Fortsetzung der Geschichte von Sebastian (23) und Erika (47)
Teil 1 - 3 findet ihr hier: http://www.teufelchens.tv/forum/showthread.php?184255-Im-Nachtschrank
Im Nachtschrank 4
‚Mein Gott, was bist du für eine ********’ fuhr es mir durch den Kopf. Ich wusste, dass Sebastian überhaupt keine Möglichkeit hatte, sich irgendwie gegen das zu wehren, was ich hier mit ihm anstellte. Dreiundzwanzig war er, wirkte aber in seiner Entwicklung wie fünfzehn oder sechzehn. Sebastian studierte Mathematik an der Uni und hatte, soweit ich das überblicken konnte, noch nie mit einer Frau geschlafen. Er ging nie aus und hatte kaum Freunde und saß seit drei Monaten in dem kleinen Einzimmer-Appartement im Souterrain meines Hauses und verbrachte seine freie Zeit die ganze Zeit vorm Computer. Ich hatte ihn in den vergangenen drei Monaten noch kein einziges Mal dazu bewegen können, wenigstens mit mir fern zu sehen.
Ein paar Mal hatte ich mich auf die Lauer gelegt und durch das Schlüsselloch geschaut. Und dann und wann hatte ich geklopft und war dann in sein Zimmer gekommen, einfach um zu schauen, was er da eigentlich die ganzen Tage und Abende machte. Sein hochroter Kopf und das hektische Wegklicken von Webseiten bedurften ja keiner weiteren Erklärung.
Das Schicksal hatte mir den Jungen quasi auf dem Silbertablett serviert. Ich selber war seit einigen Jahren geschieden und, auch wenn ich es mir nicht gerne eingestand, ziemlich vereinsamt. Und im gleichen Maß, wie ich mich einsam fühlte, war ich, auch das kann ich nicht leugnen, einfach seit Jahren absolut sexlos.
Sicher, die letzten Jahre meiner Ehe waren, was das Thema Sex angeht, nicht mehr das pralle Leben gewesen. Mein Mann fickte seit Jahren eine jüngere Kollegin, das hatte ich schnell herausgefunden. Und ich dumme Kuh hatte ihn noch nicht einmal damit konfrontiert, als ich es herausgefunden hatte. Ich hatte geschwiegen und versucht, mich damit zu arrangieren. Und das war auf die Dauer absolut demütigend geworden. Mein Ex verlor mehr und mehr jedes Interesse an mir. Sex kam nur noch alle paar Wochen mal vor, zum Schluss mehr oder weniger nur noch alle paar Monate. Und ich dumme Kuh bildete mir ein, ich müsste einfach verführerischer sein und besser auf seine Wünsche eingehen, um ihn wieder zurückzugewinnen.
Ich hatte wirklich alles versucht in dieser Zeit. Um ihn zurückzugewinnen habe ich versucht, Sachen mit ihm im Bett anzustellen, die ich mir in jungen Jahren niemals hatte vorstellen können. Mein Mann hatte sein Leben lang versucht, seine dominante Ader an mir auszuleben. Naja, was ja wohl daran gelegen haben wird, dass er einfach ein bißchen dominant war. Wenn er seinen Schwanz in meiner Muschi hatte, dann musste er ihn unweigerlich auch in meinen Arsch stecken. Und wenn ich mich dagegen wehte, dann musste eben etwas heftiger gegen mein Arschloch gedrückt werden. Und wenn er dann spritzen wollte, zog er ihn aus meinem Hintern und befahl mir, ihn in den Mund zu nehmen. Wenn ich mich weigerte, dann gab es einfach ein paar Ohrfeigen. Hatte ich schließlich seine Ficksahne im Mund, dann sollte ich sie runterschlucken und nicht wieder rauslaufen lassen. Und bitteschön hinterher die Zunge rausstrecken, damit er das kontrollieren konnte. Und wenn es ihm gefiel, mir auf die ausgestreckte Zunge zu pissen, dann sollte ich auch das über mich ergehen lassen. So oder so ähnlich sahen wohl die Sexphantasien meines Ex-Mannes aus. Während meine Phantasien dahin gingen, einen starken, behütenden Mann über mir zu haben, der mich wild und zärtlich liebte. Seine begehrenden Blicke auf meinem Körper zu spüren, seine Berührungen zu genießen und in der Liebe mit ihm zu verschmelzen.
Nicht, dass ich für das eine oder andere etwas perversere Spielchen nicht zu haben gewesen wäre. Der Punkt war wohl einfach, dass die Art und Weise, wie mir das angetragen wurde, nie wirklich gepasst hatte. Ich träumte davon, mit meinem geliebten Mann gemeinsam unbekannte Territorien der Lust zu erforschen. Er träumte davon, mir auf dem Pöter zu schlagen, und mich mit Backpfeifen zu traktieren und „Schluck, Du Sau“ zu zischen.
Natürlich war mein Ex kein Monster oder so. Das war alles nicht böse gemeint. Ich glaube, er dachte ganz einfach, dass das die höchste Form gemeinsamer Lust wäre. Dass das im Bett eben so liefe: Er hält mir seinen verschmierten Schwanz hin und ich soll ihn sauber lecken und davon geil werden. Ich meine: Klar werde ich davon geil. Welche Frau wird nicht geil davon, einen Schwanz zu lecken. Es kommt eben einfach darauf an, dass man ihn richtig hingehalten bekommt. Ich wollte eben nicht an den Haaren gezogen werden und ihn bis zum Würgen in den Hals gerammt bekommen. Ich glaube, mein Mann hat einfach nie verstanden, dass ich mir sein Gerät schon von ganz alleine bis zu den Eiern in den Hals geschoben hätte, wenn er es mir nur die Zeit dazu gelassen hätte.
Tja, und irgendwann hat mein Mann dann jedenfalls eine dumme gefunden, die es ihm nicht nur so machte, wie er es wollte, sondern einfach etwas mehr Begeisterung dafür aufbringen konnte, wie er im Bett mir ihr umgeht. Jedenfalls reimte ich mir das so zusammen. Plötzlich war ich die Ehefrau, mit der man schlechten Sex hat. Ich war, und das ist wirklich demütigend, der schlechtere Fick. Im war dreiundvierzig, hatte die ersten Krampfäderchen, wog bei 1,65 über 80 Kilo, meine früher großen festen Brüste waren mehr und mehr zu noch größeren und weit über die Rippenbögen hinab baumelnden Eutern geworden. Höschen waren plötzlich nicht mehr Größe 38 sondern mit viel viel Glück noch 42. Und plötzlich hatte ich eine Nebenbuhlerin, die zehn oder fünfzehn Jahre jünger und zwei Konfektionsgrößen schlanker war als ich und sich gar nichts schöneres vorstellen konnte als sich mit ein paar kräftigen Backpfeiffen dazu überreden zu lassen, den Schwanz meines Mannes nach dem Analverkehr sauber zu lutschen. Kurzum: Ich saß ganz schön in der Scheisse. Mit Verlaub gesagt.
Mir war absolut klar, dass es mit Konfrontation und Gezeter nur schneller mit uns zu Ende gehen würde. Ich musste also gewaltig Gas geben. Und plötzlich machte ich im Bett Spielchen mit, die früher einfach nicht in Frage gekommen wären. Ich habe wirklich versucht, ihm das ganze Programm zu bieten. Hab heimlich versucht, meine Möse und meinen Arsch zu dehnen, damit er mich endlich auch fisten konnte. Habe nach dem Blasen an seinem Schwanz genuckelt und gebettelt, er möge mich doch anpissen. Ich habe angefangen, ihm das Arschloch zu lecken, nur damit er im Bett wieder Lust auf mich bekam. Kurzum: Ich machte mich so richtig schön zur Sau.
Nur leider ohne jeden Erfolg. Das Problem nämlich war, dass ich all das zwar machen konnte, nur eines konnte ich nicht: Ihn dazu zu bewegen, mich wieder wie früher zu dominieren. Wirklich, ich hätte jeden Scheiss mitgemacht. Ich hätte mich grün und blau schlagen lassen, mich an ein Andreaskreuz schnallen und auspeitschen lassen. Er hätte mich als ***** vermieten können, wenn er es gewollt hätte. Allein: Er wollte nicht mehr. Es kamen keine Wischer mit dem Handrücken über meine Wangen, kein Ziehen an meinen Haaren, kein Schwanz tief in die Kehle stoßen. Und natürlich kann eine Frau die Initiative ergreifen und jegliche Sauerei mit einem Mann anstellen - nur eins kann sie nicht: Machen, dass er sie dominiert.
Zehn Jahre früher hätte das alles vielleicht noch zu einem erfüllteren Sex-Leben geführt, doch nun merkte ich, dass es einfach zu spät war. Und vermutlich hatte er all das, was ich versuchte, ihm zum Schluss doch noch zu bieten, längst bei einer Jüngeren gefunden, so dass die letzten Monate unseres Zusammenlebens schließlich vollkommen sexlos verliefen. Als es endlich raus war und er mir eines Morgens beim Frühstück mitteilte, dass es da ‚jemand anderes‘ gäbe, waren für mich längst alle Schlachten geschlagen.
Was folgte, war eine bleierne Zeit. Scheidung, Auseinandersetzungen über das Geld. Wer bekommt das Haus? Wieviel und wie lange sollte er mich unterstützen? Wieviel von seiner Rente wäre später mal meine Rente? Warum nahm ich nicht einfach eine Arbeit auf (witzig). Und dann: Einsamkeit, Einsamkeit, Einsamkeit. Bei Sendungen wie Sex in the City oder Desperate Housewifes konnte ich noch nichtmal müde grinsen. Die Wahrheit für eine Mitvierzigerin, die zu einem „schlechten Fick“ degradiert und verlassen worden war, lautete: Nicht mal deine besten Freundinnen wollen mit dir zu tun haben, aus Angst, dein Looser-Dasein könnte ansteckend sein. Ein paar Mal trifft man sich, schwingt aufmunternde Rede von der neuen Freiheit, von Sex, von Fitness-Studios und Club-Urlauben. Und irgendwann merkst du: Sind ja alles Pärchen. Und du? Du bist jetzt auf einmal das Problem.
Das, um es kurz zu machen, waren die letzten drei vier oder fünf Jahre meines Lebens gewesen. Je nachdem, wie früh man die erste Stufe auf dieser Treppe in den Keller meines Lebens ansetzt. War es, als ich zum ersten Mal geschlagen werden wollte, nur im IHN zurückzugewinnen? War es, als unser Sex aufgehört hatte? Unser letztes gemeinsames Frühstück? Der Tag an dem die Scheidungspapiere vom Anwalt kamen?
Jetzt hockte ich vor meinem eigenen Ehebett. Vor mir auf dem Rücken lag eine 23-jährige männliche Jungfrau, ein Student mit heruntergezogenen weissen Baumwollfeinripp-Unterhosen und ich hielt seinen samenverklebten Schwanz mit meinen Lippen fest umschlossen und bettelte mit Blicken darum, dass er mir in den Mund urinierte. Ich spürte, wie ein kurzer Spritzer in meinem Mund schoss und sogleich wieder versiegte. Sebastian begann, am ganzen Körper zu zittern.
‚Nein‘, dachte ich, ‚Nein, Nein, Nein‘! Jahrelang habe ich meinen Mann angebettelt, er möge irgendwelche Schweinereien mit mir machen und am Ende wurde ich doch verlassen. Und nun war ich noch nichtmal in der Lage, einem total verklemmten Mathe-Studenten, der noch nie eine Frau gefickt hatte, dazu zu bewegen, ein paar kleine Schweinereien mit mir zu machen. War ich verdammt noch mal nur von impotenten Idioten umgeben? Was muss Frau eigentlich tun, damit ein Mann sich für sie interessiert?
„Was ist denn, Sebastian? Immer noch Angst vor mir?“
Ich hielt seinen großen weichen Fleischschwanz im Mund und blickte unschuldig zu ihm hoch. Sebastian starrte an die Decke. Plötzlich spürte ich seine zweite Hand in meinem Haar. Er fasste mir tatsächlich mit beiden Händen in das Haar und hielt mich auf seinem Schwanz fest.
Sebastian schüttelte den Kopf und flüsterte betrübt: „Es geht nicht. Er wird wieder steif.“
Tatsächlich. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Er hatte vor einer Minute erst abgespritzt und nun machte sein Schwanz schon wieder Anstalten, sich aufzurichten.
Ich konnte mich nicht erinnern, schon mal einen Schwanz entsaftet zu haben, der in so kurzer Zeit schon wieder geil darauf wurde, wieder von mir verwöhnt zu werden. Ich kam nicht umhin, zugegeben zu müssen, dass mir das schmeichelte.
„Ach du kleine Dummerchen. Sag doch einfach was. Lässt mich die ganze Zeit an deinem Schwanz lutschen, obwohl du so nötig puschern musst. Was meinst du, wollen wir beide mal zusammen ins Badezimmer gehen?“
Sebastian nickte, immer noch starr zur Decke blickend.
Ich merkte, dass ich viel zu schnell war für ihn. Es sollte ihm ja nicht so gehen wie es mir mit meinem Mann gegangen war. Ich hatte ja völlig den Verstand verloren vor lauter Tagträumen. Sebastian hatte ja noch überhaupt keine Erfahrung und kannte Sex nur von irgendwelchen Pornoseiten im Internet. Ich stellte meinen kleinen Lover einfach vor die Toilette, gab ihm ein Küsschen auf das Ohr und flüsterte: „Du puscherst jetzt mal schön und ich stör dich nicht dabei. Und wenn du fertig bist, dann kommst du zu mir rüber ins Schlafzimmer, ja.“
Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich platzte ich fast vor Lust und inzwischen hatte ich schon wieder einen anderen Plan gefasst. So heiss ich auch darauf gewesen war, wenigstens seinen Schwanz zu halten, während er Pipi machte, so wenig wollte ich ihn jetzt gerade mit irgendwelchen Gelüsten überfordern. Schweren Herzens ließ ich den Jungen im Bad zurück und flitzte die Treppe runter in die Küche und grapschte mir den Vibrator, der immer noch auf dem Küchentisch lag. Kaum war ich wieder oben im Schlafzimmer stopfte ich ich vor Erregung zitternd die Batterien ins Fach, strampelte mich endlich aus meiner Hose und verschwand unter der Bettdecke.
Am liebsten hätte ich mir den Freudenspender sofort tief in die Votze geschoben, so geil war ich darauf, endlich mal wieder richtig gestopft zu werden. Dennoch versuchte ich, mich für den Moment zu beherrschen. Ich zog die Decke bis zur Nase hoch und schnupperte heimlich an der goldenen Spitze des Freudenstabes und stellte mir vor, was Sebastian und ich gleich noch alles mit meinem Rattermann anstellen würden. Kurz darauf vernahm ich ein vorsichtiges Klopfen an der Schlafzimmertür.
„Frau Wiesner?“
„Komm rein, Lausebengel. Ich bin schon im Bett.“
Die Tür öffnete sich und Sebastian erschien im Rahmen und hielt die Hände verschämt vor den Hosenstall seines Slips, den er sich artig wieder hochgezogen hatte nach dem Pullern.
„Aber Süßer, den habe ich doch jetzt schon längst gesehen. Du brauchst ihn doch nicht mehr vor mir zu verstecken“, lachte ich. „Aber weisst du was: Ich mach jetzt einfach die Augen zu und du ziehst dir das olle Hemd und den doofen Schlüpfer aus und kommst zu mir ins Bett.“
Dann lag ich mit geschlossenen Augen da, lauschte, was Sebastian wohl anstellte und merkte schließlich voller Freude, dass es neben mir in die seit Jahren unbenutzte Seite des Bettes schlüpfte und die Decke über sich ausbreitete. So lagen wir nun nebeneinander und atmeten beide und sprachen kein Wort und ohne die Augen zu öffnen ließ ich meine linke Hand auf Wanderschaft gehen und tastete unter seine Bettdecke.
„Hat dir das gefallen, was ich da mit deinem Schwänzchen gemacht habe?“ ‚Schwänzchen‘ war gut - Sebastian war ganz im Kontrast zu seiner unglaublichen Schüchternheit ziemlich gut ausgestattet da unten. Da mochten seine Bundfaltenhosen noch so lächerlich wirken, was hinter diesen Bundfalten verborgen war, das brauchte sich wirklich nicht zu verstecken. Nur, dass er auf meine Frage keine Antwort gab.
„Schade“, seufzte ich. „Ich hatte gehofft, dass dir das gefallen hätte und dass ich es wieder machen soll. Aber wenn du nicht antworten magst.“
Ich registrierte, wie Sebastian einen dicken Frosch runterschluckte und sich mühte, einen Laut durch seine Kehle zu pressen.
„Doch, Frau Wiesner.“ Ein Räuspern, dann „das war schön.“
„Und soll ich es wieder machen.“
Wieder hörte ich ein Schlucken und bemerkte irgendeine Art von Bewegung neben mir. Dann rollte er sich auf die Seite und vergrub sich unter der Bettdecke.
„Sebastian, jetzt hör mal auf mit dem Unsinn. Magst Du nicht mal zu mir rüber kommen? Hier ist es ganz kalt bei mir unter der Decke.“
Ich hatte jetzt genug von diesen Verzweiflungs-Spielchen. Ich hatte meinem 23-jährigen Untermieter den Schwanz gelutscht. Schön. Sicherlich auf aufregend, wenn es das erste Mal ist. Dennoch ist das kein Grund, sich so in Grund und Boden zu schämen.
„Komm, sei ein braver Junge und komm mal zu mir her.“ Und damit rollte ich mich auf die Seite zur Mitte des Bettes hin und zog Sebastian einfach an meinen Busen.
Sebastian war sichtlich froh, seinen Kopf in mein Dekolleté pressen zu dürfen.
Ich fasste an sein blondes Köpfen und zog ihn ganz fest an meine Brüste. „So ist’s gut, mein Kleiner. Bleib nur schön ganz dicht bei mir.“ Schön wieder spürte ich, wie meine Titten von seinen Tränen benetzt wurden. „Komm einfach ganz dicht zu mir.“ Ich griff unter meinen Busen und hielt ihm die Zitze meiner rechten Brust vor das verheulte Gesicht. „Lutsch ein bisschen an meiner Brust.“
Wenn Sebastian sonst immer eine Extraeinladung brauchte, so bedurfte es was das Nuckeln an meinen Eutern anging keiner weiteren Aufforderung. Sofort spürte ich seine Lippen auf meinem Nippel und sofort spürte ich, wie er ruhiger wurde und sich nach wenigen Momenten des lutschens und zutzelns ganz und gar darin verlor. Er nuckelte wirklich fast wie ein Baby.
„Das ist schön, wenn du an mir wie an deiner Mami lutschst. Weisst du, als ich eben an deinem Schwanz genuckelt habe, da habe ich mich fast genauso gefühlt.“
Bei dem Wort ‚Mami‘ presste er sein Gesicht schnaufend fester auf meinen Euter und fing fast an, zu beissen. „Jaaa“, entfuhr es mir. „richtig fest. Lutsch nur kräftig und nimm die Zähne. Beiss die Mami ein bisschen beim nuckeln.“. Wieder und wieder streichelte ich über seinen Kopf und hielt den Jungen ganz fest.
„Das fehlt dir schon sehr, eine Mami, an der man lutschen kann, was?“ Offenbar hatte ihn die Beschäftigung mit meinen Zitzen so beruhigt, dass er jetzt ein fast normales Nicken zu Stande bekam.
„Hat dich die Mami früher nicht so schön lutschen lassen, mein Kleiner?“
Ohne meine Brust aus dem Mund zu lassen schüttelte er kräftig den Kopf.
„Hast du denn gar keine Brust bekommen, dass du so einen Nachholbedarf hast?“
Wieder folgte ein heftiges Kopfschütteln.
„Und warum denn nicht? Warum hat dich denn die Mami nicht lutschen lassen?“
Sebastian ließ die Brust aus dem Mund gleiten und drückte sein Gesicht zwischen meine Brüste.
„Ich habe doch gar keine Mutter.“
Nun war ich doch perplex. Ich griff schnell nach seinem Kopf und führte ihn wieder an meine Brustwarze.
„Du hast keine Mutter? Aber du musst doch eine Mutter haben, die dich geboren hat.“
Wieder ließ er die Brust aus dem Mund gleiten. „Ich war doch im Heim.“ Sebastian schaute ängstlich und betrübt zu mir hoch, so, als würde er erwarten, gleich aus dem Bett gestoßen zu werden, nur weil er nicht bei einer normalen Familie aufgewachsen war.
Ich lächelte beruhigend. „Ach je du Armer. Du warst gar nicht bei deiner Mama als Baby? Dann holen wir das jetzt einfach nach. Dann darfst Du ab jetzt immer so lange und so viel an mir lutschen und nuckeln wie du willst.“
Ich musste jetzt doch erstmal tief durchatmen. Damit hatte ich merkwürdigerweise überhaupt nicht gerechnet, obwohl es mir eigentlich sofort hätte auffallen müssen. Ich sage ‚eigentlich‘, weil es im Grunde genommen meinen eigenen Erfahrungen ziemlich ähnlich war. Schließlich war ich selber in der Kindheit immer wieder zu Verwandten abgeschoben worden, die mich mehr aus Pflichtgefühl meiner angenommen hatten, weil meine alleinstehende Mutter mit der Erziehung ihrer Tochter vollkommen überfordert gewesen war.
Ich spürte, wie Sebastian sich wieder in meinen Busen hinein wühlte und merkte, wie sich auch bei mir jetzt eine kleine Bitterkeit in der Brust ausbreitete und die Tränen in meine Augen schossen. Ich schlang meine Arme so fest um den Jungen wie ich nur konnte und spürte, wie ein tiefer Seufzer aus mir hervordrang.
„Ach Sebastian, glaub mir, ich kann dich sehr gut verstehen. Viel besser als du glaubst.“
Letzt weinten wir beide lautlos und eng umschlungen vor uns hin. Eine Ewigkeit lagen wir so beieinander. Manchmal spürte ich ein Saugen an meiner Brust, manchmal nur ein Atmen und seine Tränen, die mir nass über die nackte Brust liefen.
„Weisst du“, ich hob schließlich den Kopf des Jungen hoch und blickte ihm in die Augen, „das war bei mir ganz ähnlich wie bei dir. Bei mir gab es auch nie eine richtige Mutter. Mich hat auch nie jemand so richtig dolle lieb gehabt. Und so nah, wie du gerade bei mir bist, so nah war irgendwie noch nie ein Mensch in meinem Leben. Und dabei bin ich schon doppelt so alt wie du jetzt.“
Sebastian lag an meinem Busen, blickte zu mir hoch und sah mich weinen. Es war wahrhaft rührend und herzzerreissend, wie er nun versuchte, mir das Gesicht zu streicheln und mich zu trösten.
„Wollen wir nicht einfach immer so beieinander liegenbleiben und uns trösten?“ Ich streichelte durch seinen Kopf. Dann lachte ich gequält auf und setzte hinzu „und du nuckelst einfach an meinen Brüsten? Das tut mir nämlich genauso gut wie dir?“
In diesem Moment passierte das unglaubliche: Sebastian lächelte kurz, beugte sich dann zu meiner Brust hinab, nahm den Nippel zwischen die Zähne und neckte mich ein bisschen und blickte mir dabei von meiner Brust herauf ins Gesicht. Ich schloss die Augen und genoss die Reizung meiner Brüste und die Nähe und den Geruch des Jungen. Erst nach einer Ewigkeit, so schien es, wurde ich aus diesem Traum herausgerissen.
„Frau Wiesner?“ hörte ich ihn flüstern.
„Ja, Sebastian?“
„Dürfen wir das denn? Ich meine, weil sie immer Mami oder Mutti sagen.“
„Dürfen wir was?“
„Na das. Was wir vorhin gemacht haben. Oder was ich gerade mache.“
„Weil ich Mami sage? Ich weiss auch nicht. Stört dich das denn?“
Einen Moment grub Sebastian sein Gesicht zwischen meine Brüste, dann hörte ich ihn flüstern. „Das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Ich meine, äh, also ich hab noch nie jemanden Mami genannt.“
Ich streichelte ihm über seinen Kopf. „Möchtest du es denn gerne?“
„Ich weiss nicht, es ist komisch.“
„Ja“, gab ich zu, „ein bisschen. Aber wir können uns ja einfach vorstellen, ich wäre deine Mami. Das ist doch auch ganz schön.“
Er nickte heftig mit dem Kopf.
„Willst du es mal versuchen?“
„Was denn?“
„Mami zu sagen.“
„Ja. Das will ich wohl gerne.“ - - „Mami.“
Ich lächelte still in mich hinein und drückte ihn.
„Das war schön, Sebastian.“
Und Sebastian nickte und freute sich.
„Wir spielen einfach, ich sei deine Mami und du seist mein kleines Baby und bekommst immer meine Brust.“ Wieder nahm ich meinen rechten Euter und führte ihn an seine Lippen. Und diesmal öffneten sie sich bereitwillig. Er ließ sich wie ein Baby die Brust von mir geben. Irgendwann ließ er meine Zitze wieder ins Freie gleiten, nicht ohne den Nippen zum Schuss mit den Zähnen festzuhalten, so dass er lustvoll in die Länge gezogen wird. Der Bengel!
„Und vorhin?“
„Was, meinst du mit vorhin, Sebastian.“
„Na sie wissen schon.“
„Du meinst als ich…?“
„Ja. Dürfen wir das auch?“
„Willst du es denn?“
Sebastian nickte heftig mit dem Kopf. Was mich nicht verwunderte, da ich an meinem Schenkel trotz allen Weinens und aller Verzweiflung die ganze Zeit seinen riesigen harten Kolben spüren konnte.
„Aber nur, wenn du mich nicht mehr siezt. Das fühlt sich nämlich für mich merkwürdig an.“
Statt eine Antwort zu geben schnappte er verlegen nach meiner Brust.
„Versprochen?“ Ich griff unter die Decke und suchte seinen Schwanz. Kaum hatte ich ihn angefasst, stöhnte der Junge auf.
„Der ist ja auch schon wieder ganz hart und fest. Soll Mami ein bisschen damit spielen während du sie nuckelst?“
Nun war es fast ein leises Wiehern, mit dem er mir antwortete.