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  • Urlaub am Lago Maggiore 2012 : Wie ich den Sohn unserer Urlaubsnachbarn verführte !

superscharfe geschichte weiter so

Es ist immer wieder sehr schön zu erleben, dass auch eine reifere Frau durchaus die sexuelle Aufmerksamkeit junger Männer erregen kann (im wahrsten Wortsinne !). Erleichternd kommt hinzu, dass mein Mann Klaus aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr sehr "standfest" ist und deshalb nichts dagegen hat, wenn ich mich bisweilen mit anderen Männern "ein wenig" vergnüge. Im letzten Sommer verbrachten wir unseren Urlaub in einer kleinen Ferienanlage am Lago Maggiore. Zu den 3 Ferienwohnungen gehörte auch ein gut zugewachsener Pool, der oberhalb der Anlage lag und deshalb von den Wohnungen und der Strasse aus nicht eingesehen werden konnte. Außer Klaus und mir bewohnten die anderen Ferienwohnungen mit Britta und Ernst ein Paar um die vierzig aus der Schweiz und eine deutsch Familie mit einem 18-jährigen Sohn. Yannick war ein attraktiver Kerl, aber wirkte wie viele "behütete" Jungs in dem Alter etwas schüchtern. Andererseits war offensichtlich, dass sein Hormonspiegel ihm zu schaffen machte. Wenn ich oder Britta im Bikini, Badeanzug oder gar oben ohne am Pool lagen, war unübersehbar, was sich in seiner Badehose tat ! Er musste einen ganz stattlichen Schwanz haben und zusammen mit seinem schlanken jugendlichen Körper war das durchaus ein Anblick, der mich erotisch stimulierte. Die Idee, dass ich ihn "verführen" könnte, kam mir, als ich ihn beobachtete, wie er sich hinter einem Busch stehend wichste und dabei Britta im Bikini betrachtete. Seine Badehose hatte er in den Kniekehlen, so dass ich mich an seinem Knackarsch und seinem harten Stengel, den er in der Hand hatte, ergötzen konnte. Nur mühsam konnte er sein Stöhnen unterdrücken, als er sich zum Höhepunkt wichste und eine schöne Ladung Sperma verschwenderisch in die Büsche spritzte. Er zuckte zusammen und es war ihm sichtlich peinlich, als ich ihn grinsend ansprach : "Na, Yannick, erleichtert ?" Viel zu schnell zog er sich die Badehose hoch und versuchte, seinen immer noch ziemlich steifen Schwanz darin zu verstauen, ein Anblick, der mich endgültig auf "dumme Gedanken" brachte. Ich wartete nur auf eine passende Gelegenheit. Die ergab sich schon zwei Tage später. Britta und ihr Mann waren auf einem Ausflug und Yannick's Eltern wollten ein Kloster besichtigen. Klaus und ich waren also mit Yannick alleine und ich konnte alle Register meiner Verführungskunst ziehen. Ich wählte Klaus' Lieblingsbadeanzug aus, einen weißen Einteiler mit hohem Beinausschnitt, der meine Formen sehr vorteilhaft betonte. Da er in feuchtem Zustand meine Brüste und mein Schamhaar sichtbar werden ließ, schwamm ich erst ein paar Runden im Pool, bevor ich mich - bereits mit einem erwartungsvollen "kribbeln" zwischen den Beinen - auf eine Liegen am Pool, so, dass Yannick einen perfekten Spannerblick haben würde, wenn er sich wieder hinter sein Wichsgebüsch versteckte. Nach einer Weile hörte ich leise Schritte und ein rascheln im Gebüsch verriet mir, das Yannick seine Spannerposition bezogen hatte. Ich musste jetzt nur Verhindern, das er sich zu schnell "erleichterte", denn ich wollte seine Geilheit in vollen Zügen auskosten !

Aber erst einmal lies ich ihn gewähren und beobachtete durch meine Sonnenbrille, wir er seinen Schwanz aus der Badehose holte und sich in kürzester Zeit einen herrlichen Ständer wichste. Wie nebenbei begann ich derweil, den Badeanzugstoff im Schritt beiseite zu ziehen und meine Klitoris zu streicheln. Dann spielte ich durch den dünnen Nylonstoff an meinen Nippeln, die auch schnell hart wurden und sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Jetzt musste ich was tun, damit mein geiler Wichser nicht vorzeitig fertig wurde. "Yannick, Stop !" rief ich ihm zu. Sofort hörte er zu wichsen auf, zog sich die Badehose hoch und wollte verschwinden. "So nicht, Du kleiner geiler Bock", befahl ich ihm, stand auf und fasste ihm direkt und hart an seine Hosenbeule. "Den lassen wir erst einmal draußen, der wird noch gebraucht !". Inzwischen war auch Klaus auf der Bildfläche erschienen, denn ich hatte ihm gesagt, was ich vorhatte. Ich kniete mich vor Yannick hin und nahm seinen Prachtschwanz in die Hand und zog seine Vorhaut zurück, so dass ich seine durch seinen Geilsaft herrlich glänzende Eichel mit meiner Zunge stimulieren konnte. Ich spürte, dass er kurz vor dem Spritzen war, was ich aber noch nicht wollte.

"Hast Du eigentlich schon mal eine Frau richtig gefickt ?" wollte ich wissen. Er schüttelte wortlos den Kopf. "Dann wird das jetzt das erste Mal sein", mischte Klaus sich ein, "und ich will dabei zusehen. Mach Dich locker, Junge, es ist alles o.k. !" Allmählich entkrampfte sich Yannick und ich begann zur Auflockerung ihn nach seinen bisherigen erotischen Erfahrungen zu befragen. Er hatte natürlich etliche Pornovideos und Bilder auf seinem PC und seine Fantasien bewegten sich meist in dieser Welt. Er wichste mehrmals am Tag und hatte wohl auch auf Partys schon ein bischen "gefummelt", war aber zu schüchtern näheres Interesse bei seinen Geschlechtsgenossinnen zu wecken. Ich musste ihm erst einmal klarmachen, dass er ein sehr gutaussehender Junge sei und sich weiss Gott nicht zu verstecken brauche. Bewusst provozierend direkt wollte ich wissen, ob er schon mal richtig den Busen einer Frau angefasst und seine Hand an eine feuchte Möse gelegt hätte. Daraufhin erzählte er verlegen, dass er einmal bei einer Prostituierten gewesen sei, aber vor lauter Aufregung hatte ihn sein hier so aktives "bestes Stück" im Stich gelassen. Das sollte natürlich nicht nochmal passieren. "Na, dann wollen wir uns jetzt mal in aller Ruhe entspannen und uns viel Zeit nehmen, Deine Eltern und Britta und Ernst kommen so schnell noch nicht zurück". Mich erregte der Gedanken ungemein, dass seine Eltern sich ein Kloster ansahnen, während ihr Sohn durch eine reife Frau seine Unschuld verlor !

Ich entblößte meine Brüste, griff seine Hände und legte sie auf meine Möpse. "Na, wie fühlt sich das an ?" fragte ich ihn. Er grinste nur und hatte in nullkommanichts wieder einen Steifen. Ich legte mich auf die Liege und zog nun auch den Stoff über meiner Muschi zurück. "Wenn Du hier angefasst hast, musst Du auch da anfassen", wies ich ihn an und legte eine Hand auf meinen behaarten Venushügel. "Und jetzt entdecke meine heiße Votze und stecke mir Deine Finger tief rein". Er tat es und ich wurde immer schärfer. Klaus hatte auch zu wichsen begonnen. Yannick verlor jetzt alle Scheu, kniete sich neben mich und erkundete erstaunlich zärtlich meinen gesamten Körper. "Wir ziehen uns am Besten ganz aus, hier sieht uns sowieso keiner", schlug ich vor. Nachdem ich meinen Badeanzug ausgezogen hatte legte ich mich auf den Bauch auf die Liege und genoss seine Berührungen. Seine Hände strichen sanft über meine Beine, fuhren an meinen Schenkeln entlang und waren inzwischen "mutig" genug, auch in meine Pospalte und zwischen meine Beine zu greifen. Ich stöhne geil. "Du kannst ruhig auch fester zugreifen", bot ich ihm an. Er setzte sich auf meinen Hintern und legte sich dann auf meinen Rücken. Ich konnte seinen harten Schwanz fühlen, den er in meiner Pospalte auf und ab rieb, fühlen, während er an meine Brüste griff. "Jetzt kannst Du alle Theorie, die Du in Deinen Pornos gelernt hast anwenden, keine Hemmungen !" feuerte ich ihn an.

"Weißt Du eigentlich, wie eine Frau schmeckt ?" fragte ich ihn. "Nicht wirklich", sagte er, "die ***** schmeckte jedenfalls nur nach Desinfektionsmitteln". "Na, dann probiere mich mal, das ist Naturaroma !", bot ich ihm an und drehte mich wieder auf den Rücken und machte die Beine breit, damit er mich ausgiebig und tief lecken konnte. Er erwies sich als wahres Naturtalent und nach kurzer Zeit hatte ich meinen ersten Orgasmus. Klaus konnte sich auch nicht mehr beherrschen. So steif hatte ich seinen Schwanz lange nicht mehr gesehen. Das war seit langer Zeit mal wieder eine Gelegenheit, mich auch von ihm ficken zu lassen. "Los, erst will ich Dich, dann Yannick !" sagte ich. Ich machte die Beine breit und er drang in mich ein, während Yannick mir seinen Ständer zum Lutschen anbot. Leider kam Klaus schon nach mehreren kurzen Stößen und spritzte sein Sperma, das ich lieber geschmeckt hätte, in mich hinein. Kaum war Klaus fertig, spürte ich, dass Yannick ebenfalls in mich eindrang. "Los, tief, steck ihn ganz tief rein, aber langsam - wieder raus und wieder rein, ich will Deine harte Latte spüren, ja mach es mir Du geiler Hengst", machte ich ihn an. Dieser Jungmann war wirklich begabt. Nach kurzer Zeit hatte ich bereits meinen zweiten Orgasmus. "Ich weiß, dass es auch noch anders geht", hörte ich Yannick. "Wenn ich darf, dreh mir Deinen Hintern zu !".

Ich kniete mich vor ihn hin und streckte ihm meinen Hintern entgegen. "Wenn Du magst kannst Du meinen Hintereingang erst etwas lecken, dann kriegst Du ihn leichter rein. Ich habe mich auch dort gewaschen." Das liess er sich nicht zweimal sagen und ich spürte zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger, die durch meine Rosette drangen. Dann drang auch seine Zunge ein." "Ahh, ist das geil", stöhnte ich, "komm fick mich jetzt richtig in den Arsch. " Auch das ließ er sich nicht zweimal sagen und erwies sich auch hier wieder als einfühlsames Naturtalent. Er drückte seine Eichel vorsichtig gegen meinen Hintereingang bis meine Rosette nachgab und ich konnte spüren, wie sein Penis Zentimeter um Zentimeter in mich eindrang.. Als er so tief es ging in mir steckte, verharrte er eine Zeit in mir und knetete meine Brüste und spielte an meinen Nippeln, bevor er. begann, mich bestimmt einige Minuten lang kräftig, aber gefühlvoll durchzupflügen. Ich hörte ich seinen Atem in immer kürzeren Abständen gehen, gleich würde er kommen. "Komm, gib mir Deinen Saft in den Mund nicht hinten rein". Bei diesem unerfahrenen Jungmann hatte ich keine Bedenken, mich "blank" ficken zu lassen und seinen Saft zu schlucken. Er spendete mir eine gewaltige Ladung und ich genoß sein warmes, salzig-würzig schmeckendes Sperma wie eine teure Delikatesse ... !

Nachdem ich Yannicks Sperma geschluckt und den heruntergetrpften Teil auf meinen Brüsten verrieben hatte, sprangen nackt wie wir waren in den Pool. Yannick hatte inzwischen richtig Oberwasser, begrabschte mich im Wasser an Busen und Muschi und tauchte schließlich unter um mich nochmals zu lecken. Schließlich hörten wir die Türen eines Autos schlagen. Yannicks Eltern waren zurück. Schnell bedecken Klaus, Yannick und ich unsere Blößen wieder mit Badezeug. Als Yannick Eltern sich ebenfalls am Pool einfanden, konnte niemand ahnen, was sich hier noch kurz vorher abgespielt hatte. Lediglich meinen feuchten und daher fast durchsichtigen Badeanzug hielt ich jetzt für etwas sehr frivol, da meine Lust an erotischer Provokation sich aus naheliegenden Gründen etwas abgekühlt hatte. Ein verstohlener Blick auf die Badehose von Yannicks Vater verriet mir, das ich mit meinen "Befürchtungen" nicht ganz falsch lag. Und Yannicks Mutter sah in ihrem knappen Bikini auch so toll aus, dass ich mich unwillkürlich fragte, wie oft Yannick seine Mutter gedanklich schon als Wichsvorlage benutzt hatte.

Was die restlichen gemeinsamen Urlaubstage (leider nur wenige) anging, so dürften sich Yannicks Eltern darüber gewundert haben, dass ihr Sohn nur noch sehr wenig Interesse an gemeinsamen Unternehmungen zeigte und stattdessen lieber am Pool faulenzen wollte ... ! Jedenfalls habe ich ich dieses junge Liebhaber-Naturtalent in bester Erinnerung und beglückwünsche jede Frau, die es mit "ihm" (wie auch immer man(n) das verstehen will, zu tun bekommt. Bis heute haben wir noch unregelmäßig Kontakt und ich erfülle gerne und bereitwillig seinen Wunsch nach Wichsvorlagen von mir. Yannick hat inzwischen auch eine feste Freundin und ich wünsche mir von Herzen, dass die beiden auch erotisch miteinander auf ihre Kosten kommen. Klaus und ich haben inzwischen leider mehrfach erfolglos probiert unser Sexleben durch ähnliche Erlebnisse wieder etwas aufzupeppen. Aber es muß sich einfach ergeben, so wie mit Yannick. Erzwingen kann man(n)/frau nichts.

PS : Den Urlaub, die Ferienanlage und Yannick gab es wirklich. Allerdings verführt habe ich ihn (leider) nicht, obwohl ich gerne getan hätte. Meine Tagträume am Pool haben dann zu dieser Geschichte geführt ... .

Toller Bericht ... aber ich hätte ihn mir genommen ... sowas lässt man sich einfach nicht entgehen.

sehr gut geschrieben.. schade das du den süssen Jungen nicht real verführt hast..ihm hätte es bestimmt gefallen :)

Da wäre ich gerne nochmal ein Teen, wenn ich von so einer Lady eingewiesen würde! Der hatte wirklich Glück mit Euch beiden!

Allein das du diese geilen Träume hast macht dich Interessant .

Die Story ist klasse geschrieben. Es geht nichts über eine geile reife Frau!

toll - und bei den Bildern, da kann "mann" nur schwach werden :-)

Eine der heissesten Geschichten.

Schöne Geschichte,hätte ich als jungspund auch zu gerne erlebt!:

5 Tage später

Sehr schön :-)) Mit 16 hatte ich meine erste Frau, Sie war 36 . Es gibt nichts besseres :-))

ein Jahr später
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