Hallo,
hier eine wahre Geschichte, die mir vor nem viertel Jahr passiert ist:
Ich war abends alleine und irre geil und so beschloss ich, mal das Pornokino an der Autobahnausfahrt aufzusuchen, ob sich hier was geiles täte.
Also habe ich mich rasiert, geduscht, und mir überlegt, was ich geiles anziehn sollte.
Eine hautenge, glänznede Lycraleggins - das war mir zu gewagt. Also beschloss ich, eine alte, ausgewaschene, knackig geile Jeans anzulegen,
die schon ein paar Löcher am Knie hatte. Drunter nix. Obenrum nur ein recht enges Langarmshirt. Da es Winter war,
nen Daunenanorak drüber und die Jeans in meine Lederstiefel gesteckt.
Prophylaktisch schob ich n paar Tempos und ein Kondom in die Jeanstasche
und machte mich mit Herzklopfen auf den Weg. Vor dem Kino angekommen, ließ ich meinen Anorak im Kofferraum und machte schnell,
dass ich zum Eingang kam, bei 5 Grad unter null. Ich steckte die 15 Euro ins Drehkreuz und war drin.
Ich sah mich natürlich ertsmal um. Alles war relativ schummrig, das Kino auf zwei Etagen verteilt. Oben ein Eingangsbereich, die Toiletten und
vier Kinosäle, drei Kabinen und im unteren Geschoss zwei Pärchenkabinen, ein Raum mit Gynstuhl und Andreaskreuz, sowie ein Darkroom.
Einige Typen standen rum, manche guckten Filme, und manche wichsten ungeniert dabei. Auch ich wurde natürlich immer spitzer, und so stellte ich mich breitbeinig hinten in eins der Kinos, wo grade im Film ein geiler Typ seine noch geilere Maus anal tief und kraftvoll bumste
und streichelte mit der flachen Hand aufreizend über meine gayle Jeans. Nach ein paar Minuten fläzte ich mich in einen der roten
Kunstlederkinosessel, knöpfte meine Jeans auf, zog sie etwas runter und wichste meinen steil abstehenden Steifen mit Genuss.
Irgendwann stand ich mit halb runtergelassener Jeans und prallem Prügel einfach auf, so dass es jeder sehn konnte und knöpfte mein Rohr einfach wieder in die Jeans ein und drehte mal ne Runde durch die Location.
In den Kabinen wichste sich n älterer Typ mit herabgelassener Hose in Halterlosen zu nem Gay-Film. Wär der Typ jünger gewesen, hätt ich mich glatt dazugesetzt, so rattig war ich.
Im Stockwerk tiefer tat sich in den Pärchenkabinen nix und auch der Gynstuhlraum war unbenutzt. In der Lounge vor dem Darkroom sassen drei Typen auf der Couch und guckten nen Fickfilm, während ein vierter einen der Dreien blies. Ich sah mir das und den Fickfilm im Stehen an, und holte meinen Schwengel aus der Jeans und wichste ihn wieder ein wenig an.
Insgeheim bereute ich, nicht die Lycraleggins und vielleicht ein Miniröckchen und ein schulterfreies Top angezogen zu haben. Ich war schier endgeil in dem Moment.
Dann knöpfte ich die Jeans wieder zu und begab mich in den Darkroom. Man sah nix, ich hörte aber schmatzende Geräusche, und näherte mich ein wenig. Angestrengt versuchte ich, mich an die Dunkelheit zu gewöhnen und etwas zu erkennen. Nach einiger Zeit bilde ich mir ein, ein Typ kniete vor einem anderen und blies ihn genüsslich, tief und schön nass.
Plötzlich spürte ich die linke Hand des stehenden an meiner Jeans, ganz sachte. Mir stockte der Atem, ich ging ein paar Zentimeter näher. Seine flache Hand glitt über meine Jeans und seine Finger fädelten geschickt zwischen die Knöpfe meiner Jeans ein,
wo er kundig ertatsetet, dass ich die geile Jeans auf meiner puren Nacktheit angelegt hatte.
Er ließ geschickt die Knöpfe meiner Jeans aufspringen (Da stat er so versiert, dass mir klar war: das hat der schon x-male getan :-)) und ließ mein erigiertes Glied in seine warme, weiche Handfläche gleiten.
So zärtlich, wie er mein Teil in die Hand nahm, war mir auch da klar: der Kerl hat Übung, und zwar nicht wenig! Ich ließ meine Hand vorsichtig unter sein - es wahr wohl ein T-Shirt oder ein dünner Pullover - gleiten und kraulte sanft seinen Rücken und die Pobacken. Das schmatzende Geräusch, wie der andere wohl sein Glied lutschte, machte mich nur noch geiler. Er massierte gaaanz sanft mein Glied und ich glaubte, platzen zu müssen.
"Pssst - ich bin so heiss, ich spritz Dir sonst voll üpber die Hand!" raunte ich ihn leise an, und zog etwas mein Glied zurück. Er meinte darauf, das mache doch nichts, und griff mit seiner warmen weichen Hand wieder sachte zu und massierte mich weiter, worauf es nicht lange dauerte, und ich mich in einigen wirklich von tief hinten kommenden Schüben über seine Linke ins Dunkel ergoss. Ich spritzte einfach nur ungehemmt meine aufgestachelte Geilheit raus.
Als das Pulsieren nachliess, verstaute ich mein erleichtertes Geschlecht in meiner Jeans und knöpfte sie zu. Er streichelte mit seiner wohl von mir eingeschleimten Handfläche nochmals über die verbleibende, nun kleinere Beule meiner Jeans , und ich verließ vom Geildruck befreit, das Kino.
Daheim habe ich dann meine Lycraleggins angezogen und darin nochmals genüsslich abgerotzt und bin so eingeschlafen.
Ich hoffe, die kleine Story hat Euch gefallen.