Ich holte auf der Post mein Paket ab und ging zum Auto zurück. Die hübsche Verkäuferin ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Sandra lies auf sich warten und so machte ihr mir Musik im Autoradio an und stand in der offenen Tür und wartete, bei jeder Frau die im Rock vorbei kam stellte ich mir vor was sie darunter und ob überhabt was an hatte.
Fast eine halbe Stunde musste ich auf meine Frau warten, dann kam sie gut gelaunt die Straße runter und als mich sah lies sie provozierend die Hüften schwingen, ich dachte noch was für Stimmungswandel vorhin so sauer und jetzt bester Laune.
Sie kam auf mich zu und steckte mir beim Begrüßungskuss gleich ihre Zunge in den Mund da konnte ich es gleich schmecken und riechen sie hatte etwas getrunken. Sie sagte ganz lüstern zu mir "komm lass uns nach Hause fahren" ging ums Auto herum und lies sich auf den Beifahrersitz fallen. Ich stieg auch ein und fragte sie "hast du was getrunken" worauf sie antwortete "ja ich hab mit Andrea noch ein Glas Sekt getrunken" ich fragte "Andrea ? ach so, das war doch aber mehr als eins" darauf sie "ja na und". Ich kenne die Wirkung die Sekt auf sie hat, da wird sie immer ganz wuschig und hemmungslos, deshalb machte ich dass wir schnell nach Hause kamen. Unterwegs wollte ich ihr unter den Rock fassen doch der war so eng dass er nicht nach oben rutschte und ich so keine Chance hatte. Ich sagte noch "du bist heute aber drauf" darauf sie "ohne Höschen durch die Fußgängerzone zu laufen hat mich schon wieder ganz aufgekratzt". Ich dachte mir dabei, der Sekt tut noch seinen Teil dazu. Ich fragte sie noch "wieso hat diese Andrea zu dir gesagt ´du hast es also getan´ als du dich in der Umkleidekabine abgewischt hast" . Verlegen gab sie mir die Antwort "es war ihre Idee dich zu verführen um die Jacke zu bekommen als ich ihr gesagt habe ich müsste dich erst noch fragen". Auf meine Frage ob sie Andrea schon lange kennt meinte sie seit ein paar Wochen sie trinken nach der Gymnastik oft noch ein Glas Saft zusammen und unterhalten sich noch ein bisschen, ich finde sie sehr nett. Darauf sagte ich " ja scheint so und zudem sieht sie sehr gut aus nicht so dünn wie die Anderen in der Gymnastikgruppe die ich schon mal kennengelernt habe".
daraufhin meinte Sandra nur "Vergiss es sie ist verheiratet".
Kaum zu Hause angekommen lockte sie mich gleich in die 2te Etage und sagte "ich hab noch was gut und eine Strafe hast du auch verdient", ich wollte sie sofort ins Schafzimmer ziehen doch sie entschlüpfte mir mit den Worten "zieh dich schon mal aus ich muss noch pipi" und schon war sie im Bad.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog die Vorhänge zu damit die Nachbarn nicht alles mitbekommen und zog mich aus, dann legte ich mich auf Bett und wartete auf sie, was nicht lange dauerte. Sie hatte nur noch die Jacke an, Rock und BH hatte sie ausgezogen, vorne offen konnte ich gut ihre kleinen Tittchen sehen die für ihr Alter (45) noch schön fest waren und da sie unten rum ganz Nackt war konnte ich auch ihre Schamlippen sie sehen, die von keinem Härchen verdeckt wurden , sie waren schon leicht angeschwollen waren und glänzten feucht. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Sie ging zu unserer Kommode und zog die Schublade auf sie nahm unsere Ledernen Armfesseln heraus und winkte damit, ( wir sind keine SM´ler aber ab und zu mag's sie es wenn ich sie ans Bett fessele) ich dankte noch dass sie gefesselt werden wollte, aber fasch gedacht, ich sollte ans Bett gefesselt werden. Sie legte mir die Armfesseln an und klinkte die Karabinerhaken am Kopfende unseres Bettes ein. Jetzt nahm sie die Flasche mit Massageöl und begann meinen Schwanz einzuölen danach verteilte sie auch noch etwas Öl auf ihrer Muschi und setzte sich auf mich. Sie begann mich zu reiten ohne dass sie meinen Schwanz einführte so konnte sie wunderbar ihren Kitzler an meiner Eichel reiben. Es dauerte nicht lange da fing Sandra schon an heftiger zu atmen und auch in mir stieg der Saft hoch, Sandra hat es aber bemerkt und bewegte sich langsamer ich dachte sie will dass länger aushalte aber bei ihr gab es kein halten mehr schon bald kam es ihr so heftig dass sie sich neben mir auf Bett fallen lies und sich ihr ganzer Körper verkrampfte. Es dauerte eine paar Minuten bis sie wieder zu Atem kam und ich dankte so jetzt bin ich dran und sie macht es mir Hand bis ich komme, meine Hände waren ja immer noch ans Bett gefesselt. Doch sie kuschelte sie nur an mich und sagte als Strafe für heute Nachmittag darfst du jetzt nicht kommen. Ich fing an zu murren doch in diesem Moment läutete es an der Haustür.
Sandra stand auf zog die neue Jacke aus die sie ja immer noch anhatte und einen Bademantel an, dann ging sie zur Tür und lies mich gefesselt auf dem Bett liegen.