"Die sieben Sünden Babylons" war eine Enttäuschung. Zwar wurde in dem Heftchen überall geschimpft und beklagt, wie sündhaft die Welt damals und heute sei, aber um welche Sünden es sich handeln sollte wurde nirgends beschrieben. Aber genau das hätte mich ja interessiert. "Je nun", dachte ich, "dann lasse ich mir das erklären."
Aber diese Sünden beschäftigten meine Fantasie in den nächsten Tagen so sehr, dass ich mich mehrmals der Sünde Onans hingeben musste. Die sieben Sünden Babylons schienen irgendwie auf all das hinauszulaufen, was über den "normalen" Sex hinausging. Aber sind das wirklich Sünden, wenn Menschen die Schönheiten der Schöpfung miteinander ergründen und sozusagen am eigenen Leib erfahren wollten, musste ich immer wieder denken.
Also musste es irgendwie mit Gewalt zu tun haben. Genauer gesagt: mit unfreiwilliger Gewalt. Denn das freiwillige Herantasten an die Grenze zwischen Schmerz und Lust konnte damit noch nicht gemeint sein. Zur Zeit Babylons gab es doch einen regen Sklavenhandel und ganz bestimmt waren darunter auch knackige Sklavinnen, deren Anblick manchen wohlhabenden Babylonier sicherlich zum Kauf verleiten konnte. Sex sells, das gilt ja heute noch.
Ich malte mir das rege Treiben auf einem solchen Sklavenmarkt aus. Meine hübsche Missionarin und ihre junge Begleiterin standen da, in zerfetzten, kurzen Kleidern, die ihre Titten freigaben und ihre wohlgeformten Körper ahnen ließen. Sie standen da, gefesselt, mit einem Ring um den Hals, durch den sie mit einer Kette mit den anderen Sklavinnen verbunden blieben, die ebenfalls zum Verkauf angeboten wurden.
Ich malte mir aus, wie fette, schwitzende, wohlhabende Babylonier vor den Sklavinnen auf und ab gingen, hier prüfend die eine oder andere Titte kneteten, dort einer Sklavin in den Mund schauten oder den Rock hochzogen, um sich einen Eindruck von der Qualität ihrer Muschi zu verschaffen. Wenn eine Sklavin aufmuckte, dann wurde sie von einem kräftigen Wärter zurecht gewiesen, dem man ansah, dass er sein Handwerk verstand - wohl auch in der Vorbereitung der Sklavinnen auf die Art von Diensten, die sie zukünftig zu leisten hatten.
Ich malte mir aus, wie meine hübsche Missionarin von einem gut gebauten Babylonier (nach längerem feilschen um den Preis) gekauft wurde und dort in seinem Haus zunächst von anderen Sklavinnen hergerichtet wurde. Gebadet, geschminkt und frisiert, mit wertvollem Schmuck ausgestattet wurde sie dort einer lüsternen Bande von Babyloniern als Neuerwerbung vorgestellt. Den Rest könnt ihr euch selber denken.
Ich hätte die kleine Missionarin gern nach ihrer Meinung zu den sieben Sünden Babylons gefragt, aber diesmal ließ sie sich verdammt lange nicht blicken. In meiner Verzweiflung forschte ich in den Schriften hin und her, fand jedoch nur Hinweise darauf, wie übel es in Babylon zugegangen sein sollte. Leider ohne weitere Ausführungen.
Endlich klingelte sie wieder bei mir.
Ich bat sie herein, aber diesmal kam ich ohne Umschweife aufs Thema zu sprechen. Als ich ihr meine Vision von ihr mit ihrer Begleiterin auf dem Sklavenmarkt erzählte, erkannte ich an diesem besonderen Blitzen in ihren Augen, dass sie von dieser Vorstellung offenbar erregt wurde. Das verwunderte mich, schien mir doch die Anwendung und Ausübung von Gewalt als etwas ganz und gar verbotenes. Als ich mit meiner Schilderung bei der Zurschaustellung im Haus des reichen Babyloniers angekommen war, unterbrach sie mich. Sie hätte jetzt keine Zeit mehr, meinte sie, wolle aber am nächsten Tag in Begleitung wiederkommen.
Schneller als sonst verließ sie mein Haus und ich stand da und schaute noch eine Weile ihrem knackigen Hintern hinterher, der sich in ihrer Jeans wohlgeformt wackelnd von meinem Haus entfernte.
Als ich am nächsten Tag die Tür öffnete, erlebte ich eine Überraschung.
Sie hatte Herrenbegleitung mitgebracht! Sieben gut aussehende junge Männer betraten hinter ihr meine Wohnung, nachdem sie mich wortlos zur Seite geschoben hatte und eingetreten war. Verdutzt lief ich hinter ihr her, als plötzlich zwei ihrer Begleiter meine Arme auf den Rücken drehten und mir Handschellen anlegten. Sie drückten mich in meinen Sessel, von dem aus ich wehrlos zusehen musste, was jetzt geschah.
Wortlos gab sie den sieben Männern einen Wink, woraufhin diese sich entkleideten. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie diesmal ein eng anliegendes schwarzes Kleid mit hoch geschlossenem Kragen anhatte. Ihr Make-up mit dem starken Lidstrich und dem dunkelroten Lippenstift wirkte strenger als sonst. Ihre ganze Ausstrahlung schien mir verändert, strenger, herrischer als sonst.
Nachdem die sieben Kerle sich in einer Reihe vor ihr aufgestellt hatten bemerkte ich, dass sie eine kurze Reitgerte in der Hand hielt. Einer ihrer Begleiter musste sie dabei gehabt haben. Mit wippenden Schritten ging sie vor der Reihe auf und ab, wobei sie jedem der Kerle mit der Peitsche am Schwanz herum spielte, wodurch sich die sieben Schwänze sichtbar vergrößerten. Vor einem der Kerle kniete sie nieder und blies ihm den Schwanz dick und fest, woraufhin sie seinen Nachbarn gebückt vor ihn dirigierte und seinen Schwanz in dessen Analmuschi hinein lenkte. Den anderen Nachbarn schob sie vor den gebückt stehenden Kerl und schob ihm dessen Schwanz in den Mund.
Sie trat zwei Schritte zurück und schien den Anblick der fickenden und blasenden Kerle zu genießen. Dabei gefror mir das Blut in den Adern. Ich saß hier gefesselt und wehrlos. Sie würde doch nicht etwa auch mit mir etwas ähnliches Vorhaben?
Als hätte sie meine Gedanken erraten gab sie einem der anderen ein Zeichen, woraufhin dieser zu mir herüber kam und an meiner Hose herum nestelte. Als er sie geöffnet hatte zog er sie mir gekonnt aus. Nachdem sie auf dem Boden, lag zerrte er mich an der Schulter aus dem Sessel und stellte mich direkt vor die versaute Missionarin, die jetzt mit ihrer Peitsche an meinem Schwanz streichelte, während der Kerl mir von hinten zwischen die Beine griff und meine Eier kraulte.
Entgegen meiner inneren Einstellung fand mein Lustfleisch dieses Zusammenspiel von sanftem Streicheln durch die Peitsche und den kraulenden Fingern an meinen Eiern erregend und schwoll zu voller Größe an. Als ihr das gelungen war winkte sie einen anderen ihrer Begleiter herbei und er musste sich vor mich hin knien und fing an, meinen Schwanz zu blasen, während der andere weiter von hinten meine Eier kraulte und plötzlich dabei einen Finger in mein Poloch schob.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie in eine Zimmerecke gegangen war und den Anblick offenbar genoss, denn sie hatte die Hände auf ihre Titten gelebt und streichelte sich. Dann griff sie nach hinten, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es fallen und trat dann mit ihren hochhackigen Schuhen heraus. Nur mit Peitsche und Schuhen bekleidet ging sie zu meinem Couchtisch hinüber und setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Mit einem lauten Knall ihrer Peitsche auf dem Fußboden rief sie die beiden übrig gebliebenen Kerle herbei, von denen sich einer vor ihr hin kniete und anfing, sie zu lecken, während sich der andere hinter sie stellte und ihre wohlgeformten Brüste massierte.
Sie gab sich zwar der Erregung ganz hin, schaffte es aber irgendwie, die Umgebung im Auge zu behalten und als der arschfickende Kerl kurz vor dem Höhepunkt zu sein schien stieß sie ein kompromissloses "hierher" aus, woraufhin die drei Kerle sofort aufhörten und sich zusammen mit meinen beiden Lustknaben um sie herum aufstellten, die mich in die Mitte genommen hatten.
Ihr Blick glitt prüfend in die Runde, während sich die Kerle daran gemacht hatten, es sich selbst zu besorgen, bis einem nach dem anderen der Saft heraus schoss, der sich auf ihrer Haut verteilte, während sie ihn mit ihren Händen darauf verrieb. Dabei war ihr Atem immer heftiger geworden und ging in einen langen, gestöhnten Orgasmus über, der nicht enden wollte. Als sie damit fertig war schob sie die Kerle zur Seite, stand wortlos auf und zog ihr schwarzes Kleid wieder an, nachdem sie das Sperma mit mehreren Taschenbüchern abgewischt hatte.
Mit immer noch gefesselten Händen und steifer Latte musste ich zusehen, wie sich die Kerle ebenfalls anzogen und einer nach dem anderen hinausging. Der letzte nahm mir wortlos die Handschellen wieder ab und ging ebenfalls.
Diesmal hatte sie mir kein Heftchen da gelassen und als ich am nächsten Morgen erwachte musste ich mich fragen, ob ich das Ganze nur geträumt hatte oder ob sich hinter der Maske der braven Missionarin ein Geheimnis verbarg, von dem ich am Tag zuvor einen ersten Eindruck bekommen hatte.