" und sah in Christine's Augen ein gewisses Blitzen im Verbund mit einem breiten Grinsen, was ich in den nächsten Wochen noch sooft sehen sollte, an diesem Tage allerdings noch nicht richtig deuten konnte. "Ich brauche dich eigentlich nur in der neuen Wohnung, im Haus habe ich bereits Hilfe."
So kam es, dass ich Christine zwei Wochen später beim Umzug half. Die meisten Möbel hatte sie bereits bringen lassen, für mich blieben nur die schweren Kisten und ein paar kleine Möbelstücke übrig, die ich fachmännisch aufzubauen wusste. Wir waren - was mir ganz recht war - nur zu zweit, wobei es auch nicht wirklich soviel zu tun gab. Dennoch hatten wir viel Spass zusammen, arbeiteten gut als Team, und ich hatte mehrfach die Gelegenheit, mir Christine genauer anschauen zu können, was auf der Arbeit so nicht möglich, da zu auffällig ist.
Sie trug eine schwarze Leggings, drüber ein relativ langes, grünes Top, weit ausgeschnitten und drunter ein schwarzes, enges Unterhemd. Die Unterwäsche - zumindest der BH war weiß - denn die Träger lugten immer wieder frech an Arm und Schulter hervor, was Christine nicht im geringsten störte. Überhaupt schien sie oft meine Nähe zu suchen, drückte sie betont eng im Treppenhaus an mir vorbei oder legte mir oft dankend oder lobend die Hand auf die Schulter. Und ich dachte gar nicht daran, ihr aus dem Weg zu gehen, blieb jedes Mal gerne stehen, machte kaum Platz und genoß dieses pubertär-anmutende Spiel zweier erwachsener Menschen.
"Das ging ja schneller als gedacht, danke Niko!"
"Gern geschehen! Wenn was ist, klingel einfach! Ich geh jetzt schnell duschen und dann was einkaufen. Brauchst du was?"
Christine überlegte kurz, dann sah ich wieder dieses Blitzen in ihren Augen. "Wenn du schon so lieb fragst, ich hab gar nix zu trinken daheim. Wenn's dir nix ausmacht, kannst du mir gerne ein paar Flaschen Wasser und ne Flasche Sekt mitbringen. Damit wir kurz zusammen anstoßen können," grinste sie mich an und schon schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf, die nicht alle unerfüllt bleiben sollten.
Schon beim Duschen musste ich mir einen runterholen, so erregt war ich durch Christine's verschwitzten Körper, ihren runden, festen Po und ihre strammen Schenkel. Christine musste meine Blicke bemerkt haben, aber ihr schien das nicht im Geringsten was ausgemacht zu haben. Im Gegenteil - es schien ihr zu gefallen.
Also klingelte ich abends an Christine's Tür - in der einen Hand ein Sixpack Wasser, in der anderen zwei Flaschen Sekt unterschiedlicher Sorte. Ich hatte mich mit Longsleeve und Jeans relativ sportlich, eher bequem gekleidet, und was mich nun erwartete, ließ meinen Atem stocken.... Kurz vorm Öffnen der Tür vernahm ich bereits die High Heels, die über den Flur von Christine's Wohnung klackerten, und als ich mir in meiner Fantasie bei noch verschlossener Tür bereits ausmalte, was Christine ansonsten wohl tragen würde, öffnete sich auch schon die Tür und bot mir folgenden, atemraubenden Anblick: Christine trug außer den gefährlich aussehenden, schwarz-glänzenden Pumps schwarze halterlose Strümpfe mit einer dünnen Spitzennaht am oberen Rand der Oberschenkel, ein schwarzes Höschen, das mehr zeigte, als es verbarg und den dazu passenden BH.... Ihre blonden, langen Haare waren noch nicht komplett getrocknet, so dass einige Wassertropfen auf ihre Schultern perlten. Als sie meinen überraschten, verwirrten Gesichtsausdruck bemerkte, blitzten ihre Augen abermals auf und sie zog mich in die Wohnung.
"Na, Kleiner, sprachlos?!" grinste sie mich an, und ich war es wirklich. "Ich bin dir wirklich dankbar für deine Hilfe, und ich dachte, das zeig ich dir auch," hauchte sie mir ins Ohr. Sie half mir noch im Flur Wasser und Sekt abzustellen und kam mir bedrohlich nahe. "Du weißt ja, dass ich hier ohne Mann einziehe - willst du heute Nacht "mein Mann" sein?!" fragte sie verspielt und schon spürte ich ihren heissen Körper an meinem. Ich nickte kaum merklich, fand meine Sprache wieder, trat ihr entgegen, ergriff sie an der Hüfte und zog sie feste an mich ran. "Liebend gerne! Hast du denn - nach dem anstrengenden Umzug - noch genug Reserven?" "Mach dir da mal keine Gedanken" Und schon legten sich ihre Lippen auf meine und wir küssten uns im Flur bereits wild und leidenschaftlich. Ihre gierigen, schlanken Finger wanderten unter mein Longsleeve und zauberten es mir über den Kopf; meine Hände wanderten ihren Rücken hinab auf ihre prallen Arschbacken, was ihr bereits ein leises Seufzen entlockte. Beim Küssen öffnete sie meine Hose, griff beherzt hinein und streichelte meinen bereits harten Schwanz, indem sie ihn mit dem Stoff der Boxershorts umgriff und ihn sanft wichste. Auch ich vergrub meine Hände in ihren Schoß, streichelte ihr durchsichtiges Höschen und leckte ihr dabei genüßlich über ihren vollen Mund. Im Nu verschwanden meine Schuhe und die Hose, so dass ich nur noch in Boxershorts bekleidet vor meiner Arbeitskollegin stand, mit der ich bis vor drei Wochen kaum mehr als ein "Hallo" im Vorbeigehen gewechselt habe. Christine's Outfit traf genau meinen Geschmack und ich muss schon sagen, dass sie für ihre 43 Jährchen einen traumhaften Körper hatte. Ich gab ihr immer mal wieder einen frechen Klapps mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch, was sie jedesmal mit sanftem Schnurren und Grinsen beantwortete. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde stärker, fester, fordernder. Als ich bereits die ersten Lusttröpfchen auf meiner Eichel spürte, nahm ich ihre Hand entschieden weg und mahnte sie "Lange halte ich das so nicht aus," was sie wiederum mit einem Grinsen quittierte. "Ich will dich eh direkt spüren! Jetzt! Sofort! Ich hab Rückstand," presste Christine erregt hervor, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wohnzimmer, was überraschend schnell wohnlich hergerichtet wurde. An der Couch angekommen, warf ich Christine unvermittelt vornüber über die breite Lehne, so dass sie mir ihren breiten Knackarsch entgegen reckte. Gekonnt befreite ich meinen dicken Schwanz aus der Shorts, griff ihr zwischen die Beine, zog das dünne, bereits feuchte Schnürchen zur Seite und positionierte meine Eichel zwischen ihren feucht-glänzenden Lippen. "Genau so!" hauchte Christine noch, und zeitgleich, als ich ihr meinen Freudenspender in ihrer saftigen Pflaume versenkte, streckte sie mir ihren Prachtarsch entgegen, so dass ich direkt herrlich tief in ihr verschwand. Wir stöhnten beide unsere angestaute Geilheit heraus, ihre weiche, warme Muschi schmiegte sich herrlich um meinen Schwanz, und bereits nach ein paar Minuten, in denen wir uns völlig unserer Geilheit in gemeinsamem Tempo hingegeben hatten, kamen wir beide gemeinsam zu unserem ersten Höhepunkt, den sie laut heraus schrie und ich eher still und leise tief in ihr drinnen verteilte.
Ein netter, geiler Auftakt in ein unvergessliches Wochenende......