Der Ehemann bzw. Cuckold:
Hallo, ich bin Jens, 49 Jahre alt und seit mehr als 25 Jahren glücklich verheiratet. Ich habe drei tolle, große Kinder, wobei zwei davon bereits ausgezogen und der dritte kaum daheim ist. Katja, meine Frau, ist 47, hat sich für ihr Alter - wie sagt man so schön - toll gehalten, einen wie ich finde makellosen Körper, dem man die drei Schwangerschaften dank einer sportlichen Erscheinung nicht ansieht. Zwei wunderbar, nur minimal hängende 75c-Körbchen schmücken ihren Körper ebenso wie ein flacher, weicher, nur ganz leichter Bauchansatz, ein weicher, griffiger Po und eine rasierte Schnecke umrahmt von strammen, prallen Schenkeln.
Unser Sexleben war wie das vieler Eltern mal mehr mal weniger erfüllt und wir lieben uns auch heute noch regelmäßig - wenn auch nicht mehr ganz so häufig wie in unserer Sturm und Drang Phase. Wobei die Häufigkeit im letzten halben Jahr wieder deutlich zugenommen hat, was wiederum nicht mal was mit mir selbst zu tun hat - und ich bin dankbar dafür! Um es kurz zu machen: Katja hat seit einem halben Jahr einen Hausfreund - und ich genieße das in vollen Zügen.
Angefangen hat es damit, dass wir beide gemerkt haben, dass sich unser Sexleben ein wenig festgefahren hat und wir an dieser Stelle auch nicht mehr alleine rauskommen bzw. auch in gewisser Hinsicht nicht alleine raus wollen. Glücklicherweise machte Katja den ersten Schritt und sprach mich an einem Abend darauf an - und das Gespräch lief zu meiner Überraschung wirklich locker und sehr offen ab, und wir stellten fest, dass sich unsere bisher geheim-gehaltenen Vorlieben gar nicht so sehr voneinander unterscheiden. Katja wollte - was ich ihr nicht mal verübeln konnte, nach unserer langen Ehe mal etwas "mehr" Mann spüren. Ich bin mit meinen 16x4cm sicher nicht extrem schlecht ausgestattet, aber Katja sagte mir nach ein wenig Rumdruckserei offen und ehrlich, dass sie oft von 20 + x Zentimetern träumen würde. Umso überraschter war sie, als ich den Gedanken gar nicht so abwegig fand. Auch ich würde Gefallen daran finden, sie mal mit einem fremden Mann zu sehen, bestätigt zu bekommen, was sie für eine Wirkung auf fremde Männer hat. Wir hatten an diesem besagten Abend aufregenden Sex, so aufregend wie lange nicht mehr, was wohl vor allem daran lag, dass wir uns beide unseren bisher verbotenen Gedanken öffneten. In der Folge sprachen wir häufig davon, was wir beide wollen, vor allem aber auch was nicht! Es stellte sich heraus, dass ich wenig Lust auf ein Treffen mit einem anderen Paar hatte. Zumindest vorerst nicht. Ich wollte Katja beim Liebesspiel mit dem anderen Mann genau beobachten, und nicht von einer anderen Frau abgelenkt werden. Katja erzählte mir, dass sie neben dem großen Schwanz vor allem ein deutlich jüngerer Mann reizen würde, dem sie vielleicht noch ein wenig "lenken" könne und bei dem sie ihre Wirkung ausreizen wolle.
Gemeinsam wagten wir einen Swingerclub-Besuch, jedoch war es entweder nicht der richtige Club oder aber die Leute an diesem Abend waren nicht unser Fall - auf alle Fälle gefiel uns beiden die Atmosphäre überhaupt nicht, so dass wir bereits nach zwei Stunden entmutigt nach Hause fuhren. Katja bekam erste Zweifel, vielleicht wäre das ja alles doch nicht so einfach, ließe sich nicht planen und müsse sich ergeben. Ich für meinen Teil war jedoch derart angestachelt, dass ich mich im Internet wahrhaft festlas, auf diversen Plattformen suchte, bis ich die für uns passende fand. Niveauvoll, diskret, dennoch mit großer Offenheit. Als ich Katja davon erzählte, war sie mehr als skeptisch. Ich ließ mich jedoch nicht beirren, filterte nach und nach viele Idioten raus, und hatte nach intensiver Suche drei Favoriten ins Auge gefasst, die ich dann mit Bild und einer Art erotischem Lebenslauf meiner Liebsten vorstellte. Und schon sah ich wieder dieses diebische Verlangen in Katja's Augen, weshalb ich sie geheiratet habe: Auch ihr gefiel meine Auswahl, sie hatte auch schnell einen Favoriten, dem wir am gleichen Abend noch gemeinsam eine erste Kennenlern-Mail schrieben.....
Die Ehefrau bzw. Hotwife:
Hallo, ich heiße Katja und bin 47 Jahre alt. Mein Mann Jens ist 49, und wir lieben uns immernoch wie am ersten Tag, vertrauen einander und ich bereue keine Sekunde, mit ihm verheiratet zu sein. Allerdings hat sich im letzten halben Jahr unser Sexualleben von Grund auf gedreht, was ich - vor allem aber auch Jens sehr genießen - und dafür bin ich ihm unendlich dankbar.
Aber der Reihe nach: Wir sind seit mehr als 25 Jahren verheiratet, haben drei tolle Kinder, ein schickes, kleines Häuschen und auch sonst geht es uns, toi toi toi, gesundheitlich und finanziell gut. Trotzdem merkte ich vor ein paar Jahren, dass mir etwas fehlt, dass ich nicht restlos glücklich bin. Ich brauchte lange um den Grund zu erkennen und noch länger, um ihn mir einzugestehen, aber: Jens schaffte es nicht, mich vollends zu befriedigen. Wobei das nicht mal an ihm liegt - er macht das toll, leckt mich gut, nimmt sich Zeit für mich, berührt mich wo es nur geht, dennoch: er füllt mich eben nicht komplett aus. Ich hatte vor ihm einmal einen One-Night-Stand mit einem Mann der überaus gut bestückt war, und der Sex mit ihm war auch dementsprechend himmlich. Ich kenne viele Frauen, denen es eben nicht auf die Größe ankommt, und ich kann sie gut verstehen - kam es bei mir die letzten zwanzig Jahre auch nicht. Dennoch: Es ist ein geiles Gefühl, komplett ausgefüllt zu werden, und ich wusste nach einiger Zeit des Nachdenkens, dass ich das mal wieder fühlen wollte. Obwohl Jens und ich einen sehr offenen Umgang pflegten, dauerte es nochmal geraume Zeit, bis ich mich ihm offenbaren konnte und wollte - mit klopfendem Herzen gestand ich ihm meinen Wunsch und war umso erstaunter, als er darauf nicht komplett abweisend reagierte. Mehr noch, ihm gefiel gar der Gedanke daran, mich mit einem anderen Mann zu sehen. Ich küsste ihn leidenschaftlich und wir hatten den besten Sex seit langem. Ich liebe Jens wirklich, vielleicht sogar noch ein Stückchen mehr, seit ich weiß, wie sehr er mir vertraut - auch wenn es dafür eigentlich keinen weiteren Beweis bedurfte hätte.
Mein Mann sagt immer, dass ich mich für meine 47 Jahre gut gehalten hätte, dennoch finde ich meinen kleinen Bauch, vor allem aber meinen Po zu dick. Ich mache zwar viel Sport, aber ab einem gewissen Alter fällt es Frau doch schwer, alles schön stramm und fest zu halten und die drei Schwangerschaften haben ihren Teil dazu beigetragen. Meine Brüste mag ich gerne, auch oder gerade weil sie die Stillzeiten relativ unbeschadet überstanden haben. Ich rasiere mich regelmäßig überall, weil ich's einfach hygiänischer finde. Aus Eitelkeit trage ich meine Brille meist nur zu Hause, wobei mich Jens auch hier stets ermutigt, sie ruhig öfter zu tragen. Ich habe braune, lange Haare, grüne Augen und ein paar wenige Sommersprosse zieren mein Gesicht.
Doch wie stellt man so einen "geplanten Fremdgeh-Termin" am Besten an? In dem Gespräch kam heraus, dass mich Jens dabei gerne beobachten würde - was ich ehrlich gesagt gar nicht in Betracht gezogen hatte, aber der Gedanke gefiel mir. Und wer weiß, vielleicht hätte ich ja dann bald auch mal vier Hände gleichzeitig auf meinem Körper? Ein wohlig-warmer Schauer durchlief mich.
Den Versuch, im Swingerclub den "Richtigen" zu finden, brachen wir beide entnervt nach kurzer Zeit ab. Ich würde mich schon über was junges, knackiges freuen, um mal zu testen, wie ich so auf die Jugend wirke. Aber in dem Club waren echt nur übergewichtige, alte Herren, denen ich als Ersatzbefriedigung gerade recht kam - absolut nicht mein Fall!
Als ich nach der Enttäuschung gedanklich schon beinahe wieder mit dem Thema abgeschlossen hatte, kam diesmal Jens auf mich zu und überraschte mich mit drei wirklich nett-anzuschauenden, jungen Herren, die der Schlingel im Internet gefunden hatte, und ich musste gestehen, dass mich alle drei gereizt haben.
Dennoch entschieden wir bzw. ich mich für Phil, da er neben seinem hübschen Aussehen und seiner überdurchschnittlichen "Größe" auch besonders auf Diskretion und Niveau achten würde, was mir durchaus recht war. Also luden wir Phil an einem Freitag Abend, als wir sicher alleine zu Hause waren, zu uns ein......
Der Hausfreund bzw. Lover:
Hey, ich bin Phil, 27 Jahre alt, geboren in Kanada, aber bereits kurz nach meiner Geburt mit meinen Eltern nach Deutschland gezogen. Meine Mutter ist weiß, mein Vater schwarz, somit habe ich eine kakaobraune Haut, wegen der ich in meiner Kindheit leider oft gehänselt, dafür aber in der Jugend umso begehrenswerter wurde bei den Mädels. Es war für mich ehrlich gesagt nicht sonderlich schwer, bei den Mädels bei uns im Dorf zu landen, doch die reizten mich nicht. Schon seit ich denken kann reizten mich eher ältere, schwerer erreichbare Frauen. Auch wollte ich mich nie wirklich lange binden, da mir meine Freiheit sehr wichtig war und immernoch ist. Mit 18 bin ich zu Hause ausgezogen, absolvierte eine Ausbildung, fing danach aber nochmal an zu studieren. Vor allem aber wollte ich weg von dem kleinen Dorf, in dem ich aufwuchs, wollte die Welt sehen und wechselte alle ein bis zwei Jahre sowohl Wohnung, als auch Stadt, was für mein Studium wenig fördernd war; dafür sah ich viel von der Welt.
Als ich wieder mal in eine neue Stadt zog, hatte ich wenig Lust, mich wieder unverbindlich in irgendwelche Affären zu stürzen, sondern wollte mal was Neues, Besonderes erleben. Ich surfte ein wenig durchs Internet und fand ein Portal, was mich neugierig machte. Es wurden Hausfreunde, sogenannte Lover gesucht, die es der Ehefrau im Beisein des Mannes oder gar mit ihm zusammen besorgten. Wifesharing, Cuckolding, alles Begriffe, mit denen ich bisher nichts anfangen konnte, doch je mehr ich mich auf dieser Seite rumtrieb, desto mehr reizte mich die Vorstellung: Die Ehefrau liebt ihren Mann, will aber Sex mit mir! Und das auch noch vor ihm. Keine Trennung, kein Problem des Sichverabschiedens. Einfach nur purer Sex. Ich suchte gezielt nach Paaren in der Stadt, in der ich noch niemanden kannte - also auch keinerlei Gefahr, auf jemand Bekanntes zu treffen. Ich erhielt zahlreiche Angebote, von denen viele jedoch schnell ausschieden, weil mir entweder die Frau nicht gefiel oder aber deren Niveau unter aller Sau waren. Ficken ja - aber dann doch bitte mit Niveau. Jens und Katja stachen da schon aus der Masse heraus: Katja sah zum Anbeißen und Jens nett aus - aber das taten viele. Aber ihre Art gefiel mir obendrein. Direkt, aber nie niveaulos. Fordernd, aber mir dennoch genug Freiraum lassend. Vorlieben, die die meinen waren. Die gleichen Dinge als tabu, die auch ich ablehnte. Kurzum: Sie wussten was sie wollten, vor allem aber was nicht. Nach ein paar netten Mails und noch ein paar Fotos, die wir ausgetauscht haben, beschlossen wir, uns zum Beschnuppern zu treffen, privat, bei ihnen, was ich als Vertrauensvorschuss zu schätzen wusste.......