Zu meiner Zeit war freier Sex noch undenkbar. Bevor es nach Hause ging musste ich immer meine Taschen kontrollieren, dass kein Kondom oder ähnliches in den Taschen verblieb. Meine Mutter kontrollierte noch die Kleidung, wenn ich sie am Abend über den Stuhl hängte. Natürlich hatte ich mit meinen jungen Jahren schon gewaltig Druck und es bedurfte nur eines weiten Ausschnittes, schon hatte ich einen Steifen, der nach Erlösung gierte.
Meine Cousine wohnte damals einige Monate bei uns, da sie in einer anderen Schule Probleme hatte und meine Eltern hatten sie aufgenommen, damit sie bei uns die Schule besuchen konnte. Sie war zwei Jahre älter als ich und bemerkte natürlich, dass mein Schwanz bei geringster sexueller Erregung steif wurde und ich dann immer besonders auf ihre kleinen Brüste starren musste. Sie hatte dann immer so ein gewisses Grinsen und schaute interessiert auf meinen Schritt. Oft beugt sie sich dabei vor, dass ich einen kleinen Einblick bekam und die Ansätze ihrer kleinen, festen Brüste sehen konnte. Mein Schwanz wurde dann immer steinhart und pulsierte heftig in der Hose. Zu dieser Zeit trugen wir auch oft nur eine kurze Hose, oft nur eine schwarze Turnhose und ich musste immer höllisch aufpassen, dass meine Schwanzspitze nicht aus dem Hosenbein schaute.
Das Luder setzte sich beim Abendbrot oder beim Abendessen neben mich. Dabei konnte ich ihren weiblichen Geruch wahrnehmen. Für meinen kleinen Freund war dies eine reine Tortur. Einmal griff sie mir unter dem Tischtuch einfach in den Schritt und massierte meine Stange in der Hose. Zunächst war ich fürchterlich erschrocken und verschluckte mich, was einen ziemlichen Hustenanfall auslöste, so dass mich meine ganze Familie erschrocken ansah. Meine Cousine ignorierte es vollkommen, dass ich fast erstickt wäre und lies auch ihre Hand auf meinem Schenkel und drückte durch die kurze Hose mein bestes Stück. Dies hatte zur Folge, dass sich mein Schwanz immer mehr durch den Beinausschnitt meiner Hose schob und plötzlich die Eichel sich feucht glänzend aus meiner kurzen Hose schob. Ich fing an unruhig zu werden und musste zwischendurch leicht nach Luft schnappen. Mein Kopf sah bestimmt aus, wie eine 500 Watt-Glühbirne. Dies fiel sogar meiner Mutter auf und sie fragte was denn los ist. Ich räusperte mich und log ihr vor, dies käme noch von meinem Hustenanfall zuvor. Dabei wurde ich immer unruhiger, denn die Finger meiner Cousine hatten inzwischen meine blanke Eichel erreicht und sie knetete mir die Schwanzspitze und fühlte bereits wie sich der Druck in meinen Hoden aufbaute und ich kurz vor dem Abdrücken war. Ich konnte es kaum noch aushalten, und entschuldigte mich, ich sei satt und muss noch einmal in meine Schulbücher schauen. Schon beim Aufstehen drehte ich mich so, dass keiner sehen konnte, was in meiner Hose los war und flüchtete auf mein Zimmer.
Kaum auf dem Zimmer, holte ich meinen, zum bersten harten Schwanz raus und es bedurfte nur weniger Griffe und eine gewaltige Ladung schoss aus meiner zuckenden Eichel. Schnell hatte ich alles sauber gemacht und meinen besten Freund wieder in der Hose verstaut. Nicht zu früh, denn kurz darauf ging die Tür auf, meine Cousine stand mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor mir und schaute mich unschuldig an. Scheinheilig fragte sie, ob sie mir bei den Schularbeiten helfen könne und ihr Grinsen verstärkte sich. Als ich ihrem Blick folgte, sah ich den Grund für Ihr Grinsen. Auf dem Boden hatte ich einen dicken Spermaflecken übersehen. Sie sagte nur: Ach eigentlich schade, du hast wohl zu viel Druck gehabt. Ich knurrte nur leise: Du geiles Biest, da bist du mir noch was schuldig. Ach ja meinte sie wieder mit Unschuldsblick, und was soll das sein? Ich will von dir auch was sehen! Mit Interesse hatte ich inzwischen festgestellt, dass sie nur einen dünnen Pulli anhatte und sich ihre kleinen Nippel aufgestellt hatten. Zieh für mich deinen Pulle hoch kam mein kurzes Kommando. Aber nur kurz und nur schauen kam die zögerliche Antwort und dabei erfasste sie schon den Pullibund und schob ihn langsam nach oben. Zwei wundervolle Brüste, fest wie Äpfelchen kamen zum Vorschein, ihre Nippel standen steil ab und sofort gingen meine Hände dran und ich konnte die zarte Haut und die Festigkeit ihrer Högel spüren. Genug stieß sie meine Hände weg und zog ihr Kleidungsstück wieder nach unten. Ich stand wie betröppelt da und spürte wie sich mein Schwanz schon wieder streckte und meine kurze Hose ausbeulte, was sie auch mit Interesse sah und mit blitzenden Augen anstarrte.
Da ergriff ich ihr Handgelenk und drückte ihre Hand auf meine Beule, was bei mir zu einem leichten Aufstöhnen führte. Leise kam es von meiner Cousine darf ich ihn noch einmal anfassen? Schweigend schob ich vorne den Hosenbund runter und sofort schnellte meine Rute voll ausgefahren nach oben. Die Eichel hatte sich schon halb raus geschoben und ein Tropfen glänzte auf ihr. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Rohr und fast geflüstert kam von ihr wow ist der groß und hart. Sie fing an meine Eichel ganz zurück zu schieben und dann wieder ganz nach vorne. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und plötzlich fing sie an mich richtig zu wichsen. Du machst mich so geil, gleich spritze ich noch mal, warnte ich sie. Aber meine Cousine machte unbeeindruckt weiter und meine nur, ich will es sehen, wie er spritzt! Plötzlich kamen drei, vier Salven aus meinem Schwanz geschossen und mein Samen lief ihr über die Hand und hatte ihr Röckchen eingesaut. Geil, aber jetzt muss ich mich sauber machen war ihr Kommentar und sie verschwand aus meinem Zimmer. Unsere Zimmer liegen auf dem gleichen Stockwerk und wir mussten auch Badezimmer teilen. Meine Eltern hatten ihr Schlafzimmer im Erdgeschoss. So langsam wurde ich müde und wollte noch einmal in das Badezimmer um zu pinkeln und mich bettfertig zu machen. Als ich die Tür aufmachte blieb ich wie angewurzelt stehen, dann meine Cousine saß auf der Klobrille und es plätscherte in die Schüssel. Obwohl sie mich wütend anschaute und raus knurrte ging ich weiter und konnte gerade noch sehen, wie die letzten gelben Tropfen aus ihrem Schlitz in die Schüssel fielen. Sie hatte nur einen dünnen, blonden Busch, so waren die Schamlippen gut zu sehen und als sie mit Toilettenpapier nach wischte, wurden ihre Schamlippen ein wenig auseinander gedrückt, was wahnsinnig geil aussah. Dann verschwand sie aus dem Bad und ich konnte gar nicht pinkeln, wie mein Schwanz so hart war. So habe ich die Tür abgeschlossen und die Bilder von eben im Kopf, mich noch einmal erleichtert.
Fortsetzung folgt . . .