Auf Anfrage eine kleine Geschichte :) Hoffe sie ist etwas gelungen ...
Es ist das Bild mit ihrem String und den Stiefeln, welches mich seit Tagen im Kopf verfolgt. Sie hatte es vor kurzem in einem Forum gepostet und als ich es sah, verschmutzte meine Fantasie zunehmend. Laut ihrem Profil wohnt Sie gleich um die Ecke. Aber die Tatsache, dass sie eigentlich vergeben war, in Verbindung mit der Wahrscheinlichkeit ihr zu begegnen, was der viel zitierten Nadel im Heuhaufen gleich kommt, ließen meine Fantasie zunächst Träume bleiben.
Letzten Mittwoch war ich dann mit ein paar Freunden unterwegs, die ersten warmen Tage genießen, und deshalb auf dem Rad unterwegs. Ich zeigte meinen Kumpels in unserer Pause das Bild von ihrem knackigem Po und wir fingen an zu scherzen. Über Wetten, wer diese knackige Rückseite zuerst erkennt oder es schafft sie sogar gänzlich zu verführen, sollte man sie entdecken.
Der Rückweg war weniger angenehm, denn der Druck der sich durch meine Gedanken über die Frau aus dem Forum, in meiner Hose manifestierte, machte den Sattel zur Qual. Erst die Dusche zu Hause erlöste mich von meinen Spannungen. Da ich mich mir selbst Gedankenlos hingab, hatte ich schlussendlich etwas eile, denn heute Abend hatte ich mich mit einigen Leuten von der Radtour noch in den Club verabredet, vor dem wir uns gegen 10 treffen wollten. Während wir uns durch die Menge an der Eingangstür drängten meinte Sven, einer der Jungs: Heute sind sicher Frauen da, die mindestens so heiß sind wie auf deinem Bild heute Mittag, mal schauen was wir so zu fassen bekommen. Und wie ich mich später so umsah schien er Recht zu haben. Die vielen heißen Mädels machten den Club mehr zu einem Buffet als zu einer Tanzveranstaltung. Kurze Röcke, knappe Tops, viel Haut und lustvolle Hüftschwünge bestimmten die Szene, während ich meinen angeheiterten Blick von einer Empore schweifen ließ.
Schau dir die mal an! rief mir Sven ins Ohr und zeigte auf eine Frau, die gerade mit ihrem Freund zu tanzen schien. Ihr kurzer Jeans-Rock ließ nicht nur das Ende der langen schlanken Beine, sondern auch die beginnende Wölbung ihres Pos erkennen. Als ich mich ihr näherte fielen mir die Stiefel auf, die mir tief in meinem Hinterkopf bekannt waren. Noch während ich mir darüber Gedanken machte hielt mir Sven sein Smartphone vor die Nase, auf dessen Display er mir das Bild mit dem Prachtarsch zeigte welches ich heute Mittag herumgehen ließ. Er hatte sich auch angemeldet und .das ist das Traurigste, sie als erstes erkannt. Geschockt, von diesem Moment riss ich das Smartphone an mich und verglich ihre Stiefel und die Teile ihres Gesichtes, die auf dem Foto zu sehen waren. Konnte es wirklich möglich sein? Um das herauszufinden ging ich näher an sie heran, das Bild aus dem Forum abgleichend. Das brachte mich auch dazu zu stolpern. Händeringend griff ich nach etwas Halt und doch landete ich hinter ihr, mit dem Gesicht nach oben, zwischen ihren Beinen. Mir fiel auf, dass Sie nichts drunter trug, als sie etwas in die Hocke ging, um mir auf zu helfen. Ihre Schamlippen spreizten sich leicht, das Schmatzen, das ich dabei vernahm war sicher nur Einbildung, jedoch Erregend. Die Peinlichkeit wurde noch getoppt, als sie mitbekam, dass ich ein Smartphone mit einer halbnackten Frau in der Hand hielt. Jedoch schien ihr diese Angelegenheit unangenehmer als mir. Als ich mich wieder aufgerafft hatte blickte Sie verlegen auf das Bild und sagte Ich hätte mir denken können damit nicht anonym bleibenzu können. Zum Glück ist mein Freund gerade etwas zu trinken holen. Zwei Minuten eher und es hätte mächtig ärger gegeben. Für uns beide! Also bist du es doch? fragte ich nochmal nach. Sie bestätigte und erklärte mir danach nochmal, dass sie eigentlich geheim im Forum unterwegs sei, um gelegentlich etwas Abwechslung zu bekommen. Ich solle Ihrem Freund bloß nix davon erzählen. Während sie das so erzählte schaute sie auf Svens Smartphone herum. Als sie sein Profilbild sah, schien sie etwas beeindruckt von seiner sportlichen Figur. Und da sie glaubte es wäre mein Profil bot sie mir ein kleines Schweigegeld aus Angst vor Ihrem Freund an. In 10min, in der 3. Kabine der Unisextoilette. Was mich erwartet werde ich schon sehen. Trotz der Verwechslung mit Svens Profil war meine Freude groß. Ich gab Ihm sein Smartphone zurück, erzählte ihm jedoch nichts von der Verabredung, zu der ich mich daraufhin begab.
Leider war besagte Toilette besetzt. Trotzdem klopfte ich an, doch statt einem Besetzt empfing mich ein lustvolles herein. Ich öffnete die Tür, welche sie gerade wieder entriegelt hatte und sah sie in ihrer Pose, die mir auf den Bildern allzu bekannt war. Den Rock hatte sie schon nicht mehr an. Nur ihre Finger verdeckten ihre Lippen, die ich nun, nach jeder ihrer Handbewegung zwischen ihren Beinen, wirklich schmatzen hörte. Sie drehte sich zu mir und begann meine Hose aufzuknöpfen. Es fiel ihr sichtlich schwer, da meine Erregung seit ich zwischen ihren Beinen lag, kaum abgeklungen war. Schließlich packte sie mit geschickter Hand zu und holte meinen Schwanz hervor. Eine erste Welle der Lust überkam mich, was mich dazu brachte nach Halt zu suchen. Ich fand ihn an der Toilettenwand und an ihrem straffen Busen. Einem langen Kuss, ihrer mit Fotzensaft angereicherten Zunge, folgte eine Aufforderung mein Shirt auszuziehen. Gedankenlos tat ich, was befohlen, doch ich hätte ahnen müssen, dass sie den Schwindel bemerkt. Ich war nicht der muskulöse Sven für den Sie mich hielt. Sie stutzte kurz und sagte Nicht das was ich erwartet hatte, dafür gefällt mir dein Paket untenrum viel besser und darauf kommt es mir heute an!
Erleichtert darüber, verfiel ich weiter dem Genuss, ihre Zunge abwärts bis zu meiner gehärteten Lanze zu spüren. Ein warmes, feuchtes, unbekanntes Gefühl riss mich aus der Trance. Als ich herabschaute zeichnete sich ihr Lippenstift auf meinem Schambereich ab. Hatte sie ihn wirklich ganz geschluckt? Meine Vermutung bestätigte sich Sekunden später, als sie erneut meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen stieß. Ihr leiser Würgreflex machte mich an. Mit ihrer rechten Hand begann sie meine Hoden im gleichen Rhythmus zu massieren, wie sie mit der linken Hand die Mitte ihrer gespreizten Schamlippen bearbeitete. So schaukelte sie ihre Lust selbst stetig nach oben ich war nur Mittel zum Zweck. Als sich mein Becken nach vorn bewegte, um mein Sperma tief in ihrem Mund zu verteilen stoppte sie. Sie ahnte, wahrscheinlich, dass ich kurz vor dem Finish war.
So verblieb zunächst meine Ladung bei mir, doch lang konnte das nicht mehr gut gehen. Sie ließ von mir ab, kehrte mir den Rücken zu und wartete einfach ab. Ihre Hände stützte Sie an der Toilettentür ab. Da ich von dieser Situation immernoch überfordert schien, zögerte ich. Plötzlich war ihre Geduld am Ende. Sie packte mich am Schwanz und führte ihn zielgerecht zwischen ihre Beine. Ohne Probleme verschwand die Spitze meiner Eichel in ihrer Fotze - ihre befeuchtende Vorarbeit machte sich bezahlt. Nach wenigen Stößen meinerseits schrie sie leicht auf und warf ihr langes dunkles Haar nach hinten. Fester gab sie mir zu verstehen, als ein klopfen an der Tür meine Gedanken über den Anblick ihrer Pos verwarf. Gerade als ich dem Außenstehenden Bescheid geben wollte es sei besetzt, rief sie erneut herein. Die Tür ging auf und ihr Freund trat ein, gab ihr einen Kuss. Er musterte mich, wie ich hinter ihr Stand, mit heruntergelassener Hose, in ihr versunken.
Na los, weiter sagte er, als er meinen verwunderten Blick sah. Da meine Schockstarre nicht nachließ führte er fort: Hast du wieder so getan, als müsstest du für deine geheimen Forenaktivität Buße tun? Er lachte: Hör auf ständig die Männer zu verarschen, sag Ihnen doch gleich, dass ich gern zusehe, wie meine kleine Maus gerammelt wird. Sie erwiderte: Das macht es doch noch erregender, oder? Sie blickte mich an. Um mir keine weitere Blöße zu geben, zwinkerte ich ihr zu, und stieß noch einmal kräftig zu. Ihr stöhnen durchbrach die Stille in der Kabine. Ich fuhr fort mit meiner auf und ab Bewegung, die ihre Lippen immer wieder spalteten, unter dem Blick eines fremden Mannes