Erotische Kurzgeschichte aus meinem Blog.
Den Blog gibts auf Tumblr unter den Namen: Hypnotisierend . tumblr . com
Genießt es ,)
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Eines Tages nehme ich deine Hand und lass dich meiner Führung folgen. Ich gehe mit dir bis ins Badezimmer.
Dort angekommen schaust du mich immernoch mit einem verwirrten Blick an.
Nachdem ich die Dusche mit warmen Wassen anstelle sage ich dir, das du unter die Dusche steigen sollst. Als du anfängst deine Kleidung auszuziehen, sage ich dir, das du stoppen sollst. Denn du sollst komplett angezogen unter die Dusche steigen.
Du tust was ich dir sage.
Während du unter das laufende Wasser steigst schaue ich dir von ausserhalb zu. Ich schaue zu, wie die Wassertropfen auf dich niederprasseln und deine Kleidung langsam feuchter wird.
Dabei sehe ich, wie die feuchte Kleidung deine Rundungen zum Vorschein bringen. Ich erkenne genau die Form deiner Brüste, deiner Taille, deines Bauches, deiner Beine. All das während ich immernoch ausserhalb stehe und du spürst wie meine durchdringenden Augen auf deinen Körper gerichtet sind.
Schweigend schaue ich dir zu. Mein Blick sagt mehr als Worte es jemals könnten. Du fühlst, wie ich dich langsam inspiziere. Jedes Körperteil. Jeden noch so kleinen Fleck. Mein Blick allein reicht aus um dein Herz schneller schlagen zu lassen und dich zu erregen.
Als du allmählich komplett durchnässt bist sage ich dir, das du dich umdrehen sollst. Mit deinem Rücken zu mir steige ich in die Dusche und komme dir immer näher.
So nahe bis du spürst wie sich mein Brustkorb gegen deinen Rücken drückt. Du spürst meinen Atem auf deinem nassen Haar und das Drücken meines Schritts gegen deinen Hintern. Meine Arme umschlingen dich. Und meine Hände streicheln deinen Körper während ich deinen Nacken und Hals küsse.
Sanft streichelnd erforsche ich deinen Körper. Du spürst meine Hände an deinen Seiten. Deinem Leib. Deinen Hüften. Deinen Brüsten. Und da wir so nah aneinander stehen kann ich mit jeder Berührungen spüren, wie deine Atmung schwerer und aufbrausender wird während das Wasser immernoch auf uns niederprasselt.
Dann ziehe ich dir langsam dein Oberteil aus. Meine Hände umgreifen den Stoff und gleiten dabei an deiner Haut entlang.
Kurz darauf beiße ich in deinen Hals. Halte dich fest. Und presse gleichzeitig leicht meinen Arm auf deine Brüste und schiebe meine Hand zwischen uns um mit einen kurzen Fingergriff deinen BH zu öffnen. Meine Hand ziehe ich wieder heraus und drücke auch deinen Leib näher an mich.
Nun halte ich deinen BH mit meinem Arm fest während ich an deinem Hals knabbere. Dein Kopf lehnt sich dabei nach hinten und du spürst wie ich vorsichtig meinen Arm von deinen Brüsten wegnehme und mit meinen Fingerspitzen ihn langsam runterziehe.
“Ich will dich” flüstere ich in dein Ohr um dich direkt darauf umzudrehen. Während meine Hände deine Taille halten begutachte ich deinen Körper von oben nach unten und zurück. Dein Gesicht errötet leicht, doch deine Lippen pressen aneinander.
Ich drücke dich nun mit einer Hand zwischen deinen Brüsten gegen die Wand. Gleichzeitig streichel ich mit meiner anderen Hand deinen Schenkel. Du spürst wie meine Hand deinen Innenschenkel runter und wieder hochgleitet. Und jedes Mal komme ich ein bisschen näher.
Dabei fängen deine Hüften an zu beben und drücken sich in Richtung meiner Hand.
Ich weiß genau was du willst. Was du brauchst. Was du begehrst.
Und dementsprechend gleitet meine Hand in Richtung deines Hosenknopfes. Ich öffne ihn und packe danach deinen Reißverschluss. Ich ziehe den Reißverschluss langsam herunter während meine Hand an deiner Hose entlang streichelt.
Dann lasse ich deine Hose los um sie herunterrutschen zu lassen während ich weiterhin deinen Körper mit meinen Mund liebkose. Ich küsse deinen Hals, deine Schultern, deine Brüste. Gleichzeitig erforscht meine Hand die Gegend zwischen deinen Beinen nun ein wenig forscher.
Meine Küsse bewegen sich nun immer weiter südlich während meine andere Hand meinen Küssen hinterhergleitet. Dabei wird deine Atmung nun immer intensiver und entwickelt sich immer mehr zu einem Stöhnen. Ich küsse und streichle entlang deinen Brüsten, deinen Bauch, deinem Bauchnabel und immer weiter.
Umso näher ich meiner Hand zwischen deinen Beinen komme, desto langsamer werde ich. Deine Hände versuchen meinen Kopf schneller herunterzudrücken, doch ich genieße es dich vor lauter Begierde noch ein wenig länger zappeln zu lassen.
Nun greife ich dein Höschen mit beiden Händen und streife ihn dir sanft von deinen Beinen während ich gleichzeitig leicht auf deine nun entblößte Haut hauche.
Daraufhin stehe ich auf, nehme deine Hände und führe sie an mein Shirt. Ich greife mit deinen Händen mein Shirt und ziehe es hoch bis ich meine Arme ausstrecke damit du es ganz ausziehen kannst. Mein nackter Oberkörper drückt sich nun gegen deinen. Deine Brüste pressen sich gegen meinen Brustkorb.
Ich lege nun eine Hand um deinen Nacken und küsse dich innig. Während unsere Zungen miteinander tanzen führe ich deine Hand an meine Hose um sie zu öffnen. Ein kurzer Griff von dir und dann lässt die Schwerkraft sie herunterrutschen.
Du spürst mein steifes Zepter und wie es gegen dich gepresst wird. Nur noch ein letztes bisschen durchnässter Stoff dazwischen.
Während wir uns immernoch küssen bewegt sich deine leicht bibbernde Hand und zieht meine Unterhose herunter.
Nun stehen wir nackt unter dem niederprasselndem Wasser. Körper presst an Körper. Haut an Haut. Dein Rücken gegen die Wand. Deine Arme umschlingen mich. Ich höre auf dich zu küssen und schaue dir nocheinmal tief in die Augen.
Als ich in deinen Augen sehe, wie sehr du dich nach mir begehrst und wie sehr du mich in dir spüren wirst, dringe ich in dich ein. So tief wie möglich.
Dann greife ich dein Bein und hebe es an. Ich halte es und presse es gegen meine Hüfte. Ich möchte dich noch intensiver, noch enger spüren.
Und du wirst mich noch intensiver spüren. Die Form meines Zepters. Die Wärme. Das Pulsieren.
Dabei schaue ich weiterhin tief in deine Augen und fange an mich vor und zurück zubewegen. In dem Moment in dem ich anfange krallst du deinen Finger in meinen Rücken.
Ich dringe jedes Mal tief in dich ein und werde dabei immer rauer und schneller. Solange bis du es kaum noch aushalten kannst und dich deiner Lust und Begierde völlig hingibst. Dein Kopf lehnt sich auf meine Schulter und du stöhnst in mein Ohr. Deine Augen verdrehen sich. Deine Finger sind fest in meinen Rücken gekrallt. Deine Beine zittern.
Und jeder Stoß von mir wird kräftiger und intensiver. Jedes Mal hörst du das Geräusch wie meine Haut gegen deine drischt. Mit jedem Stoß stöhnst du. Mit jedem Stoß wird dein Stöhnen lauter. Dein ganzer Körper zittert und bebt während er zwischen mir und der Wand gepresst ist.
Bis ich merke das du kurz vor deinem Höhepunkt bist. Daraufhin beiße ich dir kräftig in deinen Hals. Denn du bist meine Beute. Mir erlegen. Und du erreichst deinen Höhepunkt genau in dem Moment in dem ich zubeiße.
Während dein Körper vor geballter Lust und Erregung bebt und zittert halte ich meinen kräftigen Biss in deiner Haut und stoße fortgehend langsam und tief in dich hinein.
Doch wir sind noch nicht fertig. Zuvor werde ich mich noch ein wenig mehr mit dir vergnügen …