Zwei Stunden später treffen wir uns wie immer zum Essen. Julia ist etwas spät dran. Mit schnellen Schritten kommt sie durch den Speisesaal gelaufen. Aufgeregt klappern ihre Absätze auf dem steinernen Boden.
In dem luftigen, weit ausgeschnittenen Sommerkleid sieht sie richtig gut aus. Ihre üppigen Brüste drängen sich in ihrem Dekollete, und ihr runder Bauch wippt unter dem dünnen Stoff. Die sexy Kuhle von ihrem tiefliegenden Bauchnabel lässt meine Fantasien schweifen. Auch von anderen Tischen bemerke ich musternde Männerblicke, die sich in den meisten Fällen auf ihre üppige Oberweite konzentrieren.
Wie immer nehme ich nur ein paar Kleinigkeiten zu mir, im Gegensatz zu meinen Damen.
Julia hat sich heute den Teller besonders voll geladen und schaufelt das Essen regelrecht in sich hinein. Ihr Magen muss schon vollkommen überdehnt sein und doch holt sie sich noch eine große Portion Dessert.
Ich sehe sie an, schaue auf ihren Teller und dann wieder zu ihr. Julia lächelt ganz kurz mit einem verschmitzten Gesicht zu mir herüber.
Sie isst jetzt zwar langsamer, doch sie hört nicht auf, bevor der letzte Rest verdrückt ist.
Erschöpft lässt sie die Arme seitlich herunterhängen.
Der Stoff über ihrem Bauch, der jetzt wie eine Kugel unnatürlich hervorsteht, spannt merklich, und sie atmet schwer.
„Boah, das war gut. Noch ein Löffel und ich platze.“
Auch die anderen beenden das Mahl.
Silke und Mareike stehen auf.
„Geht noch jemand mit spazieren?“
Ich hebe die Hände.
„Ohne mich!“
Julia reibt sich mit schmerzlich verzogenem Gesicht den vollen Bauch.
„Ich glaube ich muss mich erst mal hinlegen. Das war eben doch etwas viel.“
Scheinbar mühsam quält sie sich von ihrem Stuhl hoch.
Silke nimmt sie leicht in den Arm.
„Ja mein Kind, ruh Dich aus. Du kannst ja später runterkommen.“
Julia macht eine Leidensmine und geht langsam durch den Gang auf den Lift zu.
Meine Lieblings CD läuft schon, als es leise klopft.
Julia ist da und lehnt sich schnaufend mit dem Rücken an die Tür, einen Arm über den prall gefutterten Bauch gelegt.
Sie war noch kurz in ihrem Zimmer und hat sich umgezogen.
Das etwas zu kurze Shirt spannt sich faltenfrei über ihren vollen Leib, und lässt einen breiten Streifen nackter brauner Haut sehen. Eine dicke Wulst drängt sich über den Bund der viel zu knappen Shorts.
„Ohhr. Das war heute wirklich viel. Ich kann mich kaum noch rühren.“
Mit einer Hand nestelt sie an dem engen Bund herum und versucht den oberen Knopf zu öffnen. Mit einem leisen Plopp springt der auf und gleich noch zwei weitere Knöpfe mit, und wie aus einem Gefängnis befreit, drängt die pralle Rundung ins Freie.
„Ahh, das tut gut!“
Mit beiden Händen betastet sie ihren überladenen Bauch, hebt in vorsichtig an und lässt ihn dann abrupt los. Mit einem etwas verlegenen Blick schaut sie zu mir herüber. Elastisch schwingt er ein paar Mal auf und ab.
Oh Mann, ist das eine Wampe. Und wie geil die wackelt.
Ich kann den Blick gar nicht mehr abwenden. Diese glatte, runde Kugel übt einen irren Reiz auf mich aus. Die erregenden Impulse sind schon nach wenigen Sekunden in meinen Lenden zu spüren.
„Komm her.“
Bemüht cool zu bleiben, klopfe ich neben mir auf die Bettdecke.
„Ich werde Dich ein wenig massieren, dann geht es Dir besser.“
Zweifelnd schaut sie mich an.
„Du? Massieren? Da bin ich ja mal gespannt.“
Sie kommt langsamen Schrittes zu mir herüber und setzt sich zu mir auf die Bettkante.
„Aber ausziehen musst Du Dich schon.“
Unsere Blicke kreuzen sich.
„Na gut, Aber nur das Shirt.“
Sie setzt sich wieder, und quält sich nun mühsam aus dem viel zu engen Teil. Als sie noch mit den ebenfalls zu engen Ärmeln beschäftigt ist lasse ihren BH aufschnippen.
Blitzschnell hält sie mit einer Hand die Körbchen fest und schaut mich ernst an.
„Nun lass doch. Deine dicken Möpse habe ich doch eh schon gesehen. Komm schon!“
Julia lenkt ein. Ich habe gewonnen.
Ich ziehe die Körbchen nach oben weg und ihre breit angelegten schweren Titten rollen ihr auf den Bauch.
Oh, Mann, was sind das für Kaliber!
Bis unter die Achseln dehnt sich das weiche Brustgewebe. Ihr ganzer vorderer Brustkorb scheint nur aus Tittenfleisch zu bestehen.
In meinen Boxern rumort es immer mehr. Am liebsten würde ich meine aus allen Nähten platzende Stiefschwester sofort bespringen. Aber Geduld Sven. Noch liegt ein Stück Arbeit vor uns.
„Nun noch die Shorts.“
Sie guckt schon wieder so komisch.
Leicht angenervt ziehe ich die Augenbrauen hoch.
„Nein, den Slip kannst Du anlassen.“
Mühsam, mit einem Seufzer steht sie noch mal auf, und mit ein paar geschickten Drehungen der Hüfte schält sie sich aus den knapp sitzenden Hosen. Darunter trägt sie einen klitzekleinen weißen Slip, der ihren dicken Hintern nur spärlich bedeckt.
Egal wie sie sich bewegt, überall hat sie diese verführerischen, dicken Speckpolster.
Irgendwie geil.
Nur noch mit diesem winzigen Stoffteil bekleidet steht sie jetzt vor mir, und reckt mir ihren nackten Bauch entgegen.
Rund und stramm wölbt der sich um ihren schön geformten, tiefliegenden Bauchnabel. Ich kann meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Vorsichtig lasse ich meine Finger über die seidige Haut gleiten und befühle das weiche, schmiegsame Fleisch.
„Los, zieh ihn mal ein.“
Julia hält die Luft an. und bemüht sich vergeblich. Nach ein paar Sekunden gibt sie auf, und die Wampe wölbt sich wieder rund und prall hervor. Etwas verlegen greift sie sich in ihre speckigen Seiten und quetscht eine der üppigen Wülste zusammen. Ich griene sie an.
„Komm, jetzt leg’ Dich mal hin.“
Bereitwillig kommt sie er Aufforderung nach und liegt jetzt so gut wie nackt auf meinem Bett. Eigentlich sollte der Bauch jetzt etwas einsinken, doch Julia hat sich so voll gestopft, dass ihr Magen noch immer prall hervorsteht.
Vorsichtig lege ich die Hand auf den stramm gespannten Oberbauch.
„Wieso tust Du das? Das ist doch nicht normal, soviel zu essen.“
„Wird das jetzt ein Verhör?“
Sie runzelt die Stirn.
„Nein, ich will es einfach nur wissen.“
Nach einer längeren Pause, und weiteren Streicheleinheiten:
„Erstmal, Du wolltest mich nicht so dünn wie heute Nachmittag im Pool.“
Sie grinst mich an.
Und außerdem ist das einfach ein erregendes Gefühl, wenn ich mich so bis zum Anschlag vollstopfe und ich das Gefühl bekomme gleich zu Platzen. Und wenn ich dann so richtig voll und rund bin, und der Magen auf den Unterleib drückt habe ich so meine Fantasien.“
„Was denn für Fantasien?“
Julia schaut mich mit einem vorsichtigen Augenaufschlag ernst an.
„Jetzt auch?“
„Noch nicht, so kurz nach dem Essen, aber später dann sicher schon.“
„Komm schon, erzähl’ doch mal.“
„Ich weiß nicht. Es sind halt so Sachen, die ich mir vorstelle, wenn ich so prall voll bin.“
„Nun sag schon.“
„Sexuelle Fantasien eben.“
Jetzt, da sie sich so ziert, ist meine Neugier geweckt, zumal ich ja auch so meine Fantasien habe. Auffordernd schaue ich sie an.
Etwas verlegen malt Julia mit den Fingern Muster auf die Bettdecke und fängt an zu reden.
„Immer wenn ich so voll, dass nichts mehr reinpasst bin, kommen mir solche Gedanken. Ich stelle mir dann zum Beispiel vor, an einem einsamen Strand einer Urwaldinsel zu liegen und spüre, wie mich unsichtbare Augen beobachten. Ich bin so vollgestopft und dick, dass ich mich kaum rühren kann. Und dann sehe ich die fremde wilde Kerle nur mit einem Lendenschurz bekleidet auf mich zustürmen. Panisch richte ich mich auf. Ich bin völlig nackt und versuche wegzurennen, doch so dick und schwerfällig komme ich kaum vorwärts. Trotz meiner Angst erregt es mich, und es kribbelt mir im Unterleib, wie ich so mit fliegenden Brüsten den Strand entlang renne. Und dann haben sie mich. An den Armen gepackt halten sie mich fest und starren gierig auf meinen prall gefüllten Leib. Ich winde mich wie eine dicke Made als sie anfangen meine schwellenden Speckrollen zu befühlen und sie zu kneten. Sie lassen meine Titten in ihren Händen schwabbeln und quetschen sie, dass sich das Blut staut und meine Nippel hart und prall abstehen. Mehrere Hände fahren mir von hinten zwischen meine dicken Schenkel und befühlen meine angeschwollene Muschi.
Eine irre Geilheit steigt in mir auf, und ich warte darauf, dass sie mich auf den Rücken werfen, sich auf mich stürzen und mir nacheinander ihre Schwänze in meine nasse Schnecke schieben. Aber sie tun es nicht. Noch nicht.
Stattdessen zerren sie mich mit sich in den Dschungel zu ihrem Dorf. Ich wehre mich so gut ich kann und versuche mich aus den eisernen Griffen herauszuwinden. Aber es gelingt mir nicht. Schließlich füge ich mich in mein Schicksal und gebe den Widerstand auf.“
Unsicher schaut mich Julia an und fährt dann fort, eine Hand zwischen ihre Schenkel geklemmt.
„Das ganze Dorf ist zusammengelaufen. Die sind alle recht klein und mager und starren mich mit lüsternen Augen an. Verglichen mit denen fühle ich mich wie gemästet mit meinem angeschwollenen Bauch und meinem großen Hintern.
Ich werde auf einen roh gezimmerten Tisch gezerrt und mir werden die Hände seitlich angebunden. Jetzt bin ich der Meute hilflos ausgeliefert und ich ergebe mich.
Ich spüre wie sie mich anfassen und ihre Finger in mein weiches Fett bohren. Sie kneten meine dicken Schenkel und meinen Venushügel.
Ohne es zu wollen entringt sich mir ein lustvolles Stöhnen und ich spüre wie ich nass werde.
Dann treten plötzlich alle zurück und ein gutaussehender, muskulöser Eingeborener tritt zu mir an den Tisch. Er ist erheblich größer als alle anderen.
Mit lüsternem Blick mustert er meinen üppigen Körper. Mit seinen großen warmen Händen umfasst er mich an der Taille und lässt seine Finger langsam über meine speckigen Rippen gleiten. Dann stützt er sich mit beiden Händen auf meinen prallen Bauch.
Meine vollen Därme werden zusammengepresst und ein wohliges Ziehen durchströmt meinen Unterleib. Wie von selbst spreizen sich meine Beine. Er umfasst meine Schenkel und zieht mich zu sich heran. Ich kann seinen dicken, zuckenden Schwanz sehen.
Ganz langsam schiebt er seinen mächtigen Stamm in mich hinein.
Eine riesige Lustwelle schlägt über mir zusammen, als er bis zum Anschlag in mich eingedrungen ist und meinen Bauch vollkommen ausfüllt.“
Julias Gesicht hat sich leicht gerötet, ihr Blick ist entrückt in die Ferne gerichtet.
„Und dann?“
Als wäre sie aus ihrem Traum erwacht schaut sie mich an.
„Naja, dann habe ich meinen kleinen Helfer und lasse den Traum wahr werden.“
Sie lächelt etwas verlegen.
„Blöd, nicht?“
„Finde ich nicht. Jeder hat so seine Fantasien.“
Aber darüber will ich nicht sprechen. Nicht jetzt.
Sie lässt den Kopf nach hinten sinken und schließt die Augen.
Ich kann mir vorstellen woran sie im Moment denkt.
Ich sage aber nichts, schaue sie nur an, streiche ihr über ihren verführerischen Bauch und hole dann aus dem Nachtschränkchen meine Flasche mit Sonnenöl. Gleichmäßig sprühe ihre Vorderseite ein.
Mit beiden flachen Händen beginne ich mit kreisenden Bewegungen ihren Magen zu massieren.
„Ohh ja, das ist gut. Hmmmm.“
Julia schnurrt wohlig.
Vorsichtig erhöhe ich mit den Fingerspitzen den Druck bei den Abwärtsbewegungen zum Magenausgang hin.
Es dauert eine ganze Weile, doch dann sind mit einem mal gurgelnde Geräusche zu vernehmen, und die Spannung der Bauchdecke lässt spürbar nach. Der Magenpförtner hat sich dem Druck ergeben und den Weg frei gemacht. Nun schiebt sich der Mageninhalt langsam in die Därme, und ich fühle wie Julias Unterleib langsam anschwillt.
„Gib mir mal das Wasser.“
Erstaunt sehe ich zu, wie sie fast einen halben Liter Flüssigkeit schnaufend in sich hineinpumpt.
„Nun guck nicht so. Nach dem Essen habe ich immer Durst.“
Ich kann es immer noch nicht glauben, doch als ich mit der Massage fortfahre ist ihr Magen schon wieder rund und prall wie zu Beginn.
Julia hält sich kurz den rumorenden Unterleib.
Immer weiter massieren meine Hände ihren überdehnten Magen, bis der sich nach einigen Minuten erneut mit hellerem Gurgeln in die Därme entleert. Gleichzeitig, durch den Ansturm der zusätzlichen Flüssigkeit, rundet sich ihr Unterleib immer mehr. So prall gefüllt habe ich sie noch nie gesehen. Ich massiere immer weiter, bis herunter zu ihrem Venushügel.
Mit leicht gespreizten Beinen und erhobenen Armen liegt Julia jetzt völlig entspannt neben mir, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Offenkundig geht es ihr im Moment tatsächlich richtig gut.
Ihre schweren Brüste sind auf die Seiten gerutscht. Sie haben aber immer noch genug Spannung, um zwei ansehnliche Hügel zu formen.
Meine Hände gleiten seitlich an ihren speckigen Rippen entlang bis zu ihren Achseln. Mit leichtem Druck schiebe ich ihr die Titten zusammen, bis sie sich hoch bis an ihren Hals drängen.
Unsere Blicke kreuzen sich.
„Am liebsten würde reinbeißen in diese Dinger. Die sind so geil.“
Julia muss lachen. Der dicke Bauch zuckt.
„Na dann mach doch. Aber nicht so doll.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
Gierig stülpe ich meine Lippen über ihre strotzende Brust und sauge mich an einem ihrer steifen Nippel fest.
Julia grunzt wohlig.
„Boah, das ist gut.“
Mich durchströmt ein unsägliches Lustgefühl.
Ich richte mich auf, und mit einem schmatzenden Ton rutscht mir ihr vom Saugen angeschwollener Nuckel aus dem Mund.
Ich schaue auf sie herab, wie sie so da liegt mit ihrer fülligen Figur.
Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mich so etwas je anturnen könnte.
Aber es tut es. Und wie.
Julia tätschelt sich den hochgewölbten Bauch und schaut mit verklärtem Blick an sich herunter.
„Ich weiß auch nicht warum, aber wenn ich so zum Platzen vollgestopft bin werde ich immer ganz wuschig.“
Mit leicht gespreizten Beinen und hochgelegten Armen liegt sie abwartend da und schaut mich nur an.
Jetzt zieht sie ein Bein an und klappte den dicken Schenkel nach außen.
Verwundert sehe ich den nassen Fleck an ihrem Zwickel.
Unglaublich. Die hat sich wirklich geil gefuttert. Oder hat sie auch jetzt ihre Fantasien? Egal.
„Los, drück mich.“
Julia nimmt meine Hand und legt sie sich auf den Unterleib.
Vorsichtig erhöhe ich den Druck.
„Fester, fester.“
Mit gespreizten Fingern presse ich meine Hand auf ihren Bauch. Weich und elastisch weicht der weiche Speck aus, und meine Hand versinkt tief in ihrem Unterleib. Mit der anderen gleite ich vorsichtig über ihren Venushügel zu ihrem feuchten Zwickel.
„Jahh, so ist es gut.“
Julia windet sich lustvoll auf der Matratze.
Der nasse Fleck ist deutlich größer geworden.
Mit dem Handballen massiere ich den weichen Venushügel und streiche gleichzeitig sanft über ihre vollen Schamlippen.
Julias Atem geht immer schwerer und sie beginnt leise zu stöhnen.
Meine Hände sind unermüdlich.
„Oh, ja! Jahhh! So ist es gut.“
Dann, ihren Kopf weit im Nacken, die Augen geschlossen, zerrt sie an meiner Schulter.
„Sven, los komm, nimm mich! Komm, schnell, mach!“
Hecktisch schiebt sie sich den Slip herunter und strampelt ihn ab.
Mit gespreizten Schenkeln, den runden Bauch weit herausgereckt, liegt sie vor mir und bettelt förmlich darum gevögelt zu werden.
„Komm, komm, leg dich auf mich! Fick mich! Fick mich in meinen fetten Bauch! Stopf mich mit deinem schönen, dicken Schwanz!“
Julia hat sich selber in Ekstase gebracht, und zerrt mich auf sich.
Meine Boxer fliegen in die Ecke, und ich stürze mich zwischen ihre dicken Schenkel.
Es gibt kein Vorspiel. Atemlos greift Julia meinen steifen Schwanz und dirigiert ihn zu ihrer nassen Möse.
Mit einem einzigen langen Schub gleite ich bis zum Anschlag in ihre glitschige Schnecke und lasse mich auf ihren vollen Leib fallen.
Pfeifend fährt die Luft aus Julias Lungen, und sie beginnt schwer zu keuchen.
Mit ausgebreiteten Armen liegt sie unter mir und drückt mir nur ihren prallen Bauch entgegen.
Es dauert nur weinige Sekunden, dann krümmt sich ihr Körper unter wildem Stöhnen zusammen. Das Gesicht wie in unsäglichem Schmerz verzerrt kommt ihr Kopf hoch und ich spüre ihre Zähne in meiner Schulter. Julia krallt sich an mich und ich spüre eine Hitzewelle an meinem in ihr zuckenden Schwanz.
In mehreren Wellen durchläuft ein riesiger Orgasmus ihren Köper, und erst nach mehreren Minuten sinkt sie erschlafft auf das Bett zurück.
Mit einem völlig entspannten und verschwitzten Gesicht lächelt mich Julia an.
Mein Schwanz ist immer noch steif. Ich bin noch gar nicht gekommen, so hat mich dieser Ausbruch überrascht.
„Soll ich raus gehen?“
Julia lächelt nur und schüttelt den Kopf.
„Bleib noch. Es ist schön so.“
Sie liegt jetzt wieder mit ausgebreiteten Armen auf dem Bett und erwidert rhythmisch meine vorsichtigen Stöße.
Nicht nur Julias Gesicht ist verschwitzt. Sie ist am ganzen Körper nass und glitschig. Es stört mich aber nicht, im Gegenteil es ist ein angenehmes Gefühl auf dem weichen, anschmiegsamen Körper herumzurutschen.
Ohne mich abzustützen liege ich flach auf ihr, mein Gesicht in ihrer Halsgrube. Ich greife in die strammen Wülste die sich an ihrer Taille herausdrücken, knete und massiere sie.
„Gefällt dir wohl doch, mein Fett.“
Ich spüre dass sie lächelt.
„Hmm.“
„Mach nur, mir gefällt es auch, wenn Du mich da knetest.“
Langsam bewege ich mich in ihr, genieße dabei ihren weichen Körper.
Nach einer Weile.
„Soll ich mal hoch?“
Ich nicke nur kurz, und ohne uns voneinander zu trennen wechseln wir die Positionen.
Aufrecht, mit durchgedrücktem Kreuz sitzt Julia jetzt auf mir und bewegt ganz langsam ihr Becken. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt kommen ihre Titten mit den aufgerichteten Nippeln voll zur Geltung.
Meine Hände wandern über ihre angespannten Schenkel bis hin zu ihren gepolsterten Hüften, die ich zärtlich mit den Fingern durchwalke. Dann weiter über die weiche Taille zu ihrem schweren, runden Bauch, der sich durch sein Gewicht wie ein weiches Kissen an meinen Unterleib anschmiegt.
Ein nie gekanntes wunderbares Gefühl durchströmt mich, und mein Schwanz scheint platzen zu wollen, doch mühsam beherrsche ich mich, und zögere meinen Höhepunkt noch ein Weilchen heraus.
„Komm runter zu mir.“
Ich fasse sie an der Taille und ziehe sie zu mir. Bereitwillig gibt sie nach und beugt ihren Oberkörper vor. Die dicken Titten baumeln jetzt direkt vor meinem Gesicht. Mit der Zunge erreiche ich eine der rosigen Brustwarzen, verliere sie aber gleich wieder. Bereitwillig hilft Julia nach und presst mir die Brust ins Gesicht. Ich spüre den steifen Nippel an meinem Mund und fange reflexartig an zu saugen.
Julia reagiert mit einem langgezogenen wohligen Stöhnen.
Ist das schön!
Doch unter diesen Tittenmassen bekomme ich kaum noch Luft und muss mich mühsam befreien. Julia stützt sich wieder auf ihre Arme und fängt an, mich schneller und schneller zu ficken.
Ich schiebe die Hände unter sie und halte ihren wackelnden Bauch, der immer schneller auf meinen Unterleib klatscht.
Es kommt, es kommt.
Julia arbeitet wie besessen.
Mit beiden Händen bearbeite ich anfeuernd ihre zitternden Arschbacken.
Jetzt, jetzt!
„Aahhh!!“
Tief bohren sich meine Finger in ihr Fleisch.
Ich kann den Befreiungsschrei nicht unterdrücken.
Julia fickt mich noch immer, und schmatzend läuft ein dicker weißer Strom
Sperma auf das Laken.
Keine Ahnung ob sie noch mal gekommen ist.
Völlig erschöpft bleiben wir aufeinander liegen.