Heimlichkeiten
Der Himmel wurde schon grau, als sie sich nach einer kurzen Dusche leise in ihr Zimmer aufgemacht hat.
Ich bin dann sofort eingeschlafen.
Jetzt liege ich auf meinem Bett und denke an die vergangene Nacht.
Die Nummer war schon krass mit meiner Stiefschwester, und irgendwie nicht ganz normal.
Sich den Wanst so vollzustopfen, dass ihr fast einer abgeht. Das gibt’s doch gar nicht. Aber geil war es schon, der Ritt auf ihrer dicken Wampe.
Ich kriege schon wieder einen Steifen.
Dicke haben doch etwas. Wer hätte das gedacht. Mal sehen was noch geht.
Das Problem sind Silke und Mareike.
Keiner von uns beiden will, dass die anderen etwas merkten, und so gehen wir uns tagsüber so gut es geht aus dem Weg.
Alles scheint wie immer, doch glaube ich zu bemerken, dass Julia abends jetzt immer mehr isst als gewöhnlich. Wenn sie sich danach ermattet zurücklehnt und sich über den vollgestopften Bauch streicht, macht sie es so, dass ich es auch garantiert mitbekomme. Es macht mich immer wieder ganz wuschig, wenn ich das sehe.
Und ich bin sicher, sie weiß das.
Beide warten wir auf eine neue Gelegenheit.
Und sie kommt.
Eines Abends nach dem Essen kommt jemand von der Reiseleitung und fragt, ob wir vielleicht Interesse hätten, ein traditionelles Gasthaus mit hervorragender einheimischer Küche zu besuchen.
Den Einwand, gerade gegessen zu haben lässt man nicht gelten, da hierzulande sehr spät gegessen wird, und es jetzt um 6 noch relativ früh ist.
Mareike verzieht das Gesicht.
„Nicht schon wieder essen. Mir ist sowieso schon schlecht. Und Bauschschmerzen habe ich auch.“
Meine Stiefmutter reagiert sofort und lehnt dankend ab.
Da ist sie, unsere Chance, und spontan bekunden wir unser Interesse.
Es gibt noch ein paar Hinweise zur Kleiderordnung. Aber so wild ist das nicht: Keine kurzen Hosen, keine nackte Haut und Frauen wird empfohlen ein Tuch über das Haar zu ziehen.
Also alles kein Problem, und in einer halben Stunde sind wir startklar.
Mit einer Gruppe von etwa zehn Personen verlassen wir die Hotelanlage.
Julia hat sich in ihre langen Jeans gezwängt, die seit unserem Aufenthalt hier geschrumpft zu sein scheinen. Ihr dicker Hintern ist knalleng in dem derben Stoff eingezwängt und die Hosenbeine umschließen ihre strammen Schenkel wie eine zweite Haut. Oben trägt sie eine weite Batikbluse, die ihr locker bis über die Hüften hängt.
Genervt schaut sie mich an.
„Die Scheißjeans sind schon wieder zu eng. Ich kriege ja kaum noch Luft, wenn ich sie zu mache.“
Demonstrativ zieht sie den Bauch ein und hält den Atem an.
„Zeig mal.“
Ich lüfte ihr Bluse ein Stück. In dem Moment lässt sie die Luft entweichen und entspannt sich. Kugelrund springt ihr Bauch hervor und drängt sich über den Bund ihrer knapp auf den Hüften sitzenden Jeans. Ich strecke schon meine Hand aus, doch sie klopft mir ärgerlich auf die Finger.
„Lass das jetzt!“
Sie fasst sich unter die Bluse und nestelt an ihrem BH herum.
„Und der scheiß BH kneift auch schon wieder. Zu Hause muss ich unbedingt was tun.“
„Dann mach ihn doch ins letzte Loch.“
Julia verdreht genervt die Augen.
„Na Du erst noch. Was denkst Du wo ich schon seit Tagen bin.“
Sie schüttelt kurz ihren Oberkörper und ich sehe wie ihre schweren Möpse unter der Bluse quallern.
„Und Du bist schuld!“
Jetzt grinst sie mich an und hakt sich bei mir unter.
„Los komm.“
Sie schnappt ihre kleine Umhängetasche, bindet locker ihr Kopftuch um, und wir traben hinter den anderen her.
Wir müssen etwa zwanzig Minuten laufen. Das Dorf liegt schon ein ganzes Stück hinter uns, als eine bunt erleuchtete Taverne auftaucht, jedenfalls so was in der Art.
Das Teil ist gut besucht. Offenbar werden hier noch andere Touristen herangekarrt. Aber uns ist das egal. Wir haben einen ganzen Abend nur für uns.
Nachdem sich unsere Augen an das Dämmerlicht gewöhnt haben, sehen wir uns um.
Der Gastraum als solcher ist gar kein Raum. Eine roh aus Holz gezimmerte Decke überdacht eine nach zwei Seiten offene Fläche, auf der dicht an dicht kleine Tische stehen, gerade ausreichend für zwei Personen. An den beiden geschlossenen Wänden sind breite Sitzbänke, dick mit Teppichen belegt.
Die Küche ist außerhalb des Gastraumes in einem separaten Gebäude. Vieles wird hier direkt auf offenem Feuer zubereitet. Man hat den markanten Geruch nach verbranntem Holz jedenfalls ständig in der Nase.
Irgendwie ist es schon exotisch.
Unaufgefordert kommt eine Bedienung an die Tische und serviert kostenlosen Tee und Schälchen mit gerösteten Kernen.
„Also ein kühles Bier wär’ mir lieber.“
„Frag’ mal wem noch.“
Wir grinsen uns an.
Auf den Teppichbänken habe jetzt ein paar ältere Männer platz genommen und sich eine Wasserpfeife bestellt.
Ein angenehmer, süßlicher Duft mischt sich mit dem herben Holzgeruch.
Es ist schon alles sehr fremd hier.
Wir sitzen schon bald eine Stunde rum und beobachten das rege Treiben außerhalb. Das Personal hat alle Hände voll zu tun.
Ein paar Tische weiter entdecke ich die große Assistentin aus dem Hotel. Sie ist mit einem Mann hier. Bestimmt ist es der von der Wiese.
Immer wieder wandern meine Blicke zu ihr hinüber.
Ich kann sie genau im Profil sehen, und das sieht richtig gut aus. Sie hat ein auffallend hübsches Gesicht, gerahmt von goldblonden Locken. Ein enges Oberteil betont ihre üppigen Brüste. Ihre Titten sind bestimmt nicht kleiner als die von meiner Schwester. Meine Blicke gehen hin und her. Julia merkt zum Glück nichts von meinen Abschweifungen.
Jetzt schiebt sie ihren Stuhl nach hinten und steht auf.
Mann ist die groß.
Sie geht nach draußen und redet mit einem vom Restaurant. Ein bodenlanger Rock umschließt ihre Hüften und bringt ihren etwas zu breiten Hintern voll zur Geltung. Bei jedem Schritt bewegen sich aufreizend ihre apfelrunden Backen.
Klasse Frau, aber viel zu alt. So um die 30 wird sie wohl sein. Trotzdem. Eine geile Schnecke.
Als sie zurück kommt sehe ich, dass auch sie ein rundes Bäuchlein mit sich herumträgt. Dem kann hier wohl niemand entkommen.
Endlich ist es soweit mit dem Essen.
Zuerst gibt es Haira, eine dickflüssige Suppe aus Linsen. Es schmeckt sehr fremdartig, und wir rätseln, was da wohl für Gewürze drin sein könnten.
„Das schmeckt toll. Willst Du auch noch mal?
Julia lässt sich noch eine zweite Schale bringen. Ich schüttele den Kopf.
Als Hauptgericht kommt dann gegrilltes Lamm auf den Tisch, und dazu Couscous, mit verschiedenem Gemüse als Beilage.
Es schmeckt phantastisch. Unglaublich was man mit den richtigen Gewürzen aus einem einfachen Weizengrieß alles zaubern kann.
Julia hat die bereits bekannte Gier gepackt. Sie ist nur noch mit Essen beschäftigt. Ich frage mich besorgt, wo sie das nur alles hinstopft, hat sie sich doch eben noch über die zu engen Jeans beklagt.
Da sie mir gegenüber sitzt, sehe ich nicht viel von ihrem Bauch, doch ich kann mir gut vorstellen, wie er sich mehr und mehr rundet.
Jetzt bringen die auch noch Nachtisch!
Ich habe mir den Namen nicht gemerkt, aber es sind Erdbeeren im Zimtteig mit Kokoseis.
Ich kann nicht mehr, so lecker wie das Zeug auch aussieht. Nach ein zwei Löffeln gebe ich auf.
„Wenn Du noch willst?“
Was für eine Frage. Julias Fressgier ist unglaublich.
Endlich ist sie fertig und lehnt sich zufrieden zurück. Ich kenne das ja schon, doch heute könnte man als unbeteiligter Beobachter vermuten sie sei tatsächlich schwanger.
Zweifelnd sehe ich sie an.
„Und Deine Jeans?“
Julia grinst.
„Der Gürtel hatte noch zwei Löcher frei. Keine Sorge mir geht es gut.“
Ihr Gesicht ist gerötet und feiner Schweiß steht ihr auf der Stirn.
Wir sitzen noch eine Weile mit den anderen herum, und irgendwann kommt es zum ungeordneten Aufbruch.
Die Blonde kommt mit ihrem Stecher an unserem Tisch vorbei. Zufällig kreuzen sich unsere Blicke, und sie nickt Julia und mir freundlich zu.
„Kennst Du die?“
„Nicht das ich wüsste. Die muss irgendwo im Hotel arbeiten. Gesehen habe ich sie da schon ein paar mal.“
Julia blickt ihr kritisch hinterher.
Wir lassen uns viel Zeit und schlendern als letzte den anderen hinterher.
Die Nacht ist topfschwarz, nur die Sterne verbreiten ein spärliches Licht. Gegenüber den Tagestemperaturen hat es sich zwar merklich abgekühlt, doch es ist immer noch warm. Vor allem nach dem gut gewürzten, reichlichen Essen.
Julia streift das lose sitzende Kopftuch ab und hält es mir hin.
„Hier steck das mal ein. Ich brauche jetzt Kühlung.“
Schnell knöpft sie ihre Bluse auf und verknotet die offenen Seiten vorn unter ihrer Brust. Zusätzlich öffnet sie auch noch die oberen Knöpfe.
„So ist es besser, oder?“
Sie dreht sich mir zu.
Bei der Dunkelheit kann ich ihre Umrisse nur schemenhaft sehen, doch ich weiß ja was sich da vor mir zur Schau stellt.
Julia ist einen guten halben Kopf kleiner als ich. Mit beiden Händen umfasse ich ihr Gesicht und lasse dann meine Finger sanft über ihren Hals gleiten, hinunter bis zu ihrem offenen Dekollete.
Hier ist alles wunderbar weich. Ihre üppigen Brüste scheinen schon kurz unter ihren Schultern zu beginnen. Zärtlich betaste ich die samtigen Rundungen, die sich aus den Körbchen drängen. Der enge BH schneidet tatsächlich überall ein. Ich kann die hervorquellenden Pölsterchen überall spüren.
„Mach ihn doch ab, wenn er zu sehr drückt. Jetzt merkt es doch eh keiner.“
„Meinst Du?“
„Na klar, was denn sonst.“
„Hier, halt mal.“
Julia reicht mir ihre Tasche. Mit flinken Fingern löst sie den Knoten und streift die weite Bluse ab.
„Hier!“
Das Teil kommt geflogen. Und Julia dreht sich um.
Was das nur immer soll! Ich kenne doch ihre Titten.
Na egal.
Fast geräuschlos öffnet sie den BH, streift ihn ab und hält ihn mir mit rückwärts gestrecktem Arm hin.
„Bluse.“
Mein Gott. Sie kann meine verdrehten Augen zum Glück nicht sehen.
„So, fertig.“
Der verschwitzte BH ist unauffällig in ihrer Tasche verschwunden, und alles sieht wieder so aus wie zuvor.
Fast.
Sie hakt sich bei mir ein, und wir gehen langsam auf das nur noch spärlich beleuchtete Dorf zu.
Aus ihrem Gefängnis befreit, füllen ihre massigen Titten die ganze Bluse aus und werden nur noch von dem straffen Knoten im Zaum gehalten. Julia hat sich an mich geschmiegt und bei jedem Schritt spüre ich wie sie hin und her rollen. Warm und weich drängen sie sich an meine Rippen.
„Du kannst mich ruhig etwas fester halten.“
Sie schaut zu mir hoch und legt sich dann meinen Arm um ihre Taille.
Sie steckt ihre linke Hand in meine Arschtasche und kneift mich sanft in den Hintern.
Immer noch schaut sie zu mir hoch, aber ich sage nichts.
Meine Hand sinkt in ihr weiches Fleisch ein als ich sie etwas fester an mich ziehe, und ich spüre mit wachsender Lust, wie sich ihre Brust an mir breit quetscht.
Über dem Bund ihrer tief sitzenden Jeans hat sich ringsum eine dicke Speckrolle gebildet, die ich mir jetzt durch die Finger gleiten lasse. Julia scheint es zu gefallen. Ungestört kann ich in ihr herumkneten.
Kurz blitzt der pralle Arsch der Blondine in meinem Hirn auf.
Ich klapse Julia ein paar mal auf ihren wackelnden, dicken Hintern.
Der ist auch nicht ohne.
Julia kneift mich.