Hm, der Bereich "Dr.-Spiele", da hätte ich auch was.
Damals in den 80ern, drei etwas ältere Burschen rund um die 15 und der ein Jahr jüngere Bursche.
Einer von den Dreien hatte schon mit jedem einzelnen "Fummelspiele" und mehr hinter sich, der klassische Frühentwickler, der seiner älteren Schwester laufend beim poppen zuhören musste und "dank" seltsamen Elternhaus auch die Sextipps der Mutter an ihre Tochter mitbekam.
Seine neuesten Erkenntnisse teilte er anschließend gerne.
So war damals das Leben auf dem abgeschiedenen Land, wenn keine Mädel im selben Alter da waren, sondern Jungen unter sich blieben.
Dazu eine abgelegene Scheune voller Strohballen, einfach ein Klassiker.
Als wir zu viert in dieser Scheune herum stöberten (frage mich heute, was wir dort damals zu entdecken hofften; heimlich Kippen rauchen konnten wir schließlich auch auf den weiten Wiesen und Feldern, hätten wir eh niemals in einer Scheune voller Strohballen gemacht), kam das Gespräch der drei älteren Burschen auf die Bravo und dann natürlich auch auf Dr. Sommers neueste Petting-Tipps.
Rasch kam die Idee bei zweien von den dreien auf, man könnte doch auch mal zu viert "Fummeln".
Schließlich kannte zumindest einer von uns vieren schon jeden der anwesenden Schwänze und wusste, dass jeder immer gerne mit ihm mitgemacht hat, wenn er den Vorschlag aufbrachte, dass es geil sei, würde man sich nun ausziehen und sich unten anfassen.
Die Neugier, die in einem noch recht neu vorhandene Lust auf solche Dinge ... alle stimmten zu.
Wir bauten aus den Ballen schnell eine Bude, krabelten hinein und zogen uns im dunklen Stohhüttchen aus.
Interessant war damals für mich vor allem, wie unterschiedlich weit entwickelt jeder einzelne war.
Ich selbst als jüngster und zudem Spätentwickler mit einem ersten zaghaften Flaum und noch recht kleinem Teil versehen, dagegen der am weitest entwickelte mit fast schon Männerschwanz bestückt und dichtem Busch.
Die Gegensätze ziehen sich immer an, mit dem Schwanz beschäftige ich mich fasziniert am meisten.
Rei um wurde gegenseitig gelutscht, das andere nannten wir "einen rubbeln".
Irgend wann fragte mal einer von den dreien, wer denn gerade seinen Schwanz in der Hand hält.
Es war halt echt eng und dämmerig in dem Strohballenhüttchen, viel sehen konnte man nicht, jedoch fühlen.
Der zweite reite sich in diese Frage ein, worauf der dritte fragte, wer ihm gerade einen bläst.
Konnte keine Hand heben, hatte zwei Schwänze fest umschlossen und reden war auch unmöglich, es steckte gerade ein dicker Pimmel im Mund.
Über diese Situation muss ich heute noch immer schmunzeln, das war beste Situationskomik.
Schließlich kam der Bursche mit den Sextipps aus dem Elternhaus auf die Idee, zu kucken, ob Analverkehr so geil sein könnte, wie er gehört hat.
Der Schwanz muss einfach ordentlich mit Spucke eingerieben werden; wer schmiert ihn sich ein und wer hält hin ?
Als sehr neugieriger Bursche wollte ich hinhalten, der mit dem dichten Busch wollte sein Glück versuchen.
Allerdings war er da schon so geladen und überspitz, das er zwar sehr emsig damit beschäftigt war, seinen glitschigen Schwanz in mein noch jungfräuliches Poloch zu schieben, aber dann so lange mit seiner Eichel an meiner Rosette herum rieb, bis es ihm wundervoll gehaltvoll aus dem Schwanz spritzte und die ganze Ladung gegen das Loch und quer über die Arschbacken spritzte.
Und wie das so ist, nach dem Orgasmus kuckt man auf die Uhr und "Ach, schon so spät, ich muss schon lange zuhause sein !".
Fanden dann die beiden anderen auch, obwohl ohne Orgasmus, und meine Neugier war für den Moment auch befriedigt.
Vor dem einschlafen genoss ich nochmal das Kopfkino, spielte mit mir selbst und heute bin ich froh darüber, eine so interessante und ungezwungene Erfahrung die meine zu wissen.
Zudem ich heute den Dehnungsschmerz kenne. Hätte mir die nette Erinnerung versaut, wenn er es tatsächlich geschafft hätte, in mich einzudringen.