Im Nachtschrank III
Sebastians Mund hing an meiner Brust wie ein Saugnapf. Und ich hatte unter der Bettdecke seinen saftenden Schwanz ertastet. Mein Gott, dachte ich, ich hatte ganz vergessen, dass ein Mann so geil werden kann, nur weil er an meinen Eutern lutscht. Seine Eichel schien in der Nässe seiner Vorhaut regelrecht zu schwimmen. Kaum hatte ich sein Gerät in der Hand, spürte ich, wie sein Geilsaft meine Handinnenfläche benetzte.
So gut ist das, Mamis Brust zu lutschen? gurrte ich ihm ins Ohr und wichste ihn ein wenig. Sebastian kniff die Augen zusammen und biss mir zitternd in die Brustwarze. Ich konnte nicht anders, als meine Hand kurz hervorzuziehen und noch ein bisschen seiner köstlich nach Schwanz duftenden Nässe zu probieren. Hach, ist das herrlich nass bei dir. Versonnen tauchte ich meine Zunge in meine Handfläche und stellte mir vor, ich hätte seinen herrlich tropfenden Schwanz wieder im Mund.
Sebastian, der wie ein Baby an meiner Brust hing, verfolgte das Geschehen mit großen Augen und, wie es schien, mit wachsender Geilheit. Ein zweites und drittes Mal griff ich nach seinem Schwanz und holte mir ein Quantum seines Saftes. Und er konnte es gar nciht erwarten, bis ich wieder nach seinem Stab griff, ihn kurz wichste, um mir dann wieder die Finger abzulecken.
Beim viertel Mal nun tastete ich mit meiner Hand nicht nach seinem Schwanz, sondern fuhr mir selber durch die von unseren geilen Nuckelspielen klatschnass gewordene Votze. Es fühlte sich an, als hätte er mir bereits mehrmals die Möse vollgepumpt, so geil und schlammig war mein Loch an. Tut mir leid Sebastian, aber jetzt muss sich die Mami kurz mal um sich selber kümmern, lächelte ich in mich hinein, während Sebastian sich wieder eng an meinen Schenkel drängte und mich dort ein wenig nass machte. Und dann zog ich einer kurzen Eingebung folgend meine Hand hervor, um mir den eigenen Mösensaft auf die geschwollenen Titten zu reiben.
Staunend ließ Sebastian meine Brust aus dem Mund gleiten und beobachtete, was ich tat. Und kaum, dass ich ihm die mit Mösensaft eingesaute Brust wieder hin hielt, stürzte sich sein geiles Lutschmäulchen mit unbeschreiblicher Gier auf meine Nippel. Schau mal einer an. Mein kleines Nuckelbaby fing ja richtig an, mit seinem Schwanz gegen meinen Oberschenkel zu bocken, so geil machte ich das Abschlecken meiner Säfte. Meine Euter dufteten wirklich herrlich nach Geilheit und Pipi, als ich meine nasse Hand an ihnen abgewischt hatte und war ehrlich gesagt nicht ganz sicher gewesen, ob er das wirklich genauso geil fände wie ich.
Nicht, dass mir das Lutschen an meiner Brust schon langweilig geworden wäre, aber dennoch hatte ich ganz unbewusst darüber gegrübelt, wie ich ihn dazu bewegen konnte, sich nicht ausschließlich nur meinen Eutern zu widmen. Die ganze Zeit stresste es in meinem Hinterkopf, dass ich ihn auf keinen Fall überfordern oder zu irgendwas dränge wollte. Ich weiss nicht, warum, aber ich hatte das Gefühl, dass die plumpe Aufforderung, mich zu ficken unser aufregendes Spiel beendet hätte. Ich weiss nicht, wie ich es beschreiben soll: Vielleicht hatte ich selber Angst, plötzlich zur Besinnung zu kommen, vielleicht fürchtete ich auch nur, Sebastian könnte bei einem so expliziten Wort wie ficken wieder in die alte Starre verfallen, die ich monatelang gespürt hatte, wann immer er mir begegnet war. Nein: So, wie es war, war es gut. Und alles sollte sich wie im Spiel ergeben. ER musste sich langsam vortasten und seine Schüchternheit überwinden. Türchen für Türchen sollten sich wie von alleine öffnen. Oder eben auch einfach geschlossen bleiben, wenn es zuviel wurde.
Letzteres war aber, wenn ich mir ansah, wie gründlich er auch das letzte bisschen von meinem Saft Zentimeter für Zentimeter von meinen Möpsen ablutschte, weiß Gott nicht der Fall. Also fasste ich wieder unter die Decke und griff kurz nach seinem Schwanz. Zum Dank biss er mir unbeherrscht in die Brust, so fest, dass ich fast aufgeschrien hätte. Es braucht aber wohl keiner weiteren Erklärung, dass ich den kurzen Schmerz runterschluckte und nur ein wenig seinen Nacken kraulte, während ich ihn für ein paar Sekunden erneut wichste. Er hatte wohl selber gemerkt, dass ihn da eben zu sehr die Lust überkommen hatte und nuckelte nun extra zärtlich und und geil. Ja, so ist es gut mein Schatz. Da gibt Dir die Mami wieder eine Belohnung. Wieder fasste ich nach meiner Möse und holte frischen Geilsaft aus der Möse, damit er was zum ablutschen hatte.
Mit nassen Fingern presste ich meinen rechten Euter zusammen, so dass ihm mein glänzender Nippeln prall entgegen strotzte. Und wieder spürte ich seine Gier, mir den Mösengeschmack von den Eutern zu lutschen.
So ist es gut. Das machst du ganz ganz herrlich.
Immer wieder griff ich nun unter die Decke und benetzte mir die Finger an meiner Fut, um meine Brust erneut durch die glitschigen Finger gleiten zu lassen und den geilen Saft in meine Nippel einzumassieren. Ich konnte gar nicht so schnell nach meiner Votze fassen, wie Sebastian mir den Schleim von den Brüsten herunter lutschte. Längst spürte ich seine Zunge auch über meine Finger gleiten, wenn ich die Nippel nicht schnell genug wieder zum Saugen hergegeben hatte.
Sebastians Gier nach meinem Saft hatte die Ahnung in mir bestätigt, dass seine unglaubliche Verklemmtheit auch bedeutet, dass es ihm an sexueller Lust mangelte. Ich hatte, wann immer er zum Frühstücken bei mir in der Küche gewesen, seine Schüchternheit auch als Desinteresse an mir als Frau gedeutet. Und damit hatte ich anscheinend gründlich daneben gelegen. Es war mehr als eindeutig, dass seine Unfähigkeit, mir in die Augen zu blicken oder gar das Wort an mich zu richten eben nicht bedeutet hatte, dass er nicht genauso geil war, wie jeder andere junge Mann wahrscheinlich auch. Im Gegenteil: Unter seiner extrem scheuen Oberfläche brodelte eine Lust, die einfach nur erheblich schwerer für ihn auszuleben war. Das alte Sprichwort, dass stille Wasser tief sind, kam mir in den Sinn. Klar, das hatte man tausendmal gehört. Nur dass ich mir, obwohl ich selber früher eher schüchtern gewesen war, nie Gedanken gemacht hatte, warum stille Wasser so tief sein sollen. Fast hätte ich aufgelacht, als mir plötzlich klar wurde, dass stille Wasser eben ihre Phantasien mitunter lange Jahre mit sich herumschleppen und immer weiter und weiter phantasieren und dass es mit jedem Mehr und Weiter dieser Phantasien immer schwerer wird, selbige irgendwie auszuleben. Was bei Sebastian dazu geführt hatte, dass er, unfähig, mit mir zu kommunizieren, in meinen Schubladen herumwühlte und sich mit meiner Unterwäsche und meinem Sexspielzeug aufgeilen musste. Wahrscheinlich war ich selber dann gerade deshalb kein bisschen entsetzt oder böse, als ich seine Schnüffelei bemerkt hatte, weil ich selber seit Jahren mit meiner Lust allein war und nicht wusste, wohin damit. Versonnen rieb ich mir an der Muschi und streichelte Sebastians Köpfchen, der wohl gespürt haben muss, dass ich in Gedanken für einen Moment weit hinaus aufs Meer getrieben war. Lächelnd sah ich zu ihm hinunter, wie er da in meinem Arm lag und sein Gesicht gegen meine Brust drückte. Ich hatte vergessen, ihm frischen Mösensaft hinzuschmieren. Und er wusste wohl nicht, ob unser schönes Spiel nun irgendwie beendet wäre.
Was ist denn? flüsterte er, und es klang fast ein bisschen ängstlich. Soll ich rausgehen?
Ich wuschelte ihm lachend durch den Kopf.
Quatsch. Mir ist nur eingefallen, dass ich ja noch was viel viel Schöneres zum Lutschen habe. Zwischen Mamis Schenkeln kann man nämlich auf ganz toll nuckeln und saugen. Wenn du dich traust.
Sebastian nuckelte Verlegen an der Rundung meiner Brust und nuschelte etwas, was wohl heissen sollte, er habe aber noch nie.
Keine Angst, es ist ganz leicht. Ich streichelte ihm zärtlich über sein erhitztes Jungen-Gesicht. Du krabbelst einfach zu mir unter die Bettdecke und probierst es einfach. Kennst du den Trick?
Sebastian schüttelte den Kopf. Kein Wunder, dachte ich schmunzelnd, den Trick hatte ich mir zur Sekunde ja auch erst ausgedacht.
Wie zur Einladung lupfte ich den linken Zipfel meiner Bettdecke hoch. Der Trick ist, dass man überhaupt nichts falsch machen kann. Du machst einfach, was du willst, und brauchst nur ein bisschen darauf achten, ob ich ganz furchtbar wild werde und sich mein Popo bewegt. Wenn mein Popo so richtig schön nach vorne stößt und bockig wird, dann heisst das, das es schön ist. Und wenn ich plötzlich schreie und ganz ganz nass werde, dann ist es besonders schön. Eigentlich genau wie bei dir.
Sebastian sah mich erstaunt an.
Und
und wenn es nicht schön ist.
Du süßes Bengelchen, grinste ich in Gedanken in mich hinein. Das gibts überhaupt nicht. Du könntest alles mit mir anstellen, und ich fände es wunderbar. ich lächelte.
Jetzt aber unter die Decke mit dir, du Schlingel.
Ich warf die Beine hoch, so dass sich die ganze untere Bettdecke wie ein Baldachin über meiner dampfenden Möse hob und Sebastian krabbelte artig zwischen meine prallen Schenkel. Schließlich senkte sich der Bettdeckenhimmel über ihm, bis ihn nichts als Dunkelheit und der durchdringende Geruch meiner seit Stunden aufgegeilten Fotze umfing.
Wenn das mal gut geht, dachte ich noch. Hoffentlich war das jetzt nicht zu gewagt. Doch was dann passierte, damit hätte ich wirklich nicht im mindesten gerechnet. Ich hatte mit beiden Händen unter die Decke gefasst um meine Votze richtig für ihn zu öffnen. Ich hielt ihm mein glitschiges Inneres vollkommen geöffnet entgegen. Ein paar Momente verharrte ich so, spürte aber keinerlei Bewegung unter der Decke. Einzig sein heftiges Atmen war zu hören und ich bekam Angst, ob ihm der Duft meiner Möse vielleicht doch unheimlich war.
Als ich schon dachte, ich sollte ihn vielleicht lieber wieder zu mir hochholen, spürte ich, wie er sich Gesicht voran auf meine dampfende Möse fallen ließ.
Mein Gott, war der Junge entschlossen. Ich spürte, wie seine Zunge nach kurzem Herumtasten den Eingang fand und tief in mich hinein leckte. Und wie herrlich er das tat. Als hätte er seit Jahren nichts anderes getan, als Frauen die Votze auszulecken, setzte er weit unten am Damm an, glitt mit starkem Druck über den unteren Rand meines Fickkanals hinein und ließ seine Zunge dann hart gegen das Pissloch drückend bis hinauf zum Kitzler wandern, während er sein glatt rasierte Kinn wie eine überdimensionale Eichel gegen meinen unteren Mösenboden presste.
Oh Gott, bis Du gut. Ich konnte nicht anders, ich musste im ins Haar greifen. Seit drei Jahrzehnten schon hatte ich mir von Männern die Votze lecken lassen und immer war das ein auf einzelne Lustpunkte fixiertes Wundlecken gewesen, als würde das stundenlange herumtrillern auf dem Kitzler oder die verzweifelten Fickbewegungen mit der Zunge in die Tiefen der Votze allein genügen, um mich zum Explodieren zu bringen. Und nun kam dieser 23-jährige Busche, der noch nie eine Vagina berührt hatte und brachte mich mit wenigen Leckbewegungen fast zum explodieren. Ich braucht nur seinen Kopf ein wenig festhalten, wenn er oben an meinem Kitzler angekommen war, und er wusste sofort, was zu tun war. Ich zog die Beine an, um ihm mein Fleisch richtig entgegen zu pressen. Dann drückte ich seinen Kopf wieder tiefer, damit er sich aufs neue von untern herauf tief durch meine Votze hindurch schlürfte.
Fast hätte ich seinen Kopf bis zu meinem Arschloch heruntergedrückt, so geil machte mich diese fundamentale Art des Votzenleckens. Und in jede Richtung in die ich seinen Kopf dirigierte, stieß er aus eigenen Stücken noch ein wenig weiter voran, so dass ich wirklich schon Angst haben musste, er wäre gleich bei meinem Arschloch angekommen. Und auch, wenn mein notgeiles Hirn meinen Händen zufunkte, dass Verklemmt ja nicht Verblödet heisst und diese kleine Naturtalent ja schon durchaus genug über die menschliche Anatomie wissen würde, um sich klar zu sein, dass er gleich an meiner Rosette angekommen wäre, zog ich ihn lieber wieder schnell vor mein Fickloch.
Du kleines Teufelchen, woher weisst du so genau, wie man mich lecken muss? Kurz hatte ich seinen Kopf losgelassen, um mir die Decke über meinen Kopf zu ziehen und mit ihm flüstern zu können. Sebastian hatte gerade herausgefunden, dass man an meinen inneren Schamlippen fast genauso lutschen konnte wie an meinen Titten. Und mit der gleichen Begeisterung, mit der er die letzte viertel Stunde meinen Euter wundgelutscht hat, machte er sich nun über meine Votzenlappen her. Ich konnte nur noch keuchen und wimmern. Gerne hätte ich mich ein wenig dezenter ausgedrückt, aber meine Geilheit raubte mir vollkommen den Verstand. Früher, als Sex noch so aussah, dass ich mich unbewusst mehr oder weniger dominieren ließ, war mir kaum einmal ein Laut über die Lippen gekommen beim Sex. Nun lag ich mit angezogenen Beinen wimmernd da, zog einen noch fast wie ein Teenager wirkenden Jüngling an den Haare regelrecht in meine Votze hinein und schrie Lutsch der Mami die Fotzenlappen raus. Nimm sie ganz in den Mund du kleine Sau. Und auch, wenn ich vor Geilheit gar nicht in der Lage war, überhaupt darüber nachzudenken, dass ich es eben noch vorsichtig hatte angehen lassen wollen, spürte ich irgendwo weit hinten erleichtert, dass ihn meine Obzönität keineswegs irritierte, sondern nur noch wilder machte. Ich spürte, wie seine Zähne meine rechte Schamlippen gepackt hatten. Ich musste seinen Kopf nur an seinen Haaren von meiner Möse wegziehen und spürte, wie herrlich mir das Fleisch aus der Möse gezogen wurde. Ooooaaaahhh - das war kein Stöhnen mehr, das war ein Grunzen, was da aus meiner Kehle klang. Komm, nimm sie mit den FIngern. So ist es gut. Zieh der Mami schön an der Votze. Sebastian war mehr als geschickt, wenn es darum ging, meine glitschigen Schamplippen zwischen Daumen und Zeigefinger zu packen und aus der Vulva hervorzuziehen. Ich war dazu übergegangen, kurze, geile Anweisungen zu geben. Jetzt leck den Kitzler. Ich ließ mir das Fleisch aus der Votze ziehen und presste seinen Kopf auf meinen Lustknopf und ließ mich so lecken, wie ich es brauchte. Nun ließ ich seine Haare los, legte die Hände auf das Hügelchen über meiner Klit und legte meine Lustperle ganz und gar frei. Komm, leck sie jetzt richtig und fass dabei in mich hinein. Entweder, Sebastian hatte den siebten Sinn oder er beobachtete im Halbdunkel unter unserem Bettdecken-baldachin sehr genau, was ich mit meinen Händen tat. Jedenfalls legte er nun seine Hand ebenfalls auf meinen Venushügel, rutschte ein wenig höher und öffnete mit Daumen und Zeigefinger so geschickt die obere Spitze meiner Mösenspalte, dass er ungehinderten Zugang zu meinem Kitzler fand. Ich bekam eine richtige Gändehaut, als er mit den Schneidezähnen vorsichtig gegen die Perle stieß, während er mit einem Finger in mich hinein fasste. Nicht so vorsichtig, mein Schatz. Die Mama hat viel Platz. Man brauchte ihm gar nicht zu erklären, dass er einen zweiten und dritten Finger dazutun sollte. Er verstand ganz automatisch. Sofort spürte ich, wie er mit zwei Fingern in meiner Votze war und aufwärts nach meinem G-Punkt tastete. Mein Gott, ich sah inzwischen nur noch Sterne. Las meine kleine verklemmte Geilsau den ganzen Tag Anatomiebücher oder woher wusste er das? Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, was es bedeutete, dass die Jugend von heute durch das Internet über jegliche sexuelle Spielart längst aufgeklärt war, bevor sie überhaupt selber zur Praxis überging. Und nun merkte ich, dass Sebastian bei aller Unerfahrenheit ein Geschick an den Tag legte, als hätte er eine jahrelange Jedi-Ausbildung im Mösenlecken hinter sich.
Ich genoss es wahnsinnig. Ich hatte immer gedacht, dass das Internet die Jugend irgendwie vor der Zeit versauen würde. Nun lag ich hier, ließ mich von wie ich glaubte total verklemmten Untermieter die Möse schlecken und dachte immer wieder nur noch ich liebe diese versaute Jugend. Sie kann mir gar nicht versaut genug sein.
Und versaut war das, was Sebastian da mit mir trieb. Er fickte mich von steil unten mit seinen Fingern aufwärts und rieb dabei auf halbem Wege hart über mein Pipiloch um schlussendlich genau auf der druckempfindlichsten Stelle zu enden. Und dabei lag seine linke Hand flach und mit dem Druck seines halben Körpergewichts auf meinem Venushügel genau über meinem Schambein.
Scheisse, ich piss gleich los, wenn er da weiter so drückt. Mit Funken vor den Augen versuchte, ich, einen Orgasmus durch mich durchlaufen zu lassen, ohne vollkommen die Kontrolle zu verlieren. Tief Keuchend feuerte ich ihn an, fester in mich hineinzuficken, versprach ihm, ihm so dermaßen den Schwanz leerzulutschen, wenn er mich nur fester ficken würde mit seiner Hand. Greiff mich richtig aus meine kleine Sau. Lutsch meinen Kitzler und ramm mir deine Hand ins Loch. Ich spürte das Herannahen eines Orgasmus, wie ich ihn sein Jahren mit meinen Dildos und Vibratoren nicht erlebt hatte. Wie würde das nur werden, wenn ich seinen Schwanz endlich in mir hätte. Schon die Vorstellung, von Sebastian auch noch gefickt zu werden, löste die ersten Kontraktionen meiner Votze aus.
Fick, jaaa, jetzt, lass nicht nach. Oh Gott. Ich spürte, wie irgendwas anfing, aus mir herauszuspritzen. Ohhhh Gottttt! Immer wieder versuchte ich, die Kontrolle zurückzugewinnen. Wollte den Jungen an den Haaren von meiner Votze fortreissen, damit ich ihn in der Welle meiner Lust nicht ertränkte. Und er? Die kleine Sau stieß nur noch heftiger in mich hinein und presste mir die inzwischen zur Faust geformte Linke mit aller Macht auf meinen Unterbauch. Hör auf, hör sofort auf, ich
ich kann es nicht mehr lange
ich kann es nicht mehr halten
Ich war nur noch wimmern und heulen. Wollte sehnlichst, dass er weiter machte und hatte so Angst, mich vollkommen über ihm zu ergießen. Und er fickte mir mit seiner Hand alle Lust und allen Saft aus dem Leib und interessierte sich nicht einmal dafür, dass ich ihm in den kurzen Momenten, in denen die Angst überwog, fast die Haare ausriss, um ihn von meiner Votze wegzubekommen. Wenigstens das Gesicht, dachte ich. Selbst sein Haar und noch meine Hand waren schon nass von meinen Fontänen und immer noch stieß Sebastian in mich hinein.
Ach Du mein lieber Gott. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Ich ließ endlich meine Beine sinken, fiel nach hinten ins Kissen und war nur noch ein leises Wimmern. Hör bitte bitte endlich auf. Du lieber schüchterner Sebastian. Wo ist denn die Vorsicht und Ängstlichkeit bloß hin? Wahrscheinlich hörte er in seinem Geilheitsrausch nicht einmal, was ich da flüsterte. Im selben Maß, wie meine Bauch- und Beinmuskeln sich entspannte, wurden die Bewegungen seiner Hand geschmeidiger, größer, runder. Er ließ seine Finger tief in meiner Möse kreisen, küste und leckte genießerisch über Schenkel, Möse und Bauch und labte sich an meinem Saft als wäre da unten der verheissene Fluss aus Milch und Honig, der durch das Schlaraffenland fließt. Ich ließ einen tiefen Seufzer hinaus. Wenn du es nicht anders willst, dachte ich, und gab dem Drängen, endlich einfach loszupissen, für einen kurzen kurzen Moment nach. Ich versteh es nicht, lieber Gott, dachte ich. Vorhin habe ich selber danach gebettelt, er möge es kurz in mich hineinlaufen lassen, als ich ihn gelutscht habe, und er hat überhaupt nicht locker lassen können, und nun ließ er mich trotz meiner Warnungen nicht in Ruhe. Dann koste eben von meiner Pipi. Ich ließ eine kleinen Spritzer ab. Früher oder später würde ich sowieso beim Sex anfangen zu puschern. Das war schon immer so gewesen, dass ich bei heftigen Orgasmen schnell die Kontrolle verlor.
Ich dachte kurz an die bösartigen Kommentare meines Ex-Mannes, der es, obwohl er selber ganz darauf fixier gewesen war, mir in den Mund zu urinieren, jeden Spritzer, der mir selber mal entfuhr, wenn ich ausnahmsweise mal lustvoll und nicht nur stumpf hirnlos gefickt wurde, mit bösen Sticheleien kommentierte. Da hat meine kleine Pissvotze ja wiedermal prima das Bett vollgesaut. Das kannste nachher schön neu beziehen. Wie oft hatte er sich dann neben mir aufgebaut und angefangen, mir volle Kanne in den Mund zu pissen. Schön schlucken, du kleine Pissvotze, sonst kannste gleich losfahren und ne neue Matratze kaufen. Und ich war gezwungen, seinen ganzen Urin herunterzuschlucken, aus Angst, wirklich losgeschickt zu werden, und musste versuchen, in den Momenten, in denen mein Mund sich zum schlucken schloss, die Hände wie eine Schale vor mein Kinn zu halten, damit die Pisse, die von meinen geschlossenen Lippen weg spritze, nicht das Bett vollsaute.
Ich wischte den Gedanken daran zur Seite. Das heisst: Eigentlich wischte ich nur das Bild meines Mannes zur Seite. Jahrelang hatte ich mich mehr oder weniger missbraucht gefühlt von unseren Spielchen, dabei war mir nie klar geworden, dass es nicht die Spiele waren, die er da mit mir trieb, sondern der Spieler, der einen missbraucht.
Sebastian lag immer noch zwischen meinen Schenkeln und spielte mit meiner Möse herum. Das Zittern, das in den Nachwellen des Höhepunktes bei mir eingesetzt hatte, war nun ganz abgeebbt. Sebastians herumtasten in meiner Möse störten mich nicht, bewirkten aber nur noch etwas, wenn er unter der Bauchdecke gegen meine gefüllte Blase stieß.
Vorsichtig hob ich die Bettdecke hoch und blickte zu ihm nach unten. Na, war das schön?
Ich sah, wie er sein Gesicht aus meiner Möse hob und mich seelig anlächelte. Nasse blonde Locken fielen ihm über die Stirn und sein aufgeregtes Gesicht strahlte glücklich und puterrot. Er nickte sooo eifrig und strahlte wie ein kleiner nasser blonder Engel erwartungsvoll an.
Komm, ich legte meine Linke auf seine Wange und führte ihn abermals dicht an meine Möse. Ein bisschen noch, ja? Er hatte seinen Mund längst auf meine Scheide gepresst und ich konnte noch einmal kurz in seinen Mund hinein spritzen.
Es rührte mich richtig gehend, als ich spürte, dass er es wirklich schluckte. Mein Gott, dachte ich. Er schließt dabei genießerisch die Augen. Das war es, was mit meinem Mann immer anders war. Ich hatte immer mit ängstlich aufgerissenen Augen dagelegen. Und nun blickte ich in ein Gesicht, das sich voll tiefstem Vertrauen meinen ja zugegebenermaßen nicht ganz undeftigen Gelüsten hingab.
Zärtlich streichelte ich über Sebastians Wange und strich ihm mit der anderen Hand die nassen Haare aus dem Gesicht.
Mein süßer Kleiner, du hast mich sooo toll verwöhnt gerade. Ich spürte, wie sein Mund sich wieder öffnete und seine Zunge ein wenig in mich eindrang. Jetzt brummte er irgendetwas unverständliches in meine Votze hinein. Ich weiss nicht, was er sagen wollte, aber es klang toll und fühlte sich auch sehr toll an. Na gut, einen ganz ganz kleinen Spritzer bekommst du noch, und dann will ich wieder an dir lutschen. Ich öffnete noch ein letzten kurzes Sekündchen meine Schleusen uns gab ihm ein paar winzige Tropfen. Den Rest würde er sich später noch verdienen müssen...