Ich poste hier mal eine meiner Geschichten. Ich hatte in der Vergangenheit im Pornturbo gepostet, bis die Story-Seite leider aufgelöst wurde. Ich weiß auch, das ich mit meinem Schreibstil und der z.T. umständlichen Ausdrucksweise keinen Literaturpreis gewinne...die Geschichte soll lediglich etwas unterhalten...mehr nicht. Achja, die Geschichten bei Pornturbo handelten von Anja, diesmal ist es Katja. Evtl. gibts ne Fortsetzung.
Viel Spass beim Lesen...
Affairs
Irgendwann ist es bei vielen einfach mal soweit...dann steht man vor der Frage "Soll ich´s wirklich machen oder lass ich´s lieber sein..."
Gemeint ist die vielleicht bittersüßeste Sache (ist es eine Sache?) im Leben eines Ehepartners: Der Seitensprung.
Vielmehr kann man auch von Glück sagen, wenn man(n) sich in dieser Situation befindet oder sich die Gelegenheit zu einem Seitensprung ergibt...wenn man nicht zu den geneppten zählt.
Wieder stellt sich die Frage: Wo anfangen?
Im Prinzip fing unsere gegenseitige Zuneigung bereits im Jahre 1996 an. Damals lernten wir uns über eine gemeinsamen Freund kennen, vielmehr ist Katja damals gerade mit ihm zusammengekommen. Katja ist gerade 18 geworden, ich kurz vorher 29. Es war eine ziemlich wilde, wenn auch kleine Party. Ich hatte meinen Kumpel beneidet. Beneidet, weil Katja eine rundum geile Frau ist, 178 groß, nicht zu dünn, nicht zu dick, alles richtig verteilt, Brüste, groß und fest...ein Traum. Am fastzinierendsten war jedoch ihr Wesen, Sex gehörte für Sie zum Leben wie die Luft zum Atmen. Ich mochte es schon immer, wenn Frauen verdorben sind :-)
Wir mochten uns vom ersten Kennenlernmoment an, leider lief unser Privatleben nicht synchron. Immer wenn ich eine Beziehung hatte war Katja frei oder umgekehrt. Zudem war Sie immer mit Leuten zusammen, die ich privat sehr gut kannte und mochte.
Dann war ich verheiratet.Es war 2001. Das erste Kind war unterwegs. Für Katja ein Schock. Scheinbar bekam sie so etwas wie Torschlußpanik...vielleicht war es auch ein anderer Antrieb, kurz nach der Geburt meines ersten Kindes war auch Katja Schwanger. Ihr damaliger Partner war auch noch einer meiner engsten Kumpels.
Das Leben plätscherte so vor sich hin, Katja bekam ihr erstes, bei mir folgte das 2. Bei Katja folgte Nr. 2, bei mir Nr. 3. Da fingen die Problem in meiner Ehe an...richtig an. Synchron zu meinen Problemen fingen die Probleme in Katjas Ehe an.
Mein Problem: Meine Frau vögelt nicht mit mir.
Katjas Problem: Ihr Mann vögelt nicht mit ihr.
Er verläßt Sie. Vielmehr setzt sie ihn vor die Tür. Beide heulen sich bei mir aus. Katja muß zudem in eine andere Wohnung, die 5-Zimmer Luxus-Wohnung mit 160 qm ist für eine alleinerziehende Mutter zu teuer. Ich helfe beiden beim Umzug und der Neueinrichtung sowie Renovierung der jeweiligen Domiziele. In Katjas Wohnung muß noch das eine oder andere Regal angebracht werden. Sie fragt mich, ob ich helfen könne. Klar kann ich...
Samstag, 26.August 2006, 17. Ich fahr nach Feierabend (Ja, der IT-Support läuft auch am Wochenende). Mit dabei mein Werkzeug. Ich fahr in die List (Stadteil in Hannover), Ihre 3-Zimmer Wohnung (100 qm, 20 mehr als ihr eigentlich zustehen) liegt im 3 Stock ( Altbau, wunderschön, mit echtem Stuck an den Decken). Ich drück die Klingel, es summt, Tür geht auf, ich renne hoch...3 Stock (kommt mir vor wie der 6.Stock). Die Tür steht einen Spalt weit offen.
"Komm rein...ich bin noch im Bad, ich brauchte ne Dusche...mach es Dir im Wohnzimmer bequem..."
Ich tapere hinein...der Schweiß läuft mir den Axxxx herunter.
"Wo sind denn Deine Kinder?"
"Bei Karsten...ich brauchte mal Ruhe..."
Justamente klingelt mein Handy...meine Frau, wer sonst.
"Hallo mein Schatz..." heuchelte ich ins Handy
"Wenn Du bei Deiner tollen Freundin fertig bist kannst Du ja noch was vom Chinesen aus dem Bahnhof mitbringen...4xBratnudeln...dann brauch ich den Kindern nicht extra was machen..."
"Jaja..."
"Was bist´n so komisch? Wenn Du mal zuhause so einen Einsatz zeigen würdest und die Regale anbringen würdest, was Du schon seit 2 Jahren machen willst..."
Ende der Mobilverbindung.
"Na...der Ehedrachen macht Stress?"
"Natürlich...wenn es um Dich oder Britta geht...wo soll ich den Bohren?"
"Kommt drauf an womit...ich hab da so n paar Stellen..." Katja setzte ihr schelmisches Grinsen auf. "Im Schlafzimmer..."
Erst jetzt fällt mir auf, das Katja nur einen Bademantel trägt. Ihre Haare sind noch nass, sie ist ungeschminkt...und wirkt dennoch ziemlich reizvoll.
Ich folgte ihr also ins Schlafzimmer. Es roch noch alles so schön nach frisch gestrichener Farbe. Katja zeigte mir die Stelle wo gebohrt werden sollte. Direkt über dem Bett.
"Die Abstände sind aber ungewöhnlich für ne Lampe...und wozu Spezialdübel? Willst Du hier nen Tresor aufhängen?"
"Wieso Lampe...da kommt ne Liebesschaukel hin."
Katja deutete auf eine Kiste in der Ecke.
"Hat meine Schwester von irgendeiner Erotikmesse mitgebracht. War ein Ausstellungsstück. Ich bin von Karsten so vernachlässigt worden das ich jetzt mal richtig die Kuh fliegen lassen möchte."
Ich staunte nicht schlecht, allein der Gedanke, das Katja so etwas direkt über dem Bett montiert haben möchte, pumpte mir das Blut in die Lendenregion. Ich bekam schlagartig einen Ständer, Katja ist das nicht verborgen geblieben. Ich versuchte den coolen zu Spielen und tat so, als gehöre eine Liebeschaukel zum Standardequipment von Ehepaaren.
Ich war etwas verblüfft. Ich wußte, das es zwischen den beiden gekriselt hat, ich wußte aber nicht, das Karsten so ein Pfadfinder war, zumindest sexuell betrachtet. Katja war schon immer sexuell aufgeschlossen und experimentierfreudig. Karsten war scheinbar eher der Typ, der zuerst das Handtuch aufs Bett legt und dann das Licht ausmacht. Zum Schluß hatte er gar keinen Bock mehr, weil es ihm unangenehm war, mit einer Frau zu bumsen, die ein Kind zur Welt gebracht hat. Unglaublich. Wir unterhielten uns über unsere sexuellen Schwierigkeiten, Katja war ziemlich ausgehungert, ich auch. Wir beide hatten enormen sexuellen nachholbedarf.
Erneutes Telefonleuten...meine Frau
"Hallo Schatz..."
"Wie lang dauert das denn noch?"
"Bis wir fertig sind..."
Ende der Mobilverbindung
"So...dann las uns mal anfangen..."
Ich schob das Bett zur Seite, kletterte auf die Leiter und setzte den Bohrer an. Ich spürte Katjas Hand an meinem Po.
"Hast n schönen Knackarsch..."
"Danke"
Fast hätt ich gesagt "Und Du hast geile Titten"...ich konnt mich noch beherrschen.
Ich bohrte die Löcher, versenkte die Dübel. Katja reichte mir die Halterungen.Zack.Fest. Die Liebesschaukel hing.
Katja stellte das Bett drunter. Sie streifte den Bademantel ab. Was für eine geile Figur, richtig schön weiblich. Sie setzte sich in die Liebesschaukel und spreizte ihre Beine. Eigentlich eine total geile Situation...wäre dort nicht ein kleiner Markel...Katja war, was ihren Intimbereich betrifft, ziemlich Retro...oder sollte ich sagen naturbelassen. Ich war total überrascht, ich kannte Katjas Mietze aus vergangenen Zeiten stets akkurat rasiert. Katja erkannte an meinem Gesichtsausdruck, das eine unrasierte Spalte ein Hinderniss für mich darstellen würde.
"Sorry...aber ich mach das nicht mehr...mit dem rasieren...hmm..."
"Hmmm..." kam es von mir zurück. "Das ist aber sehrsehr Schade...ich hab Deine rasierte Pussy noch genau vor meinem geistigen Auge...das sah immer so lecker aus".
"Hmmm...wenn Du´s vor Deinem geistigen Auge hast, reichts doch, oder?"
"Ach...da sind die Erinnerungen gerade wieder weg...".
Ich steckte meinen Mittelfinger prüfend in ihre Pussy. Was für eine Wärme und Feuchtigkeit. Katja verdrehte vor Wollust die Augen und ließ ihren Kopf in den Nacken gleiten. Ich zog den Finger langsam aus der angenehmen Behausung und schleckte ihn provokativ ab. Wenn es so etwas wie einen Mindfuck gibt, dann trift dies wohl auf diese Situaton zu Katja war nun ziemlich angespitzt und wollte meinen Schwanz in ihrer Puss spüren. Hektisch fummelte Sie an meiner Hose und versuchte diese zu öffnen. Mein Schwanz sprang ihr entgegen.
Erneutes Telefonleuten...meine Frau...
"Ja..."
"Was bist Du denn so außer Atem...was treibst Du denn da...?"
"Ach...nix besonderes...wir liegen nur gerade im Bett..."
Derweil hatte sich Katja vor mich gekniet und nahm meinen (blitzeblankrasierten) Schwanz in den Mund. Dabei blickte Sie immer wieder verführerisch und genüßlich nach oben und suchte Augenkontakt.
"Witzbold...wie lang brauchst Du denn noch...die Kinder haben Hunger..."
"Ungefähr 30 Min."
"Na gut...und bring Getränke mit..."
Ende der mobilen Verbindung.
Ich blickte zu Katja herunter. Die nuckelte immer noch genuüßlich an meinem Schwanz. Nicht mehr lange, dann würde ich infernalisch in ihren Rachen spritzen...dachte ich jedenfalls. Katja bemerkte meinen bevorstehenden Orgasmus und ließ von meinem besten Stück ab. Sie stand auf, bildete mit ihren fingern einen Ring um meine Eier, den sie gekonnt fester zog und meine Eier dabei dezent abband.
"Und...gefällt Dir meine Spalte wirklich nicht..."
"Nö..."
"Arsch..."
"Kann sein...es tut mir auch echt leid...aber Haare da unten...wenn ich Dich lecke hab ich ja hinterher mehr Haare als der Weihnachtsmann im Gesicht."
"Aaaaarrrgh...grmpf...Mistkerl...okay, ich rasier mich schnell...ich weiß nur noch nicht, womit. Hab nur n Nassrasierer, für den urwald reicht das nicht..."
"Ähhh...meine Süße...ich muß leider los...meine Frau..."
"Jaaa...dann fahr doch zu Deiner Frau...schieb ich mir eben ne Gurke rein..."
Ich räumte mein Werkzeug zusammen. Katja ging in die Küche und kam tatsächlich mit einer Gurke zurück. Sie frickelte ein Gummi drüber, nahm in der Liebesschaukel platz, spreizte die Beine, sah mich herausvordernd an. Sie setzte die Gurke an und drückte sie langsam herein....dann zog sie die Gurke ein Stück heraus und drückte sie mit voller Kraft herein...ein lautes Stöhnen entfuhr ihrer Kehle.
"Äh Katja...ich äh bin dann fertig und fahr mal..."
"Oh...Schade...ok...ich schaff das schon...Uuuh...JAHH..."
Äh...ich glaub im Treppenhaus schleicht einer umher...vielleicht mußt Du n bischen leiser sein..."
"Jah...ist schon ok...ist der Opa von nebenan mit seinem Krückstock...lass Die Tür ruhig n Spalt auf...dann kann er n bischen Spannern".
Tatsächlich stand der opa vor der Tür. Er tat so, als ob er irgendetwas suchte. Ich wünschte ihm nen schönen Abend und ließ die Tür einen Spalt weit offen. Ich verließ das Haus, zuckte mein Handy, wählte die Nr. des Chinesen im Bahnhof und bestellte 4xBratnudeln vor. Falls sich jetzt einer fragt, weshalb nur 4x und nicht 5x...mein Kleinster konnte zu diesem Zeitpunkt nur Babygläschen zu sich nehmen.
Katja ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte immer noch oder schon wieder einen Steifen. Irgendwann war ich dann mit dem Essen zuhause. Meine Frau meckerte noch über dieses und jenes und langweilte mich mit informationen über irgendwelche breitärschigen Hausfrauen vom Kinderturnen.
Meine Frau und ich wollten uns gerade schlafen legen...meine Frau war noch im Bad und putzte sich die Zähne...da erhielt ich eine MMS von Katja. Ich öffnete die Nachricht, der Text: KOMM...
anschließend sah ich den Anhang, das Bild, eine rasierte Muschi. Formschön. Haarfrei, ohne Pickel, Schnitte oder sonstige Makel. Mein Schwanz schwoll an.
Meine Antwort: Wow, wie hast Du das denn so gut hinbekommen?
Katja: Die Gurke hat mir nur fürs erste gereicht. War immer noch total geil. Der Opa hat die ganze Zeit gehorcht, wie ich es mir besorgt hatte. Der hat sich sogar reingeschlichen und mich beobachtet.
Kurze Pause. Ich war fassungslos.
Katja: Der Opa hatte die Hosen halb heruntergelassen. Ich hab ihn gefragt, ob er mich kurz zum Mediamarkt fahren könnte. Ich wollte einen Rasierer kaufen. Zur Belohnung dürfte er mir beim Rasieren zusehen. Er hat mich dann mit seinem Auto fahren lassen. Ich hab ihn dann zusehen lassen. Die Bilder hat er mit meinem Handy geknipst.
Pause. Meine Frau kam herein. Ich schaltete das Handy aus. Mist. Gut, mach ichs nachher an...wenn meine Frau schläft. Wurde auch nichts draus, meine Frau konnte nicht schlafen und fing an, ein Buch zu lesen. Irgendwann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen schaltete ich heimlisch mein Handy ein. Katja hatte mir 7 SMS und eine MMS geschickt.
Katja: Beim Rasieren bin ich so geil geworden, das ich dem Opa erlaubt habe, mich mit der Gurke zu ficken. Er wollte natürlich mehr, das hab ich nicht zu gelassen. Er hat mir die Gurke dann noch schön in den Arsch gesteckt.
Katja: Ich hab mich dann dabei gefingert. Er sollte weiter Fotos machen, hat er aber nicht hinbekommen. Der war total überfordert. Das mit der Gurke hat er aber gut hinbekommen, auch die anale Penetration war sehr gefühlvoll. Ich wünschte, Du wärst dabei gewesen.
Ich war echt platt. Ich konnte mir nicht vorstellen, das sie den Opa rangelassen hat.
Katja: Ich hab den Opa dann nett herauskommpementiert. Der wäre am liebsten bei mir eingezogen und wollte mir sogar Geld anbieten, wenn er noch bleiben dürfte. ich hab ihm gesagt, das ich ihn irgendwann noch mal zuschauen lasse. Der wollte mir 150 Euro nur dafür geben, wenn er mir den Finger reinschieben dürfte.
Katja: Hallo...Haaaaalooo...bist Du noch da mein Süßer
Katja: Ich will Ficken...mit Dir
Katja: Ich habs mir noch mal mit der Gurke besorgt...die ist total hinüber. In der Mitte auseinandergebrochen. Ich hatte kein Gummi mehr, hab die Gurke gut abgewaschen und reingeschoben. Die duftet jetzt noch nach meiner Pussy. Magst Du Gurkensalat?
Katja: Meld Dich bitte Morgen mal bei mir...bitte, OK?
MMS_Katja, Text: Träum süß
Bild: Katjas Venushügel, der Kitler wird von ihren Fingern umspielt. Die Gurke im Arsch steckend. Die Hand dazu ist eindeutig nicht ihre. Sie hat sich tatsächlich vom Opa bespielen lassen. Was für ein Weib.
Als die Luft rein war, rief ich Katja an. Meine Frau ist zu Ihren Eltern zum Früstücken gefahren, ich hatte leider Wochenendnotdienst (ja, auch am Wochende muß die IT in den meisten Unternehmen funktionieren) und konnte (und wollte) nicht mit. Ihre Kinder waren wieder da, Karsten war auch noch da, wir konnten leider nicht richtig telefonieren. Die beiden hatten leider noch einiges zu klären. Ich bekam einen Anruf aus der Firma (tatsächlich ein Notfall) und mußte los. Der PrintServer und ein Gruppenlaufwerk waren abgeraucht, ich hatte einiges zu tun. Meine Frau und Katja versuchten mich mehrmals anzurufen. Katja schickte mir eine SMS.
Katja: Karsten ist da (kotz). Nächsten Samstag sind meine Kleinen bei meinen Eltern. Ich will Dich hier haben. Ich will, das Du mich fickst
Wie heist das so schön... Kopfkino... mein Kopfkino ist angesprungen, ich mußte immer wieder auf das Bild von Katjas rasierter Pussy schauen. Die nächste Stunde ging meine Latte gar nicht mehr runter.
Irgendwann am frühen Abend (meine Frau war erstaunlicher Weise noch nicht zurück), klingelte mein Handy. Es war Katja.
"Na mein Süßer...hast Du meine Nachricht gelesen?"
"Hallo...naklar..."
"Und...warum antwortest Du nicht?"
"Das Blut ist noch nicht in die oberen Körperregionen zurückgeflossen..."
"Haha...also? Wie siehts aus nächstes Wochenende?
"Leider schlecht...meine Frau hat das Wochenende fest verplant...da seh ich wenig Spielraum...und Du weißt ja wie sie ist."
"Lass mich jetzt nicht hängen...Du hast mich total scharf gemacht, jetzt will ich es auch Wissen..."
"So eine tolle Frau wie Du dürfte doch keine Probleme haben..."
"...komm mir nicht damit. Ich will nicht irgendeinen Typen aufreissen und diesen Kennenlernscheiß mitmachen. Ich will schnellen, unkonventionellen Sex mit einem Menschen, den ich kenne und dazu geil finde. Lass Dir gefälligst was einfallen. Sag, Du mußt ne Nachtschicht machen oder irgendwas..."
"Nachtschicht hab ich erst wieder im Januar..."
"Dann sag, Du mußtest mit nem Kollegen tauschen oder für ihn einspringen...los, bitte..."
"Hm...gute Idee, so machen wir es..."
"Ohwarte...da kannst Du was erleben...ich bin nicht kleinzukriegen...so ausgehungert bin ich...das garantiere ich Dir. Schon Deine Kräfte bis dahin...ich muß wieder zu meinen Kindern. Träum Süß, mein kleiner..."
Meine Hose ist schon wieder enger geworden. Justamente kommt meine Frau zur Tür herein und der ganze Stress geht wieder los. Gemecker hier, gemecker da. Ich hab meine Frau schon einmal darüber in Kenntnis gesetzt, das ich das nächste Wochenende arbeiten muß. Ahja, das ist schon ok, Hauptsache der Kollege würde dann auch mal mit mir Tauschen, wenn ich was Dringendes hab.
Ich wollte tatsächlich n bischen was für meine Fitness tun. Ich joggte die folgende Woche 3x und ließ Sachen wie die allabendlichen Chips und Flips weg.
Meine Frau beäugte mich skeptisch.
"Bist jetzt in der MidlifeCrisis?"
"Ne...hab ne Geliebte...da muß ich Fit sein."
"Witzbold..."
Dann kam der Tag. Ich hatte mir morgens bereits den Intimbereich enthaart. Ich hab noch mit meiner Familie zu Abend gegessen, dann hab ich meine Sachen gepackt. Küßchen auf den Mund, allen eine Gute Nacht gewünscht.
Natürlich bin ich erst mal Zur Arbeit gefahren. Der kollege, der tatsächlich im Nachtdienst war, hat n bischen komisch geglotzt. Flux am System angemeldet. Es dauerte keine 20 Minuten, da kam auch schon der erste (Kontroll)-Anruf meiner Frau. Überflüssiges Gelaber, damit es eben nicht wie ein Kontrollanruf aussieht. Ich hatte dann Katja gleich angerufen.
Ich: "Hall Schatz, ca 22 bin ich bei Dir..."
Katja: "Was...so lang...ich glühe bereits...mach schnell...sonst hol ich doch noch den Opi runter..."
Ich: "Der steht doch bestimmt schon vor der Tür und lauert..."
K: "Hihi...naklar...den wird ich so schnell nicht mehr los." Der läuft nur noch das Treppenhaus auf und ab. Ist inzwischen richtig fit und wirkt viel Jünger." Klingelt auch jeden Tag mind. einmal und fragt, ob er mir was vom Einkaufen mitbringen kann."
I: "Und...was hast Du ihm gesagt? Er soll Dir Reizwäsche mitbringen...?"
K: "Ne...Kondome, auf Silikonbasis...wegen meiner Latexallergie..."
I: "...und...hat er das gemacht...?"
K: "Ja... und nen neuen Orionkatalog hat er mir auch noch mitgebracht. Ich hab ihm gesagt, das ich am Samstag besuch von Dir bekomme und Du mich richtig durchfickst. Er darf dann an der Tür lauschen, die Tür bleibt aber zu..."
I: "Findest Du das geil wenn einer dabei zusieht?"
K: "Ah...total...von mir aus kann die ganze Welt dabei zusehen..."
I: "Das find ich ja geil...wie wärs mit nem SwingerClub?"
K: "Geile Idee...ist aber vielleicht n bischen gefährlich...ich meine für Dich, gell?"
I: "Es muß ja kein Club in der Nähe sein."
K: "Bequatschen wir nachher...ich bin schon klatschnass...ohhh...mein Slip ist völlig durchweicht...beeil Dich. Ich sitz schon ne Std. hier rum und zieh mir nen Porno rein...ohne dabei an mir rumzuspielen...weißt Du wie hart das ist?"
I: "Ok...ich seh zu..."
Um 22 rief ich meine Frau an und wünschte ihr eine Gute Nacht. Es war so, wie ich es vermutet hatte. Meine Frau war auf dem Sofa bereits eingeschlafen und führte das Gespräch mit mir im Halbschlaf. Ich legte auf, schaltete eine rufumleitung auf mein Handy und setzte mich in den Wagen. So...nun noch schön auf edie Geschwindigkeit geachtet...nicht das ich noch ein Ticket bekomme.
Ich näherte mich der Wohnung in der List. In eine der Querstr. suchte ich nen Parkplatz. Ich stieg aus. Verstohlen sah ich mich um...ich kam mir vor wie ein Dieb. Ich fühlte mich, als ob mich die ganze Welt bei meinem Vorhaben beobachtet. Ich klingelte an der Haustür. Der Türsummer ertönte, ich öffnete die Tür und rannte nach oben. Die Tür stand bereits einen Spalt auf, der Opi stand bereits spalier und linste durch den Spalt, dezent schob ich ihn beiseite. Er grüßte mich, ich beachtete ihn nicht großartig. Mein Herz pochte vor Aufregung, Katja saß bereits im Wohnzimmer, bekleidet mit einem langem, schwarzen, aus transparentem Material gefertigtem Kleid. Komplettiert wurde ihr Outfit von einem ebenso transparentem Slip und schwarzen Lackstiefeln (Plateau), was dem ganzen eine nuttige Note verlieh. Sie saß lasziv auf der Couch und nippte an einem Glas Wein.
Katja blickte in meine Richtung und lächelte kurz. Ihr Blick viel zurück auf den Fernseher. . Scheiße, dachte ich. Ich hab gedacht, ich werd hier stürmisch empfangen. Ich war so auf Ficken programmiert, das ich gar nicht raffte, was für ein Spiel Katja mit mir Spielen möchte. Das ist glaub ich auch eins der Hauptunterscheidungsmerkmale von Männern und Frauen. Frauen behalten selbst bei diesen Situationen meist den Durchblick. Technisch betrachtet kann man es mit Windos und Apple vergleichen, wobei Windows den männlichen Part und Apple den weiblichen Part verkörpert. Apple läuft stabiler, da es den User vom Betriebssystem entkoppelt quasi in einer virtuellen, für das Betriebssystem ungefählichen Umgebung laufen läßt. Wo war ich stehen geblieben...achja. Ich stand da also wie Hein Bollo, der Ständer war unübersehbar, Wenn mir die Zunge aus dem Mund gehangen hätte...es hätte mich nicht gewundert. Katja merkte, das ich die Situation nicht durchblickte und kam mir zur Hilfe.
"Na...gefall ich Dir gar nicht?"
"Doch..." stotterte ich mir einen ab. . Ich stotterte mir also einen ab und stand kurz davor, einen Prozessorbrand zu erleiden.
"Willst Du mich denn dann nicht nehmen, wie es sich für einen Kerl gehört?"
"Ich verstehe nicht..."
"Das merkt man...es gibt Kulturkreise, da ist es den Männern egal, ob die Frau rumsitzt und TV glotzt. Da geht der Mann einfach hin, packt sich die Frau, zieht ihr die Wäsche vom Leib und nimmt sich das Weib. Manchmal geht es auch etwas derber zu...da reißt oder schneidet der Kerl ihr die Sachen runter und packt brutal zu. Er zwingt Sie auf die Knie, drückt ihren Kopf runter oder packt der Frau von hinten in die Haare. Dann dringt er einfach in sie ein und fickt sich aus..."
"Auch wenn die Frau nicht will?" (Was für eine bescheuerte Frage von mir)
"Besonders dann wenn sie nicht will...dann knallt es schon mal..."
Ich begann zu begreifen. Ich ging zur Couch hinüber, schob den Tisch zur Seite. Ich schnappte mir Katjas Beine und zog sie daran aus der Sitz ind die Liege-Position.
"Was willst Du?" fragte sie zum Schein.
"Dich Ficken, Du Fotze..." Mir war, als hätten bei diesen Worten Katjas Augen kurz gefunkelt.
"Ich will nicht..." sagte sie mit krächzender Stimme. Und noch mal "Ich will nicht, Du fieses Dreckschwein..."
Ich beugte mich leicht über sie und griff fest in ihre Haare. Ich zog ihren Kopf leicht nach oben. Sie schnaufte.
"Du willst mich doch nicht schlagen, oder?" keuchte sie.
Patsch. Ich schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Katjas Keuchen intensivierte sich. Patsch die nächste...und noch eine. Ich ließ ihren Kopf los und drückte mit einer Hand ihren Hals leicht zu. Katja warf ihren Kopf leicht nach hinten zurück. Ich konnte ihre Erregtheit spüren. Ich wollte ihr die Sachen vom Leibe reißen, doch Katja spielte das Spiel gekonnt weiter. Es war kaum möglich, ihr die Sachen runterzureißen. Ich schaute mich um. Auf dem Beistelltisch lag eine Teppichmesser . Jetzt sah ich auch die Handschellen. Ich schnappte mir die Handschellen und versuchte sie Katja anzulegen. Sie wehrte sich zum Schein, allerdings sehr intensiv, also klatschte ich ihr noch eine mit der flachen Hand. Endlich hatte ich die Handschellen angelegt. Ich schnappte mir das Teppichmesser, riß ihr Kleid auf. Dann setzte ich das Teppichmesser am Slip an und entfernte die beiden seitlichen Stege. KLATSHNASS. Allein das brachte mich fast zum Spritzen. Ich drückte brutal ihre Beine zur Seite und zog meine Zunge durch den Spalt. Katja quittierte mein Handeln mit einem kurzen, heftigen Stöhnen. Inzwischen hatte sie die Beine so weit es ging gespreizt. Ich stand auf, Griff in ihre Haare und zog sie von der Couch herunter. Ich zog sie förmlich hinter mir her in Richtung Türrahmen. Ich konnte trotz der Dunkelheit die Umrisse vom opa erkennen, der immer noch das Treiben beobachtete. Ich dreht Katja nun so, das der alte auf ihren freigelegten Prachtpo blicken konnte. Katja´s Kopf drückte ich nach unten, der ANblick, wie dieses gebildete Weib in der Doggy verharrte und die Prozedur genoss war so unheimlich aufgeilend, das ich vor erregung zitterte. Ich öffnete meinen Gürtel und die Hose.
"Du willst mir doch nicht etwa mit dem Gürtel auf meinen Arsch hauen, oder?" Katjas Stimme war kaum zu erkennen.
Ich streifte die Hose ab, Slip ausgezogen, Gürtel rausgezogen. Ich holte aus...Patsch...Patsch...Patsch. Ich zog den Gürtel einige male kräftig über Katjas Arsch. Aufstöhnen von Katja bei jedem Schlag.
"Was soll ich mit Dir kleinen Drecksfotze nur machen...so eine kleine, versaute ******** ist mir noch nie untergekommen..."
"Ich hoffe, Du fickst mich zur Strafe richtig durch...wie ich es verdient habe..."
"FICKEN...ICH SOL DIICH FICKEN..." herrschte ich sie an. "Du verdammte ******** brauchst erst mal Diszplin und die Peitsche...und wenn Du es Dir dann verdient hast vielleicht die Fleischpeitsche..."
"Ohbitte...ich brauch aber einen Schwanz..." Katjas gewinsel erschien in diesem Moment authentisch.
"Ich werde Dich etwas züchtigen müßen...Du bist nicht in der position um Vorderungen zu Stellen. Ich werd Dein Loch gleich mal mit dem Gürtel bearbeiten, wenn Du weiter so machst."
"Du Scheißkerl..." keuchte Katja, "...das kannst Du nicht mit mir machen."
Ich holte aus und schlug mit dem Gürtel leicht zwischen Ihre Beine. Der Gürtel berührte Katjas feuchten Spalt und den Unterleib. Sie zuckte, stöhnte. Ich wiederholte die Prozedur mehrmals. Zur Abwechslung schlug ich noch einige Male über den Arsch. Katja geriet durch die gesamte Situation fast in Ekstase.