"Niko, ich muss mich erstmal abduschen. Mir läuft immernoch dein Saft am Bein herunter," kichert Steffi und verschwindet kurz in der Dusche.
Auch ich lasse kurz lauwarmes Wasser über meinen immernoch erregten Körper laufen und denke mir, dass es echt riskant war, es direkt im Whirlpool zu treiben. Erwischt werden beim ersten Fremdgehversuch - muss nicht sein!
Als Steffi zurückkommt, frage ich sie, ob wir nicht erstmal "völlig brav" einen Saunagang machen wollen. "Sehr gerne, aber nicht in die großen da drüben. Lass uns hier draußen ne kleine, verlassene Sauna suchen," grinst mich Steffi schon wieder lüstern an und ich sehe mich gezwungen, sie ein wenig zu bremsen.
"Steffi, ich bin verheiratet, du bestimmt auch, wir müssen da echt besser aufpassen!"
"Ja, du hast ja recht. Aber lass uns trotzdem hier draußen in eine gehen - dann können wir uns wenigstens ein bisschen unterhalten."
Also suchten wir uns eine der zahlreichen kleinen Saunen draußen, Steffi setzte sich direkt hin, ich goß eine Kelle Flüssigkeit über die heißen Steine und setzte mich ihr gegenüber, wobei wir damit bereits die kleine Sauna fast komplett ausfüllten.
Jetzt hatten wir das erste Mal Zeit, uns in Ruhe zu unterhalten und auch - noch wichtiger - sich mal genau zu begutachten, ohne dass das sprudelnde Wasserbad das meiste bedeckte. Steffi war 43 Jahre alt, seit über 20 Jahren verheiratet, und es stellte sich heraus, dass sie außer ihrer erotischen Anziehungskraft auf mich auch wirklich eine sehr nette, lustige Frau war. Sie hatte wunderbare, wohlgeformte Brüste, die mit den Schweißperlen nochmal heißer aussahen als im Pool. Ihre langen, blonden Haare hatte sie wieder zu einem Zopf gebunden, ihre Haut war leicht gebräunt, sie hatte einen atemberaubenden, weichen Po, stramme Schenkel und war so alles in allem eine sehr attraktive Erscheinung.
"Wie kommt es, dass du mir beim letzten Mal in den Whirlpool gefolgt bist?" wollte ich von ihr wissen. "Was reizt dich denn an mir?"
"Wie ehrlich und direkt soll ich denn sein?" grinste Steffi mich an.
"Wir sind unter uns - also raus damit!"
"Um ehrlich zu sein hat mich besonders dein beschnittener Schwanz angelacht. Ich hab dich hier schon das ein oder andere Mal gesehen, und als du alleine im Whirlpool warst, hab ich Micha, meinen Mann, dort hingelotst. Dass er dann nochmal aufgestanden und raus ist, war glückliche Fügung bzw. Zufall. Ich hatte noch nie einen beschnittenen Schwanz und bin sehr neugierig darauf. Fand dich eben süß, und dachte, ich versuch's einfach mal."
Ich war kurz sprachlos. Das war wirklich direkt und ehrlich!
Steffi sprach weiter: "Ich bin vorher noch nie fremdgegangen, aber nach über zwanzig Jahren Treue fehlt mir einfach die Abwechslung. Unser Sexleben läuft sehr einseitig ab, und Micha spritzt immer sehr schnell ab, das befriedigt mich kaum."
"Naja, sehr lange Spass hattest du mit mir vorhin auch nicht," grinste ich leicht verlegen, da ich ja schließlich auch nicht sehr lange standhaft war.
"Es war einfach schön, mal einen anderen Schwanz zu spüren!" besänftigte mich Steffi, "und wenn du magst, darfst du mir gerne beweisen, dass du es auch länger kannst."
"Das werde ich," fühlte ich mich herausgefordert, "aber bitte nicht ganz so öffentlich. Wir grinsten beide und genossen für ein paar Minuten die Hitze.
Steffi unterbrach als erste die Stille:
"Was hat dich eigentlich dazu veranlasst, auf mein kleines Spielchen im Pool einzugehen? Immerhin bist du ja auch verheiratet," wollte sie wissen.
"Mir geht es ähnlich wie dir. Mir fehlt die Abwechslung. Bei uns sind es zwar "erst" knapp acht Jahre, und von der Beziehung her klappt's auch wunderbar - bis auf den Sex. Wir haben schon viel probiert, aber irgendwie läuft der Sex nach ein paar Mal wieder im gewohnten Muster ab - woran wir sicherlich beide schuld sind."
"Das verstehe ich gut. Ich hab auch viele Fantasien, die Micha einfach nicht mit mir teilt. Er ist beim Sex eher konservativ, prüde."
"Denkt man gar nicht, wenn man ihn so sieht," entgegne ich. "Aber was für Fantasien sind es denn, die dir entgehen?!" frage ich neugierig. Steffi überlegt und grinst: "Oh, da gibt es viele. Und die erste zeig ich dir gleich, wenn du magst. Es ist noch früh, Micha ist heute schon auf eine Geschäftsreise gefahren und kommt erst in ein paar Tagen heim. Magst du mit zu mir kommen?"
Das war wieder mehr als direkt. Und ich bin wieder ein wenig sprachlos. Aber als ich sehe, wie Steffi mich anlächelt und auf meine Antwort wartet, kann ich gar nicht anders. "Als könnte ich dir widerstehen?" frage ich gekünstelt und schon stehen wir auf.
Wir verschwinden beide in die Dusche und verabreden uns gleich auf dem Parkplatz. Dass sich Steffi genauso auf das gleich Bevorstehende freut wie ich, erkenne ich daran, dass sie bereits auf dem Parkplatz auf mich wartet, obwohl ich mich echt beeilt habe. Sie sieht echt süß aus mit ihren geröteten Wangen, als sie mich auffordert, hinter ihr her zu fahren. Sie trägt ein relativ enges Top, einen kurzen Jeansrock und eine schwarze Leggings darunter samt Turnschuhen. Sexy, aber wenn ich sie so auf der Straße sehen würde, würde ich im Traum nicht daran denken, was für ne versaute Maus sich in ihrem Innersten versteckt.
Am Stadtrand biegen wir in eine Einfahrt zu einem geschmackvollen Einfamilienhaus ein, ich parke direkt neben ihr und wir steigen beide aus. "Die beiden Kinder sind vor zwei Jahren ausgezogen, mittlerweile fühl ich mich hier oft alleine, gerade wenn Micha unterwegs ist," erzählt mir Steffi, als sie die Haustür aufschließt. "Das Haus sieht wirklich toll aus," sage ich pflichtbewusst, und wir merken beide, dass dies hier keine alltägliche Situation ist und uns einfach die Routine hierbei fehlt - wenn es sowas wie Routine beim Fremdgehen überhaupt gibt. "Ich führ dich gleich gerne rum, aber ich will mich erst noch ein wenig frisch machen. Im Kühlschrank stehen Getränke, bedien dich. Fühl dich ganz wie zu Hause" flötet mir Steffi noch zu, ehe sie ein Stockwerk höher verschwindet. Ich lege meine Jacke ab, öffne den Kühlschrank, greife nach einer bereits geöffneten Flasche Wein, öffne ein paar Schränke, ehe ich die Weingläser gefunden habe, gieße uns beiden ein und sehe mich in der offenen Küche und dem Wohnzimmer um. Es ist wirklich geschmackvoll und schön eingerichtet, eine Mischung aus modern und used-look, und man merkt hier schon, dass die beiden Geld haben, es aber nicht so protzig zeigen.
Ich bin bestimmt ne Viertelstunde alleine, hab zwischendurch bereits das zweite Glas Wein in der Hand und will bereits nach Steffi rufen, als mir abermals am Tag die Sprache wegbleibt. Steffi kommt langsam die Treppe herunter, und ihr Outfit wirft mich beinahe um:
Sie trägt nichts weiter als einen String und einen BH, schwarz-weiße Unterwäsche mit dezenter Spitze, die sowohl ihre Brüste in die richtige Form, als auch ihre tollen Beine zur Geltung bringen, außerdem schwarze Halterlose mit einem dezenten Spitzenrand und ihre Haare hat sie wunderbar hochgesteckt. Mir bleibt nichts anderes als ein "Wow!" hervorzubringen und sie mit offenem Mund anzustarren. "Gefalle ich dir?!" fragt sie keck, dreht sich vor mir einmal im Kreis und ich reiße mich zusammen und stammele ein bewunderndes "Und wie!". "Micha mag es nicht, wenn ich mich so aufbrezele - aber ich dachte mir, dass es dir gefällt" strahlt sie mich an. "Nenn es weibliche Intuition - aber ich wusste direkt, als ich dich sah, dass wir gut harmonieren würden, was unsere Vorlieben betrifft". Spätestens als ich Steffi's Knackarsch sehe, wie er von dem dünnen, schwarzen Stückchen Stoff zwischen ihren Pobacken geteilt wird, wird mir die Jeans zu eng. Steffi macht die letzten Schritte auf mich zu und scheint meine Gedanken zu lesen.
"Aber jetzt gehört dein leckerer Schwanz erstmal mir!" raunt Steffi, küsst mich zart und öffnet meine Jeans. Wie ein schüchterner Junge stehe ich vor ihr, unfähig mich zu bewegen, geschweige denn was zu sagen. Diese Frau hat mich in ihrem Bann - und ich bezweifle, dass ich da so schnell heraus komme.
Mit einem Ruck reißt mir Steffi förmlich die Jeans runter, die Boxershorts gleich mit, und schon spüre ich ihre zarten Hände, die sich meinen Schaft greifen. Sie geht vor mir in die Knie und begutachtet meinen Schwanz auffällig lange, wichst ihn leicht um ihn wachsen zu lassen, und schaut ihn sich sehr interessiert an. "Ich hatte zwar noch nicht viele Schwänze, ein paar vor Micha, aber dieser hier zählt sicherlich zu den schönsten!" lobt sie, was mich natürlich freut. "Danke, er gehört dir!" antworte ich brav und als wäre das der Startschuß gewesen, spüre ich im nächsten Moment Steffi's Zunge an meiner Eichel und stöhne erregt auf. Gekonnt umspielt sie mit ihrer Zungenspitze meine große, pralle, ebenmäßige Eichel, ich spüre, wie sie spielerisch am kleinen Löchlein bohrt, spanne meine Pobacken an, um ihr meinen Schwanz noch ein Stück mehr entgegen recken zu können, schließe die Augen und genieße. Steffi leckt mit ihrer Zunge am Schaft entlang, und immer wieder hoch zu der Eichel, umkreist sie, umschließt sie sanft mit ihren Lippen, um abermals auf Wanderschaft zu gehen. Jedes Mal ein Stückchen weiter, zu meinen Eiern, und wieder zurück. Man merkt ihr deutlich an, dass sie weiß, was sie hier macht, aber vor allem auch, dass sie es wirklich genießt. Sie selbst stöhnt ab und an genüßlich, lässt sich wirklich betont viel Zeit, jede Stelle meines Luststabes zu erkunden, sowohl mit ihrer Zunge, als auch mit ihren Lippen und ihren zarten Fingern. Als ich die Augen mal wieder öffne, und zu ihr runterschaue, blicke ich in ihr pralles Dekolltée, vor allem aber auch auf ihre in Nylons-verpackten Schenkel, die in ihrer Position, wo sie vor mir kniet, zum zerreißen gespannt sind - ein Anblick, den ich einfach liebe!!! Sie lässt etwas Spucke auf meinen Schaft tröpfeln und schleckt sie genüßlich ab. Mein Schwanz fühlt sich mittlerweile wunderbar feucht an, ihre Finger an meinen Eiern bringen mich fast um den Verstand. "Dein Schwanz schmeckt herrlich geil, und fühlt sich genauso geil an," spornt sich mich weiter an, und ich zerfließe fast vor Geilheit. Ich streife mir mein Shirt ab, steige etwas ungelenk aus der Jeans, so dass ich nackt vor ihr stehe. "Hör nich auf, das fühlt sich so geil an!" stöhne ich, und Steffi denkt auch gar nicht daran, aufzuhören. Ich spüre mit jeder Minute, wie gut ihr mein Schwanz gefällt, wie gierig und geil sie darauf gewesen sein muss, ihn zu schmecken und zu fühlen. Vor Geilheit bilden sich auf der Eichel erste kleine Lusttröpfchen, die sie gierig abschleckt. Dann nimmt sie meinen Schwanz, und reibt sich die Eichel auf ihre Brüste, so dass dort die Lusttröpfchen vermischt mit ihrer Spucke eine dünne, feuchte Spur hinterlassen und dünne, weißliche Fädchen gesponnen werden, als sie den Schwanz wieder langsam von ihren Brüsten entfernt.
Es war schon immer so, dass ich Blasen ewig genießen konnte, und hier nicht Gefahr lief, zu schnell zu explodieren. So kann ich schlecht einschätzen, wie lange sie mich mit ihrem Mund verwöhnte, aber nach einer gefühlten Ewigkeit zog ich sie zu mir hoch, küsste sie wild, erregt, leidenschaftlich, atemlos und drängte sie bestimmend Richtung Tresen in der Küche. Wir küssten uns wie ein ausgehungertes Liebespaar nach sechs Monaten Enthaltsamkeit, ich zwängte meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine und sie rieb sich dankbar daran; ich spürte ihren warmen Schoß auf meinem Schenkel und hauchte ihr zu: "Jetzt bist du dran!"
... Fortsetzung folgt.