Im Nachtschrank IV - fünfter Teil -
So ein grauenhafter Arsch mein Mann auch gewesen war, eines konnte man ihm nicht nachsagen: Nämlich, dass er nicht auch gewusst hätte, wie man mich geil macht. Er wusste genau, dass mich vieles, was ich da mit mir habe anstellen lassen, demütigte, aber zugleich auch unglaublich scharf machte. Und dass ich von seiner ordinärer Ansprache fast automatisch notgeil wurde. Und er wusste, wie sehr ich mich selbst dafür hasse habe, dass ich in Sekundenschnelle nass werde, wenn ich benutzt und beleidigt werde.
Das Abficken lassen in den Swingerclubs, die Herrenrunden, die er nach Hause einlud. Sein höhnisches Na, wollt ihr mal was richtig Perverses mit meiner Hausvotze machen. Die geschäftsmäßige Miene, wenn er die zwanzig Euro pro Mann in seine Brieftasche steckte, die eigentlich hätten mein Haushaltsgeld sein sollen, die er aber gemeiner Weise einfach einkassierte. 20 Euro! Sein Vergnügen, wenn er als einzige Spielregel zur Benutzung seiner ***** sagte Aber immer nur eine Hand reinstecken. Schließlich wollen wir morgen auch noch was zum Ficken übrighaben. Und wenn er dann seine Videokamera bereit machte und dabei lachte und sagte War nurn Spaß. Stopft ihr rein was ihr wollt, der dummen Sau!. Fickt sie richtig derb ab, die Sau. Und das taten sie, die Männer. Bekamen für ihre läppischen 20 Euro wirklich alles, was sie haben wollten.
Ich hatte Sebastian erzählt, dass sein Zimmer im Souterrain das Arbeitszimmer meines geschiedenen Mannes sei. In Wahrheit war dieses angebliche Arbeitszimmer aber Filmstudio und Fick-Zimmer in einem. Oder - um es in der Sprache meines Mannes zu sagen - der Saustall. Los, runter mit dir in den Saustall. Kundschaft. Mit diesen Worten hatte er mich so oft zur Kellertreppe geschubst. Meist saßen seine Kumpels unten im Stall schon auf den Sofas und Matratzen und warteten. Skat- und Kegelbrüder mit Bier-Atem, die sich ihre Schwänze durch den Stoff ihrer Hosen massierten und ungeduldig auf die Fick-Sau warteten. Mit festem Griff in meine Haare hatte mich mein Mann wieder und wieder in den Raum bugsiert. So, da ist die Fick-Sau. Genug für alle dran, würde ich sagen. Dabei fasste er mir unter die Euter, hob sie hoch und ließ sie anschließend auf meinen Bauch klatschen. Wenn sie nicht nass genug ist, dann pisst ihr einfach in die Löcher, Männer. Ich will, dass die Sau richtig abgefüllt ist, wenn ihr nachher verschwindet. Und ich dummes Huhn wurde tropfnass durch diese Behandlung. Und schämte mich vor den Männern wenn sie merkten, wie geil es mich machte, gedemütigt zu werden. Woahh, was ne Schlammvotze! Die Männer machten sich über mich her wie eine Rotte Wildschweine. Betatschten meine Titten. Schoben mir Schwänze und Fäuste in die Löcher. Suhlten sich mit ihren Schwänzen in meinen vollgerotzten Löchern, während mein Mann mit Videokamera und Scheinwerfern hantierte und gelegentlich Anweisungen gab, wenn er der Meinung war, jemand ginge zu vorsichtig mit mir um. Sie fickten mich und demütigten mich und ließen mich auf Geheiss meines Mannes hinterher durch die Pfützen von Sperma und Urin kriechen, damit ich den Boden aufleckte, während mein Mann mit der Kamera am liebsten ganz nah dabei war und sich immer neue verbale Erniedrigungen für seine Piss-Hure einfallen ließ.
Für weitere zwanzig Euro konnte sich jeder der Mitficker eine dieser DVDs abholen, die mein Mann aus den jeweils heftigsten Szenen dieser Treffen zusammenstellte. Auf diese Weise war ein ganzes Archiv entstanden mit Filmen, auf denen ich nach Strich und Faden gedemütigt und benutzt worden war. Und als hätte das noch nicht gereicht, fügte mein Mann beleidigende Zwischentitel in die Filme ein, auf denen die vermeintlichen Höhepunkte verbal angekündigt wurden. Ficksau als Spermaklo, Sau im Haus spart Klopapier oder Schön Auflecken, Votzensau.
Immer wieder zwang er mich, mir diese Filme auch anzuschauen. Mich selber bei dieser Art von Behandlung zu erleben. Und leider muss ich gestehen, dass ich in gleichem Maße erschreckt wie aufgeilt war von dem, was ich sah. Es war eine Mischung als monströser Geilheit und Angst, die ich beim Anschauen dieser Filme erlebte. Was würde damit geschehen, wenn er die Filme an die Männer verkaufte, die mich auf diesen DVDs fickten und misshandelten? Und wie viele Filme kursierten eigentlich in der Stadt? Zwar galt es als ausgemacht, dass die Streifen nur für den privaten Gebrauch gedacht waren, dass sie also nicht ins Internet gestellt werden durften. Aber bei den über hundert Männern, die mich im Lauf der letzten Jahre einzeln oder bei Gruppenficks bestiegen haben mussten, konnte man es sich selber ausrechnen, wann sich davon etwas im Internet wieder finden würde. Und das war auch der Grund gewesen, warum ich es stets vermieden hatte, selber auf Amateursex-Seiten zu surfen. Ich hatte einfach wahnsinnige Angst, plötzlich auf Filme oder Bilder zu stoßen, auf denen ich selber mit wildfremden Männern bei den perversesten Praktiken zu sehen sein würde. Mit Internet-Pornografie wollte ich schlicht und ergreifend nichts zu tun haben. Niemals. Jedenfalls bis Sebastian in mein Haus eingezogen war, bis er den Schweinestall bewohnte.
Es war fast wie ein antikes Fatum, ein Schicksalsspruch der Götter. Ich hatte die Sex-Geister mit Hilfe des Jungen aus meinem Haus vertreiben wollen und was war passiert: Kaum war er ein paar Wochen in meinem Haus,lockte ich ihn zu mir ins Bett, raubte ihm die Jungmännlichkeit (OK, das war nur eine Möglichkeit. Vielleicht hatte er ja schon mal..) und anstatt ihn zärtlich und vorsichtig in die Materie einzuführen zog ich den vor Erregung willenlosen Knaben von der ersten Minute an tief hinab in ein Labyrinth schmutziger und allerschmutzigster Phantasien. Schmierte mir die Nippel mit Mösenschleim ein, um ihn an meine Votze zu locken, während er seelig an meinen Eutern lutschte. Fing an, stopweise in seinen Mund zu puschern, wenn ich ihn endlich mit dem Mund an meiner Möse hatte. Und nestele und lecke nun an seinem Poloch herum wie eine notgeil fickerige Hündin, nachdem ich ihn erwischt habe, wie er sich mit dem Vibrator ein bisschen im Popo rumspielte.Weil ich notgeil egomane Trulla vor lauter Heulerei und Trösterei und Küsserei und all den Zärtlichkeiten nicht daran gedacht hatte, dass ihm der Saft bis zu den Ohren stand die ganze Zeit. Fünf Sekunden ficken führten bei mir zu fünfzehn Minuten Heulanfall und Krise. und egal, ob er gespritzt hatte oder nicht: Ich ließ mich gehen und mich von den grauenhaft geilen Bildern aus meiner Ehezeit überfluten, als hätte Sebastian seinen Schwanz nicht in mich reingedrückt, sondern mir vielmehr den Korken aus der Flasche rausgezogen. Herrgott, verdammte Scheisse, dachte ich: Ich fühlte mich wie ein verstopftes Klo, das plötzlich mit so einem Pümpel-Ding frei gemacht wurde und plötzlich donnert der ganze Unrat und die ganze Scheisse meines Lebens durch mich durch wie durch ein Abflussrohr. Es tat mir leid, dass Sebastian das alles miterleben musste. Der arme Junge. Ich war seine erste Frau, und gleich bekam er ein solches Nervenbündel vorgesetzt. Eine, die sich selber mit einer verstopften Toilette verglich. Anscheinend wirkte die Phantasie meines Ex-Mannes, mich als Spermaklo oder Klovotze - (pisst einfach rein in die Klovotze) - zu titulieren, mehr nach, als mir lieb war. Na gut, jedenfalls mehr als ich kontrollieren konnte. Obs mir lieb oder unlieb war, das konnte ich gar nicht entscheiden, weil ich gleich wieder wuschig wurde, wenn ich daran dachte, was da alles mit mir als - na du weisst schon - veranstaltet werden würde.
Natürlich machte mein Verstand Purzelbäume, wenn Sebastian unter mir im Bett lag und nach meinen Titten schnappte und einfach stundenlang nur an meinen Brüsten lutschen wollte. Ich liebte es, meine schweren Euter auf sein Gesicht zu legen, liebte sein paralysiertes Kauen und Saugen, wenn er wie ein Kälbchen an mir nuckelte und ich dabei auf seinen großen und immer nasser glänzenden Schwanz starrte, der bei der kleinsten Berührung sofort abspritzen musste, so erregt wie er war. Dennoch: Allein wenn ich ihm nur die Brust gab, wurde meine Phantasie von schmutzigsten Phantasien überflutet. Ich zitterte vor Ungeduld bei dem Gedanken, dass sich mein kleines lutschendes Ferkelchen an meiner Brust in ein ausgewachsenes Dreckschwein verwandeln würde. Verzehrte mich danach, dass er über mich käme um ich abzuficken. Ich konnte es gar nicht abwarten, dass er endlich soweit war, die dunklen Kammern meiner Phantasie zu erforschen. Dass er sich endlich vollkommen gehen ließ und einfach machte. Mein Körper schrie danach, von seinem Schwanz aufgespießt zu werden. Dass er meine Löcher bis zum reissen stopfte, mich mit Sperma und Pisse zu überlaufen brachte. Dass er mich endlich zu seiner Sau machte.
Kein Wunder, dass ich anfing, Stimmen zu hören! Ich zitterte und bebte vor Gier, wollte, dass er mich hinabstieß in die dunkelste, abartigste Geilheit. Und je mehr Herz und Verstand meinen Köper kontrollierten, je mehr ich mir Mühe gab, vorsichtig und zärtlich zu Sebastian zu sein, desto heiserer schrie mein Innerstes nach tiefen und hemmungslosen Perversionen.
Seit Jahren hatte ich keinen Sex mehr gehabt und mich höchstens mit Dildos und Händen getröstet. Stets hatte ich dabei jeden Gedanken an mein Ehegefängnis verdrängt. Wie ein Irrlicht hatte ich ich nach anständigeren Phantasien gesucht, bei denen ich kommen konnte. Es mir selber zu machen hieß, die ganze Zeit einen Kampf auszutragen gegen Bilder aus der eigenen Vergangenheit, die soooo schmutzig waren, dass ich sie gar nicht aufschreiben mag. Und je mehr ich kämpfte, desto mehr warf sich meine Seele in den schlammigsten Sündenpfuhl, der mein Leben früher gewesen war. Längst begnügte sich meine Phantasie nicht mehr mit der Art von Benutzung, die ich in der Ehe von meinem Mann erfahren hatte. Kurzum: Je länger ich nicht gefickt wurde, desto krasser wurden meine Obsessionen, desto weniger war ich in der Lage, mir beim Masturbieren vorzustellen, ich würde einfach nur gefickt werden. Oder gar: Ich hätte einfach nur zärtlichen Sex mit einem tollen Lover. Oft fragte ich mich, ob das bei anderen Frauen ähnlich war. Mich jedenfalls plagten Unterwerfungsphantasien. Und je mehr ich mir einzureden versuchte, das sei nicht mein wahres Ich gewesen, dass sich da auf Befehl meines Mannes ganzen Kneipenrunden zur Verfügung stellen musste, desto heftiger schrie mein Körper danach, endlich wieder benutz zu werden. Wenn ich mich dazu zwang, mir stilvolle erotische Situationen mit Traummännern vorzustellen, gierte mein Körper nach ordinärsten Benutzungen, nach Missbrauch und vollkommener Aufgabe meines Ichs. Je häufiger ich geil wurde (und ich wurde inzwischen leider viele Male am Tag geil), lebte ich in einer Phantasiewelt totaler Benutzung und Auslieferung.
Das war so ungefähr die Situation, in der ich den Raum im Keller komplett hatte entrümpeln lassen. Ich ließ die Sofas und Matratzen abholen und gab den Müllfahrern ein fürstliches Trinkgeld, in der Hoffnung, sie wären so diskret, keine Bemerkungen über Mengen von Sperma- und Pissflecken zu machen, die sich auf allen Stoffbezügen fanden. Selbst wenn man sich die Nase zuhielt, konnte man den Geruch, der aus den Polstern ausströmte, nicht ignorieren. Der Saustall, der der Ort meiner Vernuttung während der Ehe gewesen war, roch wie ein Zimmer in einem Heim für Bettnässer und ich betete, dass keiner der Müllmänner die Matratzen zu dicht an seine Nasen hielt beim Raustragen. Dann besorgte ich mir Farbe und Malerrolle, renovierte den Raum und ließ schließlich einen neuen Teppich verlegen, bis alle Spuren und Gerüche des ehemaligen Saustalls ausgelöscht waren. Erst dann setzte ich eine Inserat in ein Stadtmagazin, unter die Rubrik WG Angebote mit dem Text Einliegerzimmer im Souterrain. Nettes Einfamilienhaus in Stadtparknähe. 250 Euro inkl. Strom, Heizung, Telefon. Tel
.. Über so WG-praktische Dinge wie Küchenmitbenutzung oder Badezimmer-Teilen hatte ich dabei überhaupt nicht nachgedacht. Das fiel mir erst auf, als ich das Inserat selber las zwischen all den anderen Inseraten, in denen tausend verschiedene Sachen erwähnt wurde wie Waschmaschinenbenutzung, Fragen der Haushaltskasse, Internetanschlüsse oder sogar Vorgaben bezüglich des Lebensstils wie esoterisch angehauchte Frauen WG, yoga-affine Menschen oder vegane Lebenseinstellung erwartet. Ich meine, was hätte ich da auch schreiben sollen. Langjährig missbrauchte Hausfrau, frisch geschieden, sucht Nachmieter für den Schweinestall? Und schließlich, nach einigen fruchtlosen Treffen mit Zimmersuchenden, meist alleinstehenden Herren, die definitiv nicht mehr studierten und wahrscheinlich auch nie studiert hatten und ein paar Frauen, denen die Sache, in einem Souterrain bei einer Frau zu wohnen, die fünfzehn oder zwanzig Jahre älter als sie selber war, auch nicht so ganz passen erschien, hatte schließlich Sebastian vor meiner Haustür gestanden und es war so, als wäre mein eigener Sohn von einem Jahr Auslandsstudium wieder nach Hause gekommen. Mein erster Gedanke war, dass er die letzten bösen Geister aus dem Saustall vertreiben würde. Er stand einfach da, sprach kaum ein Wort, nahm den Becher Kaffee, den ich ihm reichte mit stummer und zurückhaltender Dankbarkeit und ich wusste: Der oder keiner. Keine Fragen über das Zimmer, kein Versuch, mich über meine Lebensumstände auszufragen. Und schon gar kein Annäherungsversuch. Bis ich eben darauf kam, dass er heimlich an meine Nachttisch-Schublade schlich und mit meinen Vibratoren und meiner Unterwäsche spielte. Was mich, wenn man bedenkt, wie mein Leben bis dato ausgesehen hatte, nicht wirklich schockierte. Sondern einfach nur der Auftakt dafür war, dass ich ihn gewissermaßen in mein Bett gezerrt hatte.
Und ich Dummchen hatte monatelang gedacht, Sebastian sei derjenige, der etwas neben der Spur war. Und die noch vor fünf Minuten geglaubt hatte, ich sei diejenige, die hier das Ruder in der Hand hielt, als wir nun endlich doch miteinander im Bett gelandet waren. Und nun musste ich mir eingestehen, dass alles, was mir mein Mann mir unter Schlägen und Demütigungen all die Jahre aufgezwungen hatte, keineswegs mit ein paar Litern weisser Farbe und einem neuen Teppich weggewischt war.
Natürlich hatte ich gewusst, dass es nicht hinreichen würde, das Kellerzimmer zu renovieren und einen stummen Untermieter zu haben, der die Erinnerungen, die an dieses Zimmer gebunden waren, einfach für immer auslöschte. So, als könnte man einfach beschließen, nie wieder Sex zu haben. Ich spürte ja selber, mit welcher Wucht mich die verdrängten Bilder aus meiner Ehe einholten, kaum dass ich mit Sebastian im Bett lag. Irgendwann würde ich dazu stehen müssen, was mit mir passiert war. Zu dem, was gegen meinen Willen geschehen war, aber auch zu dem, was mir Lust bereitet hatte. Und genau das würde ich erst herauszufinden haben. Wo eigentlich meine Lust endete und Angst und Lähmung einsetzten.
Ich merkte, dass das alles ziemlich ausser Kontrolle geraten war. Dass ich mit meinem Vorhaben, den Sadisten, mit den ich verheiratet gewesen war, durch einen ganz und gar sanften unerfahrenen Jungen auszutauschen, auf ziemlich dünnem Eis wandelte. Als könne so ein Junge mit mir wie ein Psychotherapeut gemeinsam in meine schlimmsten Abgründe blicken. Als wäre dieser verklemmte Student stark genug, mich festzuhalten, wenn mir beim Blick von dieser Klippe schwindelig wurde. Dabei hatte ich die ganze Zeit daran glauben wollen, das sei nicht ICH gewesen, die sich nach perverser Benutzung sehnte. Als hätte mich jemand wirklich dazu gezwungen. Dabei war es ja ganz und gar eindeutig, dass ich jederzeit hätte das Haus verlassen können, wenn ich gewollt hätte. Wenn ich genug Mut aufgebracht hätte. Die Wahrheit aber war: Ich hatte jeden Moment genossen. Selbst die Angst machte mich geil, dass jeder in der Nachbarschaft vielleicht längst die Filme gesehen hatte. Jeden Tag rechnete ich damit, dass plötzlich der alte Krüger von gegenüber oder der fette Kioskbesitzer von der Ecke unten im Saustall auf mich wartete, wenn Fred mich in den Raum führte. Und wer weiss: Immer mal wieder ließ mein Mann mich eine Augenbinde tragen. Vielleicht hatte mich längst jeder Zweite aus der Straße schon abgefickt und seinen Spaß in meinen Löchern gehabt...
Ich lebte in der luxuriösen Vorstellung, für meine Lust nicht selber verantwortlich zu sein. Konnte einfach alles auf meinen Ex-Mann schieben. Doch das begriff ich erst, als der längst eine andere fickte, mit der er es wahrscheinlich noch schlimmer treiben konnte. Es hatte keinen Sinn, sich selber länger zu belügen: Alles, was da aus mir an Phantasien hervorsprudelte wie aus einem explodierten Bohrloch kam aus mir selber. Millionen Liter schwärzesten Öls pressten sich mit ungeheurem Druck aus mir heraus um sich in der Tiefe meines Bewusstseins auszubreiten. Und immer mehr und mehr von diesem schwarzen Zeug fand nun seinen Weg nach oben an die Oberfläche und verschmutzte die Küsten meiner Existenz. Die Idee, dass ausgerechnet Sebastian den Geistern in mir etwas entgegenzusetzen hätte, kam mir nun vollkommen absurd vor. Das Gegenteil war der Fall: Ohne zu wissen, was sich in seinem Zimmer früher abgespielt hatte, hatte er angefangen, sich an mir aufzugeilen, war in mein Schlafzimmer geschlichen, hatte sein Gesicht in meine Slips gepresst, hatte sich meinen Vibrator ins sein eigenes Arschloch geschoben und sich wer weiss was vorgestellt dabei. Und alle meine Versuche, ihm Sex als etwas sehr sehr kuscheliges und zärtliches zu vermitteln, hatten darin geendet, dass ich kurz davor war, den Verstand zu verlieren, so nutzgeil wurde ich.
Ohnmächtig saß ich auf meinem Bett, starrte auf Sebastians Schwanz und sein Arschloch. Eben diese Unerfahrenheit und Schüchternheit war es, die meine dunkle Seite geradezu herausforderte, an die Oberfläche zu kommen. Er war die Leiter, auf der meine Gier an die Oberfläche gekommen war. Es war die Gewissheit, dass ich von ihm nichts, aber auch gar nichts zu befürchten hatte, die es meiner Perversion so leicht machte, das Ruder zu übernehmen.
Dass er mir gestanden hatte, schlimme Sachen im Internet anzuschauen und zu masturbieren, so schlimm offenbar, dass er mir noch nichtmal sagen konnte, an was er sich da eigentlich aufgeilte, war dem Teufelchen, das mich zu kontrollieren begann, nichts anderes als eine Einladung gewesen. Er will es ja auch, flüsterte das Teufelchen. Er will es, also zeig es ihm. Er ist ja genau so eine Sau. Genau wie du. Er schaut es sich ja sogar im Internet an wie es geht. Steckt sich, kaum bist du aus dem Zimmer raus, deinen Vibrator in den Arsch. Dabei hat er schon dreimal abgespritzt. Lässt dich an seiner Arschvotze lecken und stöhnt gleich auf dabei. Zier dich nicht. Mach es! Mach es sofort! Mach es jetzt! Mach ihn zu deiner Sau. Zeig ihm, was in dir steckt. Dasselbe steckt doch in ihm auch. Mach es. Zeig es ihm. Sei du selbst. Sei Sau. Dann bist du nicht mehr allein. Dann seid ihr beide nicht mehr allein. Nie mehr. Zwei kleine Säue die sich gefunden haben. Mach es! Jetzt!
Ich schlug mit den Händen nach der Stimme, so, als könnte ich sie damit verscheuchen. ich hielt mir die Ohren zu, damit es aufhörte, aber es hörte nicht auf. Im Gegenteil. Es wurde schlimmer. Ich muss wohl aus versehen geantwortet haben. Hatte irgendwann Nein! gerufen und Lass mich. Dann war ich wieder in Lachen ausgebrochen. Während Sebastian sich aufgesetzt hatte und mich erstaunt oder erschreckt anschaute.
Hab ich was falsch gemacht? fragte er stotternd.
Ja, nein, dass heisst. Nein, natürlich nicht. Es ist. Ich. Himmel, ich schrie inzwischen. Ja, ich brüllte regelrecht. Mein Gott, hörst du es nicht. Ich bin eine Sau! Ein Sau, eine Sau, eine Sau!
Ich muss gefickt werden wie eine Sau. Ich! Will! Gefickt! Werden! schrie ich heiser, während die Stimme in mir befahl, ich solle ihm meine Löcher nur hinhalten und mich zwang, mich umzudrehen und ihm auf allen Vieren meine Löcher zu präsentieren.
Fick mir das dreckige Arschloch, befahl das Flüstern. Ich brauchte es nur noch schreiend wiederholen FICK MIR DAS DRECKIGE ARSCHLOCH! Ich schrie so laut, dass selbst die Taube im Garten verstummte. Los du Sau, schieb ihn rein soufflierte der Teufel in mir und ich sprach nach, wie mir geheissen wurde. Schieb ihn rein in meinen Arsch. Fick. Mir. Das. Kack. Loch.
Mein unsichtbarer Besitzer wusste nur zu genau, dass ich nicht lange würde zu betteln haben. Und es interessierte mich einen Scheissdreck, ob Sebastian es mit der Angst zu tun bekam. Ich hatte selber genug davon. Sie schnürte mir die Kehle zu, dass ich nur noch krächzen konnte. Und schnürte mir noch enger die Kehle zu, als Sebastian seinen Schwanz unbeholfen aber wie befohlen in meinen Arsch hineinstieß.
Jooaaaaahhhh grunzte und schrie ich. Fick. Fick und spritz alles in mich rein. Stopf mir den Arsch mit deinem fetten fetten Schweineschwanz. Fick mir den Mutterarsch. Spritz alles in mich rein. Kleister mir die Arschvotze zu!
Sebastian hatte wieder nur ein paar Stöße gebraucht bis ich spürte, dass sein Bocken und Stampfen unkontrolliert wurde und er schließlich anfing, seinen Samen in meinen Hintern zu pumpen. Nur während des Fickens hatte Stimme aufgehört, Befehle zu geben. Kaum hörte der Schwanz auf, in meinem Arsch ein- und auszufahren, spürte ich, wie das Flüstern wieder um mich her war. Sau. Sau. Sau. Flüsterte es. Wie in einem Horrorfilm. Im Fernsehen war mir sowas immer zu gruselig gewesen. Und nun wusste ich, warum ich bei Horrorfilmen immer sofort weitergeschaltet hatte. Weil es wirklich gruselig war. Weil ich selber Stimmen hörte. Stimmen, die mir befahlen Lutsch. Lutsch ihn ab! Lutsch ihn ab!Lutsch ihn ab! Rhytmisch, immer wieder und wieder alles wiederholend, bis einem fast der Kopf platzt. Lutsch ihn ab! Lutsch ihn ab! Lutsch ihn ab! Es war, als würde ein ganzer Hörsaal oder ein Sportstadion flüstern. Es war vollkommen eindeutig: Wenn ich nicht machte, was sie sagten, dann würden die Stimmen nicht aufhören.
Ich drehte mich auf allen Vieren herum und schnappte mit dem Mund nach seinem tropfenden Schwanz, während mir sein Saft rückwärtig schon aus der Arschmöse floss. Lutsch ihn ab!Lutsch ihn ab! Und ich lutschte. Jaaa, schrie ich in Gedanken. Ich lutsch ihn doch schon. Bis zu den Eiern sog ich den Schwanz in mein Maul und lutschte wie um mein Leben, während Mengen von Sperma aus meinem Arsch flossen und an den Arschbacken herabliefen.
Plötzlich packte mich ein weiterer irrer, ein regelrecht geisteskranker Gedanke. Kein Mensch kann dauernd so viel spritzen, dachte ich. Vielleicht ist er der Teufel, der mir die Befehle gibt. Vielleicht kommen die Stimmen irgendwie von ihm und er befielt mir, das alles zu tun. Vielleicht TUT er ja nur, als sei der der kleine schüchterne Student, der noch nie gefickt hat, und in Wahrheit ist er von irgendeinem Dämon besessen. Oder ist selber ein Dämon.
Ich wagte kaum, aufzublicken, als ich sein weicher werdendes Glied schlabberte und wieder und wieder mit den Lippen einsog. Und als ich es schließlich doch wagte, die Augen zu heben, sah ich in ein engelsgleiches aber vollkommen aufgegeiltes Gesicht. Sebastian hatte die Augen geschlossen und ließ sich den Schwanz, der eben in meinem Arsch gesteckt hatte, wirklich genüßlich ablutschen. Als er die Augen öffnete, konnte ich erkennen, wie gierig und voller Neid seine Augen waren, während er stoßatmend verfolgte, was ich mit seinem Schwanz tat. Wie ich mir seinen Ficksaft vermischt mit dem Aroma meines Arschlochs schmecken ließ.
Komm, küss mich du Sau. Ich langte mit der Hand hoch an seine Schulter, um ihn zu mir herunter zu ziehen und hatte endlich wieder seinen Mund auf meinem Mund. Und ich kann es nicht anders sagen, aber das war die Art, wie man als Frau geküsst werden wollte. Atemlos und gierig. So, dass man befürchten musste, sich die Lippen an den Zahnreihen zu verletzten. Wir waren quasi aufeinander gefallen und leckten uns durch unsere Münder, während die Stimmen in meinem Kopf wieder von neuem anfingen zu zischen: Hol Saft. Hol Saft. Hol Saft. zischte es in meinem Kopf. Also griff ich zwischen die Beine um uns frischen Saft zu holen. Er war es, der die Stimmen machte. Ich weiss nicht, wie, ich weiss nicht warum und auch nicht, ob er es bewusst tat und ob er das auch selber hörte, aber es bestand eine eigenartige Verbindung. Ich war vollkommen sicher, dass ich IHM die saftverschmierte Hand hinhalten musste. Dass ich den Saft für IHN geholt hatte. Mit weit aufgerissenen Augen verschlang der Junge meine Finger. Jaa, so ist es gut. Leck es ab du kleine Sau. Ich fuhr ihm mit der Hand über Kinn und Wangen und verteilte den Cocktail aus seinem Samen und meinem Arsch auf seinen Lippen und ließ ihn gierig lecken. Dann wieder küssen und neuen Saft holen und abermaliges Herumspielen und Lecken.
Komm, reib ihn mir durch den Arsch und gib ihn mir noch mal. Sebastian wusste genau, was ich meinte. Ich musste ihn nur von mir herunter zu schubsen und mich rittlings mit dem Arsch auf seinen Schwanz setzen, während er immerfort an meinen Finger lutschte. Er war keine Sekunde bereit, sich vom köstlichen Geschmack meiner Hand zu lösen. Dann warf ich mich in 69er-Stellung auf ihn, schnupperte an seinem riesigen, von Saft glänzenden Glied und begann, sein spermaverschmiertes Fleisch Zentimeter für Zentimeter in meinen Mund zu nehmen, bis er tief in meiner Kehle steckte. Ich wusste, dass er mit dem Gesicht direkt unter meinen mächtigen Backen liegen musste und unseren Saft aus meinem weit aufklaffenden After hervortreten sah. ER war es, der mir diese Befehle gab. Ich war mir vollkommen sicher. Immer wenn ich machte, was ER mir befahl, dann hörten die Stimmen auf. Und immer, wenn ER Mehr wollte, fing es wieder an. Press es raus. Press es raus! Und ich presste, damit es aufhörte zu zischen und zu flüstern und ließ sein Sperma aus meinem Arsch laufen, direkt vor seinem Gesicht. Nur ein paar Sekunden noch wollte ich seinen Schwanz im Mund haben, dann würde ich mich aufrichten und ihn in meinem saftigen Loch ertränken. Ich spürte, wie sein Mund gierig nach meinen Arschbacken schnappte. So ist es gut, mein Kleiner, koste schon ein wenig, jubilierte ich innerlich. Gleich gibt Mama dir den ganzen Arsch. Gleich setzt sich die Mama auf dein Gesicht und lässt sich schön von dir auslecken. Du kleiner perverser Teufel. Schleichst dich einfach in meine Gehirn ein und zauberst mir da Stimmen rein. Du perverse Sau.
Mein Hirn und mein Arsch rotierten gleichzeitig vor sich hin. Ich rückte etwas weiter nach Hinten, ließ Schwanzlutschen Schwanzlutschen sein und presste ihm meinen Hintern auf seinen Mund und ließ ihn lecken, was er mir befohlen hatte herauszupressen. Mein Gott, dachte ich, er hat Macht über dich. Er kontrolliert dich einfach. Dieses kleine geile Schwein kontrolliert dich mit seinen Gedanken. Mit seinen überaus perversen Gedanken kontrolliert er dich und gibt dir Befehle. Auf. Mach dich auf. Mach dich auf. Ist ja schon gut. Ich sprach inzwischen ganz normal mit dieser Stimme. Ich mach mich ja auf. Mama macht sich auf. Und jetzt leck endlich. Normalerweise war ich bei Gruppensexpartys früher diejenige, die die vollgepritzten Löcher zu lecken hatte. Das war meinem Mann immer ein besonderes Vergnügen gewesen, mich den Saft der Männer direkt aus fremden Löchern lecken zu lassen. Spritz ihr ins Arschloch, wenn du spritzen musst, hatte er immer gesagt. Aus dem Arsch lutsch sies am liebsten wieder raus. Und ich durfte die vollgerotzten Mösen und Ärsche auslecken, die sich mir entgegenstreckten.
Ich rutschte ein paar Mal hin und her, damit er auch meine vollkommen geflutete Möse lecken konnte. Und die legte sich wie ein großer weicher Pudding aus Fickschleim auf seinen Mund. Es war herrlich zu spüren, wie er zu schlecken anfing. Er leckte und schluckte und ich dirigierte ihn mit kreisenden Bewegungen meines Arsches an immer neue Stellen, an denen er noch Ficksäfte finden würde. Leck mich auf, du kleine Sau. Leck mich auf und gib mir Befehle. Befiel mir was du willst
Komm einfach rüber auf meine Seite dieser Welt und mach all die Sauereien mit mir, die meine Seele seit Jahren verstopfen wie eine Binde das Abflussrohr. Mehrmals versuchte ich, seinen Schwanz zu wichsen, drohte aber immer wieder, das Gleichgewicht zu verlieren und wies ihn darum an, sich selber den Schwanz zu reiben.
Komm, Süßer, ich will sehen, wir du dir den Schwanz wichst. Gefügig langte der Junge mit der Rechten nach seiner Hand und gehorchte meinen Anweisungen. Ganz langsam, hörst du! Wir wollen ihn gleich noch in ein Loch schieben, wo er noch gar nicht war.
Kaum hatte ich da ausgesprochen, wurde sein Lecken heftiger und sein Wichsen wilder, so dass ich ihm auf die Hand schlagen musste.
Nicht kommen, hörst du! Gespritzt wird in der Mama.
Ich spürte, wie er unter mir mit dem Kopf nickte. Ich war mit meiner Fut soweit zu seinem Kinn hingerutscht, dass seine Zunge jetzt direkt in meinen Scheidenkanal eindrang, während seine Nasenspitze verdächtig nah an meinem Arschloch zu spüren war. Probeweise bog ich das Kreuz weiter durch um meinen Anus noch weiter in Richtung seines Mundes zu rücken. Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus bzw. mit der Arschvotze auf seinen Mund fallen, aber die Vorstellung, mir auch noch das Arschloch von ihm lecken zu lassen führte dazu, dass meine Votze längst wieder neue Säfte produzierte, statt einfach nur herauszupressen, was er zuvor hinein gepritzt hatte.
Ich spürte ein kurzes Aufheulen und sah, wie Sebastian heftig und hemmungslos seinen Schwanz bearbeitete. Kurz beugte ich mich vor und schlug ihm auf die Hand, während sich mein Gesäß dabei zwangsläufig von seinen Lippen löste.
Nanana, nur nicht unverschämt werden. Du darfst in festhalten und ein bisschen damit spielen, aber gespitzt wird nachher in Mamas Arschloch.
Sofort hörte der Junge auf, seinen Schwanz zu reiben und ich ließ mich wieder auf seinem Gesicht nieder. Ich gebe zu, dass ich mich diesmal schon etwas mutiger mit dem Hintereingang auf seinen Mund gesetzt habe. Zwischendurch gab ich ihm kurz meine Votze zum kosten, dann schob ich mich weiter nach vorne um seine Zunge an meinem Anus zu spüren.
Wollte ich? Sollte ich? Würde er? Je weniger ich ihm eine Wahl ließ, welches Loch er mit seiner Zunge verwöhnen sollte und je intensiver ich meinen fetten Arsch auf seinen Mund presste, desto deutlicher wurde, dass die ersten klaren Lusttropfen wieder aus seiner Schwanzspitze hervortraten. Längst hatte ich selber angefangen, mir den Kitzler zu reiben. Ich war definitiv nicht mehr Herrin der Lage, auch wenn ich mir immer noch einbildete, ihm jederzeit auf die Finger hauen zu dürfen, wenn er anfing, sich selber zu wichsen. Du Sau, dachte ich still bei mir, nichts macht dich geiler, als richtig am Arsch geleckt zu werden, ausser
ausser selber ein Arschloch zu lecken. Ich war kurz vorm kommen, während ich ihm weiter untersagte, sich zu erleichtern. Zu sehen, wie er kurz vorm Platzen war vor Geilheit, wie er seinen Schwanz festhalten musste ohne die Hand am Schaft auf und ab bewegen zu dürfen und wie dabei immer größere Mengen klaren glänzenden Lust-Saftes an seiner Eichel herabliefen, ließ mich schon von ganz alleine fast kommen.
Kann das sein, dass mein kleiner Hengst so eine verdorbene Sau ist
? Die Frage hämmerte in meinem Hirn, während meine flache Hand zitternd wie ein Kolibri über meinen Kitzler flog.
Dass das nur meine Einbildung war, dass ich sein erster Fick war?
Das ich meilenweit daneben lag, wenn ich glaubte, die Verdorbenere von uns beiden zu sein? Ich sah ja, wie sein Schwanz auslief, während ich ihn meinen Arsch lecken ließ. Spürte, wie seine Zunge sich sich gierig in meinen Hintereingang bohrte, wenn ich mein vom jahrelangen Fisten deutlichst benutztes Arschloch aufpresste um ihn ganz hineinzulassen. Ich spürte, wie ich plötzlich diejenige war, die Angst bekam, es würde ZU schmutzig werden, wenn ich mich noch weiter öffnete und er noch tiefer mit seiner Zunge in meinen Hintereingang hinein ficken würde. Und wie ausdauernd und fordernd er seine Zunge in meinen Hintern stieß und einfach immer tiefer hineinwollte. Das unendlich geile Gefühl, wenn er seine Zunge in meinem Arsch wirklich kreisen ließ, fast wie zuvor, als wir uns geküsst hatten. Ich spürte die ersten Wellen eines gewaltigen Orgasmus wie eine Gewitterfront anrollen. Spürte, wie sich mein Unterleib verkrampfte und ich dagegen anpresste, damit seine Zunge in mir blieb. Unzusammenhängende Worte gurgelten aus meiner Kehle. Leck die Mama tief. Lecks Mama-Arschloch. Lutsch Mama schön aus. Du weisst, was der Mama richtig gut tut
Ich hatte definitiv die Kontrolle verloren. Mir war - Entschuldigung - scheissegal, was in zwei oder drei Minuten sein würde. Ich wollte einfach kommen kommen und nochmal kommen und mir dabei aufs Schmutzigste und Unanständigste die Arschvotze lutschen lassen. Genauso, wie ich es immer hatte tun müssen. Und genauso so, wie ich es gleich auch bei ihm tun würde
Dann kam ich. Schreiend, pressend, Säfte verspritzend und mit einer gierig forschenden Zunge, die tief in meinen Arsch vorgedrungen war.