Mein Schwanz war immer noch hart und ich wollte heute Abend auch noch spritzen. Also setzte ich mich auf seinen Brustkorb, beugte mich vornüber und rieb mich an ihm. Mein Oberkörper befand sich direkt vor seinem Gesicht und während ich meinen Schwanz an seiner Brust rieb, leckte er mich an meinen Brustwarzen. Das törnte mich noch mehr an und ich begann mich schneller an ihm zu reiben. Mein Schwanz war zum Zerbersten steif und ich spürte wie der Orgasmus näher kam. Endlich war es soweit. Mein Penis begann zu zucken, das Sperma stieg im Schwanz hoch und ich kam. Ich spritzte auf seinen Oberkörper, durch die Reibung verrieb sich alles zwischen uns. Erschöpft sank ich nieder, er leckte immer noch meine Brustwarzen. Schließlich stand ich auf. Wir tranken noch ein Bier zusammen, dann zog ich mich an und trollte mich.
Ich konnte seinen Schwanz nicht vergessen. Als ich ihn das nächste Mal besuchte, machte ich mich gleich darüber her. Ich hatte mich vorher angekündigt und als ich eintraf, saß er bereits nackt in der Küche. Zuerst setzte ich mich noch zu ihm an den Küchentisch mit einer Tasse Kaffee. Während wir so quatschten, rutschte er mit dem Stuhl so, dass ich ihn richtig sehen konnte. Sein Schwanz war noch schlaff, die Vorhaut bedeckte noch seine Eichel. Als er bemerkte, dass ich seinen Penis betrachtete, spreizte er langsam seine Schenkel. Sein riesiger Hodensack mit den dicken Eiern lag auf der Stuhlfläche. Nur seinen Schwanz zu sehen, machte mich geil. Also stand ich auf und kniete vor ihm nieder. Zärtlich streichelte ich die Innenseiten seiner Schenkel von unten nach oben, seinem Gemächt entgegen. Meine Augen stierten regelrecht auf seinen Schwengel. Und ich konnte sehen, dass er langsam hart wurde. Da beugte ich meinen Kopf herunter und küsste ihn leicht auf die Vorhaut. Mit der Zunge leckend begab ich mich abwärts zu seinen Eiern. Ich nahm sie einzeln saugend in meinen Mund, während ich an seiner Haut züngelte. Er lehnte sich zurück und hatte die Augen geschlossen. Nun schob ich mit meinen Lippen seine Vorhaut zurück und widmete mich mit der Zunge seiner Eichel. Schnell wurde er härter und ich schob meine Lippen tiefer an seinem Schaft herunter. Ich hatte ihn schon halb im Mund, als er mit seinen Händen meinen Kopf festhielt und mit seinem Becken Fickbewegungen ausführte. Immer tiefer drang er in mich ein, er wuchs immer noch. Ich konnte seine Adern an meinen Lippen spüren. Und je tiefer er in meinen Mund eindrang umso lauter wurden die Schmatzgeräusche. Ich hatte die ganze Zeit meine Hände an seinem Sack gelassen und seine Eiern massiert. In den Fingerspitzen spürte ich, wie sich sein Hoden zusammenzog. Er war kurz vorm spritzen, unterstützend begann ich wie wild mit der Zunge seinen Schwanz zu lecken, während er mich immer intensiver und schneller in den Mund fickte. Seine Hände drückten meinen Kopf immer krampfhafter auf sich drauf, als er endlich begann zu spritzen. Ich schluckte alles herunter, es schmeckte wunderbar. Und während das Sperma langsam versiegte, saugte ich wie beim ersten Mal wie an einem Strohhalm die letzten Tropfen aus ihm heraus.
Endlich hatte er sich vollständig in mir entleert und war erschlafft. Also stand ich auf und begann mich auch auszuziehen. Als ich nackt vor ihm stand, hielt ich ihm meinen steifen Schwanz entgegen, weil ich dachte er wolle nun mich blasen. Aber er stand auf und sagte nur ich solle mit ihm kommen. Neugierig ging ich mit ihm und folgte ihm die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Vor dem Kleiderschrank blieb er stehen und sah mich grinsend an. Dann öffnete er die Schranktür und zeigte hinein. Ich trat neben ihn und staunend blieb mir der Mund offen stehen. Allerlei Sexspielzeug hing da rum, Dildos in jeder möglichen Größe, elektrische als auch normale, Strap-on-Dildos, harte und weiche. In der Ecke stand eine männliche Sexpuppe. Ihr künstlicher Penis war riesig, aber eher lang und schmal, und stand hochaufgerichtet ab. Der Mund war als offenes, rundes Loch geformt und obwohl ich ihn nicht sah, konnte ich mir denken, dass der Anus genauso offen und rund war. Ich konnte immer noch vor lauter Staunen nichts sagen, als er die Puppe aus dem Schrank holte und sie aufs Bett legte. Dann holte er noch einen etwas weicheren Dildo und eine Tube Gleitcreme. Er drehte sich zu mir um und streichelte mir langsam über mein hartes Glied. Ich folgte ihm zum Bett und war gespannt was jetzt geschah. Mit der Gleitcreme schmierte er den riesigen Penis der Puppe ein. Mit der restlichen Creme auf seinen Finger begann er sich selbst einzuschmieren. Dann setzte er sich langsam auf die Puppe drauf und steckte sich den Penis der Puppe in sein Arschloch. Immer tiefer senkte er sich auf die Puppe herab, bis der Schwanz ganz in ihm drinsteckte. Ich stand die ganze Zeit nackt und mit hartem Schwanz daneben und schaute nur zu. Da griff er nach mir und sagte ich solle meinen Schwanz in den Mund der Puppe stecken, mit dem Rücken zu ihm. Also stieg ich ebenfalls auf die Puppe und versenkte mein hartes Glied im weichen Plastikmund der Puppe. Es war warm darin und um ganz hinein zu gelangen, musste ich meinen Körper nach vorne beugen und mich halb auf die Puppe legen. Dadurch konnte mein Kumpel ungehindert an mein Arschloch gelangen. Langsam fickte ich den Plastikmund, als ich etwas feuchtes und kühles an meinem Arschloch spürte. Ich drehte den Kopf und sah, dass mein Kumpel mit einem Finger mich mit Gleitcreme einschmierte. Er steckte langsam seinen Finger in mich und schmierte mein Loch ringsherum und innen großzügig mit der Creme ein. Dann nahm er den mitgebrachten Dildo und schmierte diesen ebenfalls ein. Ich hatte aufgehört den Mund zu ficken, als er den Dildo an meinem Loch ansetzte. Zuerst steckte er nur die Spitze des Dildos in mich rein, blieb kurz stecken und zog ihn wieder heraus. Dies wiederholte er mehrmals, bis er langsam immer mehr in mich steckte und dann wieder herauszog. Es fühlte sich toll an und ich hatte längst begonnen, die Berührungen zu genießen. Plötzlich hatte er meinen Schließmuskel überwunden und der Dildo steckte vollständig in mir drin. Ohne ihn zu bewegen, behielt er ihn in der Hand und schaltete den Vibrator ein. Ein unbeschreibliches Gefühl überwältigte mich, als der Dildo in mir zu vibrieren begann. Der gesamte Schaft des Plastikschwanzes vibrierte, die Spitze war weit in mir vorgedrungen und schien zusätzlich besonders stark zu vibrieren. Ich spürte die Vibrationen an meinen Eiern, an der Innenhaut meines Einganges und ich wurde fast wahnsinnig. Ich hatte noch nie etwas in mich hinein gesteckt, der Dildo entjungferte mich im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Schwanz im Mund der männlichen Puppe begann zu pochen und ich spürte, dass der Orgasmus kam, ohne dass ich mich bewegte. Nur der vibrierende Dildo in meinem Arschloch brachte mich zum Spritzen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt, mein Sperma überflutete den Plastikmund und verteilte sich an meinem Schwanz entlang. Endlich hatte ich alles herausgespritzt und erschöpft sank ich noch tiefer in den Mund. Aber ich erschlaffte nicht, mein Kumpel liess den Dildo einfach in mir und begann nun damit ihn mit eingeschalteter Vibration in mich zu stoßen. Immer härter, immer schneller fickte er mich mit dem Dildo. Ich begann laut zu stöhnen. Die Reibung in mir erzeugte ein wohlig warmes Gefühl und ich spürte wie sich in mir ein zweiter Orgasmus aufbaute. Immer noch steckte mein Schwanz im Mund der Puppe, der Dildo bewegte sich hart in mir hoch und runter, als ich mit einem Schrei losspritzte. Der Orgasmus wollte nicht aufhören. Ich zitterte am ganzen Körper, bis mein Schwanz endlich erschlaffte. Mein Kumpel zog den Dildo aus mir und beide sanken wir erschöpft nebeneinander aufs Bett. Er grinste mich nur an, und sagte, dass es mir wohl gefallen hätte, da ich ja zweimal hintereinander gekommen wäre. Vor lauter Erschöpfung konnte ich nur Nicken. Damit hatten wir beide für den Abend genug, denn auch er war während er mich mit dem Dildo fickte noch einmal gekommen. Aber ich wusste, dass ich das nächste Mal nicht einen Plastikschwanz in mir stecken haben wollte, sondern einen richtigen Schwanz, aus Fleisch und Blut. Hart mit weicher Haut. Und so von einem Mann gefickt werden will, dass ich von dessen Schwanz die vollgepumpten Adern an meiner Innenhaut und die Eichelspitze tief in mir drin spüren will.