Da hat mich doch schon wieder die Muse geküsst.
Ein Urlaubsgedicht
Der Strand-Spanner
Es war an einem Meeresstrand
wo er die junge Hessin fand.
Die Sonne schien, die Wellen glitten ...
Es schaute scharf auf ihre Titten.
Der Anblick machte ihn verlegen,
jedoch ein bisschen auch verwegen.
Und lächelnd sah er ihre Augen
ihm die Verwegenheit erlauben.
So kam er näher mit Gedanken
die ganz in ihrem Top verschwanden,
das weiß und blau und rot gestreift
ihm herrlichen Genuss verheißt.
Er stellt sich näher, sie betrachtend,
und ganz auf ihre Nippel achtend,
die schön und fest und groß geworden
des Alltag schnöden Gang ermorden
und ihm mit ihrer Größe zeigen:
"Ich möchte die Berührung leiden!"
So legt er seine weiche Hand
darauf, bis er sie ganz umspannt:
Die schöne, weiche, dralle Brust.
Das steigert seine Manneslust
und ehe sie sich noch versehen
lässt er sich ganz vollständig gehen.
Er holt aus seiner Badehose
das Teil, das schlimme, und jetzt große,
um schnell daran herumzureiben
und wohl noch schlimmeres zu treiben.
Das schaut sie an mit geilen Blicken.
Es sieht so aus, als wollt' er ficken.
Jedoch es bleibt bei der Berührung
und bildlich-sinnlicher Verführung.
Er reibt die Stange fest und hart
sie schaut und guckt und wirkt vernarrt
in diese kleine Wichser-Szene
und das Gerubbel-Phänomene.
Da plötzlich ist es ihm entglitten.
Er spritzt ihr auf die schönen Titten
und stöhnt dabei mit lautem "Jaa" -
jetzt ist der Saft nun endlich da.
Sie dankt ihm dieses Kompliment
für ihre Schönheit - wie man denkt -
mit einem wunderschönen Lachen.
Okay. Wir wollen's wieder machen ...