Töchterchen... Habe ich das gerade laut gesagt? Wie so oft beim Joggen sind meine Gedanken bei meiner jungen Geliebten, bei diesem fantastischen Wesen, mit dem ich zusammen lebe
getrennt von meiner Frau, gebunden in Liebe zu diesem Geschöpf. Die Sehnsucht ist heute wieder besonders extrem, lässt keinen anderen Gedanken zu, nimmt mich mit Haut und Haaren in Beschlag
und ich genieße es, lasse meinen Gedanken freien Lauf, während meine Beine automatisch ihren Weg finden.
Die Lust aufeinander und der Spaß miteinander lässt uns auch und sehr gerne die Leidenschaft in freier Wildbahn ausleben. Ob am Silbersee in der Nähe von Bromskirchen, im eiskalten Wasser am FKK-Strand in der Nähe von Marburg, oder im Auto auf einer Wiese bei Wetter
ihre Hingabe, ihre Spontaneität und ihre Freude daran, mir ihre tiefe Liebe genau dort zu schenken, wo wir uns gerade aufhalten, ist berauschend und anspornend gleichermaßen. Vielleicht ist das der Grund, warum ich beim Laufen fast immer an sie denke
und sie bis zum körperlichen Schmerz vermisse.
So eilen meine Gedanken eine Stunde voraus
meine Sporteinheit ist abgearbeitet, ich bin auf dem Weg hoch in die erste Etage, in unsere Wohnung. Auf direktem Weg gehe ich in die Dusche, will mich waschen, sie so schweißüberströmt nicht in meine Arme nehmen. Auch hier blitzen immer wieder die Gedanken auf, sehe ich sie vor mir, ihre wunderschönen Augen, die mich so liebevoll und gleichermaßen verlangend ansehen, sehe ihr strahlendes Lächeln, ihre Bürste, wie sie im Takt ihrer Bewegungen hin und her schwingen, sehe
Und schon liegt meine Hand auf meinem längst harten und steil abstehenden 'Kleinen', massieren das Shampoo mehr ein, als dass ich mich wasche, stelle ich mir vor, wie ich sie streichle und verwöhne. Ich muss an mich halten, mich disziplinieren, damit ich nicht schon alleine zum ersehnten Ende komme. Also reinige ich mich nun konzentriert und bestrebt, so schnell wie möglich zu meinem 'Töchterchen' zu kommen.
Wenige Augenblicke später, auf dem Weg ins Wohnzimmer, spüre ich, dass ich mein Herz kaum noch bändigen kann, dass es droht, meinen Brustkorb zu sprengen
so intensiv und körperlich spüre ich meine Liebe zu ihr und so sehr freue ich mich auf sie. Wie erhofft liegt sie auf unserem Wohnsofa, auf ihre Arme gestützt, und liest ein Buch. Nackt! Die sommerlichen Temperaturen, und sicher auch, weil sie mir eine Freude machen will, haben dazu geführt, dass sie auch nicht den kleinsten Fetzen trägt
und mir so einen herrlichen Blick auf ihren Po bietet
wunderbar!
Im Nu bin ich neben ihr, sie legt das Buch zur Seite, dreht ihren Kopf zu mir, strahlt mich an. Na, Väterchen, mit dem Laufen zufrieden? Ich gehe gar nicht darauf ein, setze mich neben sie, nehme ihren Kopf in meine Hände, berühre ihre Stirn, ihre Augen, ihre Nase ganz zärtlich, lege meine Lippen auf ihre
und küsse sie sanft und vorsichtig, einfach nur überglücklich, dieses Geschöpf in meinen Armen zu haben. Ich habe mich so nach Dir gesehnt, Liebes, flüstere ich in ihr Ohr, den Kuss nur kurz unterbrechend. Meine Lippen liegen wieder auf ihrem Mund, unsere Zungen treffen sich, kabbeln miteinander, treiben ihr Spiel, das uns so viel Spaß macht. Ihre Küsse sind atemberaubend und ich liebe diese feuchten Bekenntnisse unserer Liebe, kann nicht genug davon kriegen.
Nach gefühlten Stunden und nach Luft ringend entwindet sie sich meiner Umarmung und mit der Bitte Komm, lass uns einen Schluck trinken greift sie nach den Gläsern. Erst jetzt registriere ich die beiden Sektkelche und stoße mit ihr an. Wieder berühre ich leicht ihre Lippen und mit einem leisen Ich liebe Dich stelle ich mein Glas ab, um mich ihr neuerlich zu widmen.
Sie hat jedoch andere Pläne, zieht sich etwas auf das breite Sofa zurück, legt sich bequem hin und öffnet dabei ihre Beine, so dass ich einen ungehinderten Blick auf ihr Paradies habe. Sofort stellt sich bei mir das schon bekannte Dilemma ein: Welcher ihrer nicht zu überbietenden Attraktionen soll ich meine Aufmerksamkeit schenken?
Ich finde keine Worte dafür, wie anziehend und erotisch ihr Gesichtsausdruck ist, wenn ihre Erregung sie bereits im Griff hat. Ihre großen Augen, unendlich tief und vielversprechend, ihre erwartungsvolle Anspannung, die sich in ihren Gesichtszügen widerspiegelt, der leicht geöffnete Mund
mehr bedarf es nicht um zu beweisen, dass wahrer Reichtum die Liebe einer erregten Frau ist
und dass mein 'Töchterchen' erregt, sehr erregt ist, kann sie nicht verheimlichen.
Sie weiß genau, wie sie uns richtig auf Touren bringen kann. Ihr rechter Zeigefinger tippt in den immer noch gehaltenen Sektkelch, findet den Hautkontakt in ihrem Dekolleté, gleitet langsam etwas weiter runter, erreicht ihre Brüste, hinterlässt auf dem Weg zu ihren Nippeln eine feuchte Spur. Schon vor der Umrundung ihrer kleinen Erhebungen stehen diese wie Türmchen auf ihren Hügeln und bestätigen eindrucksvoll den Zustand, in dem sich meine Geliebt befindet.
Neuerlich wird der Zeigefinger eingetunkt und nimmt seinen Weg Richtung Süden wieder auf. Über ihren Bauch, vorbei am Nabel, liegt er jetzt auf ihrem Schamhügel und ihre absolute Nacktheit elektrisiert mich einmal mehr. Nicht ein Härchen, nicht der kleinste Stoppel ist zu sehen, ihr Zentrum der Glückseligkeit ist glatt wie ein Kinderpopo. Ihr Finger liegt nun auf ihrem Kitzler, streichelt und umrundet ihn, um dann kurz in die Spalte einzutauchen, bis zum Damm zu gleiten und mit neuem Gleitmittel zum Kitzler zurückzukehren. Ich sehe das Glitzern zwischen ihren Labien, sie sind längst geöffnet, blutgefüllt und wunderschön anzusehen.
Plötzlich spüre ich die fast schmerzhafte Härte in meinem Schritt, reiße mir die Shorts runter und krieche zu ihr. Sie kann gerade noch das Glas zu Seite stellen, dann habe ich sie wieder in meinen Armen. Der Druck in mir, sie zu fühlen, ihre Haut zu spüren, ihre Wärme zu genießen ist in diesem Moment so groß und intensiv, dass ich sie ganz nah an mich heran ziehe, dass ich versuche, möglichst viel von ihrer Haut an mich zu drücken. Am liebsten würde ich jetzt in sie reinkriechen, so sehr sehne ich mich nach ihr.
Eng umschlungen, ganz dicht beieinander, liegen wir zusammen, während sich unsere Münder zum nächsten Kuss treffen. Ich spüre ihre Brüste, die mich so sehr anmachen, während sie wahrscheinlich meine Männlichkeit hart auf ihrem Bauch fühlt. Das entnehme ich zumindest ihrem entrückten Lächeln, das mir ein tiefes Glücksgefühl schenkt.
Behutsam löse ich die Umarmung. Während meine Hände ihre Schenkel massieren, wandert mein Mund küssend ihren Hals nach unten, über ihr Dekolleté zu ihren Brüsten. Leise stöhnt sie, als meine Zunge langsam ihre Nippel umkreist und allein die Aussicht, ihr noch mehr Lustseufzer zu entlocken, spornt mich an.
Ausgiebig küsse ich mich weiter. Meine Lippen liebkosen jede Stelle ihrer Haut, umkreisen den Bauchnabel, nähern sich ihrem Schamhügel. Erwartungsvoll streckt sie mir ihre feuchte Möse entgegen, deren Duft ich so liebe und der meine Gier ins Unermesslich steigert. Kurz vor dem Ziel lasse ich sie warten, widme mich zuerst den Innenseiten ihre Schenkel, um meine Hände dann unter ihren Hintern zu schieben. Als mein warmer Atem ihre geöffneten Schamlippen trifft, hebt sie ihr Becken und streckt es mir entgegen, getrieben von Lust und Verlangen.
Selber kaum noch Herr meines Verstandes lasse ich sie nicht länger warten, teile ihre Labien mit meinen Händen, versenke meinen Kopf zwischen ihren Beinen
und tauche ein in ihr Paradies. Meine Zunge streicht durch ihre nasse Spalte, gierig nehme ich ihren Geschmack auf, sauge ihr Aroma tief durch die Nase ein.
Mehr beiläufig registriere ich ihren schnellen Atem, die langgezogenen Seufzer, die unkontrollierten Bewegungen ihres Körpers, während meine Zunge auf und ab fährt, ihren Kitzler streichelt, in sie eindringt. Sie hält meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest, drückt mich tiefer auf ihre Muschi
während ich ihre Perle mit immer schnelleren Bewegungen verwöhne. Ihr Höhepunkt gipfelt in wilden Spasmen, einem finalen Aufschrei Schatz, Schatz
ich komme ... und dann der kraftlosen Erschöpfung.
Wir sind beide ganz außer Atem, ich küsse mich wieder zu ihrem nun entspannten Gesicht hinauf, unsere Blicke treffen sich kurz vor unserem Kuss, ihre Augen sehen mich mit tiefer Liebe und Zufriedenheit an. Was für eine wundervolle Frau, denke ich ...
und werde unsanft aus meinen Gedanken gerissen. Eine Gruppe Biker überholt mich klingelnd und ich bin in der Realität zurück. Um so mehr schmerzt die Gewissheit, dass meine Sehnsucht nicht mehr gestillt wird. Ich beiße auf die Zähne und treibe mich an, die Joggingeinheit trotz der plötzlich unendlich schweren Beine nicht abzubrechen.