Komisch, in meinem Nachbarn hatte ich bisher noch nie einen Mann gesehen. Er war eben da und ich wusste nichts von ihm. Nur, dass er offensichtlich alleine lebte. Während mein Mund plauderte, war mein Verstand damit beschäftigt, die Bilder die sich in meinem Kopf einnisteten zu verdrängen. Ich sah Herrn Meyer plötzlich mit den Augen einer Frau und versuchte mir vorzustellen, wie er wohl ganz ohne aussehen würde. Er war etwas jünger als ich und schien einen sportlichen Köper zu besitzen.
Und plötzlich hatte ich ein anderes Bild vor Augen. Ein Bild, das ich erst mal verdauen musste. Eine hoch aufgerichtete, zuckende Rute, mit blankem Köpfchen, vor Vorfreude glänzend. Dieses Bild setzte sich in mir fest und war nicht zu vertreiben. Und ich wurde wuschig davon. Ich spürte förmlich, wie sich zwischen meinen Beinen etwas tat, wie ich feuchter und feuchter wurde. Oh mein Gott, ich war doch kein Teenager mehr. Was hatte ich da für Gedanken?
Aber das wurde noch schlimmer. Plötzlich meinte ich zu spüren, wie er mit seiner Rute in mich eindrang. Diese Fiktion war so stark, dass ich unwillkürlich die Beine etwas zusammenpresste, wie um ihn ganz in mir zu spüren. Dann plötzlich sah ich sein Grinsen und schlagartig wurde mir klar, dass ich meine Hand auf meinem Busen liegen hatte. Ich versank vor Scham fast in meinem Sessel.
Aber noch etwas sah ich. Der Typ hatte einen Steifen. Ganz deutlich sah ich die Beule in seiner Hose. Einen Groschen für Ihre Gedanken! Seine Stimme holte mich aus dem Traum zurück. Ich biete einen Euro für Ihre Gedanken! Gab ich, so schlagfertig kannte ich mich gar nicht, zurück. Sein Lächeln gefror. Er senkte den Blick und meinte leise: Ich glaube nicht, dass sie die wirklich wissen wollen! Doch, will ich! Was war ich plötzlich mutig! Ohne mich anzusehen, meinte er leise, Meine Gedanken sind nicht ganz jugendfrei! Dann leg ich noch einen Euro drauf! Gab ich genauso leise zurück.
Immer noch sah er mich nicht an. Ich habe mir gerade vorgestellt, dich in meinen Armen zu halten. Ist das alles? Er schüttelte den Kopf. Bei weitem nicht! Ich gab keine Antwort. Und deine Gedanken? Ähnlich, würde ich sagen! Meinte ich nach einer Pause. In den Armen halten? Auch! Was noch? Vielleicht das Gleiche, wie du?
Die Karten lagen auf dem Tisch! Ich hatte... Ja, was hatte ich eigentlich? Ihm meine Stimmung mitgeteilt? Ihm gesagt, dass ich nicht abgeneigt war? War ich das wirklich? Ehrlich gesagt, wusste ich es nicht. Auf der einen Seite war es für mich unvorstellbar, auf der anderen Seite aber wie ein Zwang. Wie würde ich reagieren, wenn er annehmen würde?
Sein Blick war fest auf den Tisch geheftet. Ich würde gerne Sex mit dir haben! Jetzt war der Ball wieder bei mir. Ich auch! War meine Antwort. Wirklich? Sein Erstaunen klang ehrlich! Nur eine Sekunde zögerte ich, dann stand ich auf. Dass die Hälften meines Morgenmantels aufgingen, registrierte ich zwar, tat aber nichts dagegen. Wirklich! Auch er stand auf. Jetzt sah ich die Beule mehr als deutlich.
Abwarten, oder den nächsten Schritt tun? Er kam mir zuvor und legte beide Hände auf meinen Busen. Ich stöhnte auf. Die Berührung kam so unerwartet, so schnell, dass ich fast schon davon kam. Sanft streichelte er mich und ich fing an mich gegen ihn zu drücken! Plötzlich presste er mich an sich und ich spürte seinen Schwanz auf mir. Das gab mir den Rest.
Komm, flüsterte ich heißer und riss mich von ihm los. Komm, drängelte ich und zog ihn hinter mir her. Wir stolperten ins Schlafzimmer. Der Kampf, uns gegenseitig auszuziehen, dauerte etwa eine halbe Minute. Er hatte es leichter als ich, aber ich schaffte es in Rekordzeit, wenn auch dabei ein paar Knöpfe seines Rüschenhemdes auf der Strecke blieben.
Wir warfen uns auf mein Bett und ich flüchtete in seine Arme. Meine Titten drückten sich auf seinem Oberkörper platt und eine Sekunde später spürte ich seine suchende Hand zwischen meinen Beinen. Ich zuckte zusammen, als seine Finger meine Lippchen streiften und stöhnte auf. Weit öffnete ich meine Beine, während ich sofort nach seiner Stange griff.
Für einen Moment genoss ich es, einen Schwanz in der Hand zu haben, zu reiben und gleichzeitig zu spüren, wie sich kundige Finger den Weg in meine feuchte Spalte bahnten. Doch als die Finger nach kurzem Zwischenspiel auf meiner empfindlichen Clit sanft und doch mit Nachdruck in mein Löchlein fuhren, kannte ich kein Halten mehr.
Mit der Kraft meines Körpers drückte ich ihn in Rückenlage und kam über ihn. Ich musste diesen Schwanz jetzt in mir haben, koste es, was es wolle. Trotz aller Begierde, aller Geilheit, besaß ich Überlegung genug, das mit Genuss zu tun. Sanft und langsam senkte ich mich über ihm ab und nahm seinen Schwanz in meiner Muschi auf. Zentimeter für Zentimeter genoss ich diesen Moment, diese Momente, bis ich ihn ganz in mir spürte.
Sofort richtete ich mich auf und bot ihm meine Titten zum Spielen an, was er eine Sekunde später auch tat. Während er meinen Busen massierte und an meinen Nippelchen zog, begann ich ihn zu reiten! Ich wollte, ich musste das für mich tun. Wie eine Wilde tobte ich auf ihm herum und genoss die immer stärker werdende Erregung.
Es dauerte nur Sekunden, bis es mir kam. Doch ich hatte noch nicht genug. Ja, ich gebe es zu, ich benutzte ihn und seinen Schwanz für meine Befriedigung. Dreimal, viermal kam ich kurz hinter einander, unterstützt von seinen kräftige Stößen gegen mich, wenn ich ihm mal den Raum dazu bot.
Dann war ich erschöpft und vorerst befriedigt. Zu meiner Freude war er noch nicht gekommen und im Halbdunkel sah ich seinen Schwanz aufrecht im Raum wippen. Ich heiße übrigens Martin, flüsterte er mir ins Ohr. Andrea, keuchte ich zurück, bekam aber keine Antwort. Martin hatte sich hingekniet und küsste nun meine Titten, saugte an den Nippelchen und ließ seine Hand zwischen meinen Beinen verschwinden.
Wie von selbst machte ich ihm Platz, Platz, den er sofort dazu nutzte, um sich über meinen Schoß zu beugen und meine Muschi zu küssen. Wieder stöhnte ich auf und begann zu keuchen, als seine Zunge durch meine Lippchen beiseite drängte und durch meine Spalte fuhr. Als die Zunge sich in meinen Eingang bohrte, drückte ich mich ihr entgegen. Doch die Zunge hatte andere Ziele. Wieder huschte sie durch meine Spalte und umrundete dann meine Clit. Ich schrie auf.
Glücklicherweise kniete Martin neben mir und so fand meine Hand ohne viel Suchen seine Stange, mit der ich mich nun hingebungsvoll beschäftigte.
Martin leckte und saugte mir noch zwei weitere, geile Orgasmen, bevor ich das Zepter in die Hand nahm Nein, eigentlich nicht, da war es ja schon die ganze Zeit gewesen, jetzt nahm ich es in den Mund. Das war etwas, das ich bei Robert nur äußerst widerwillig und nach drängender Aufforderung getan hatte. Jetzt tat ich es freiwillig und voller Gier. Von mir aus hätte das eine ganze Weile so weiter gehen können, doch Martin war durchaus in der Lage, seine eigenen Wünsche durchzusetzen.
Nach einiger Zeit, während der seine Finger keineswegs untätig gewesen waren, drückte er mich nun in die Rückenlange und drängte sich zwischen meine Beine. Mit der einen Hand massierte er meine Titten, mit der anderen dirigierte er seinen Steifen durch meine Spalte. Immer rauf und runter, ließ das Köpfchen über meine Clit huschen und bohrte sich plötzlich mit Kraft und Stärke in mich. Ich schrie wieder mal auf und nahm die Beine hoch. Fest umklammerte ich ihn und ließ ihn erst wieder los, als er anfing, mich zu stoßen.
Die Beine weit geöffnet und angezogen, ließ ich mich von ihm ficken! So wie ich vorher beim Reiten meiner Lust gefolgt war, folgte er nun beim zustoßen der seinen. Das tat mir so unheimlich gut, dass ich meine Hände in seinen Po krallte um ihn zu härteren, schnelleren Stößen zu animieren. Martin tat mir den Gefallen.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass er ziemlich schnell zum Ende kommen würde, doch weit gefehlt. Dieser Mann besaß Ausdauer und die nützte er auch weidlich aus. Zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich einen Orgasmus, nur allein durchs ficken. Noch nie zuvor war das geschehen. Wenn ich so kommen wollte, hatte ich immer selbst eine Hand zu Hilfe nehmen müssen, etwas, was Robert nicht leiden konnte. Hier war es gar nicht nötig, kam ich gar nicht auf den Gedanken, denn Martin fickte mich das eine um das andere Mal in einen himmlischen Orgasmus.
Nach meinem vierten oder fünften Orgasmus merkte ich, dass er das Tempo anzog. Seine Stöße wurden härter und tiefer. Fast möchte ich sagen sie wurden animalisch. Er rammelte mich wie eine Maschine. Rein, raus, rein, raus! Ich spürte, dass ich gleich wieder so weit sein würde und schrie meine Lust in die Dunkelheit meines Schlafzimmers. Noch ein letzter, extrem harter Stoß und mitten in meinen Orgasmus entlud sich Martin mit einem Aufschrei in mich! Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes in mir, fühlte, wie er mich mit seinem heißen Saft auffüllte und wollte ihn nicht von mir lassen. Mit Armen und Beinen umschloss ich ihn und drückte ihn fest auf und in mich! Sein zuckender Schwanz füllte mich noch eine ganze Weile aus.
Eigentlich kamen wir in dieser Nacht nicht viel zum Ausruhen. Selbst in den kurzen, wenn auch nötigen Ruhepausen hatte er immer eine Hand an meine Busen, oder an meiner Muschi. Er streichelte mich, spielte mit den Nippelchen, oder meiner Clit und erkundete mit seinen Fingern mein Löchlein. Keine Frage, dass mich das immer und immer wieder erregte, dass ich selbst aktiv wurde. Auch wenn sein Schwanz nicht mehr richtig hart wurde, so waren doch seine Finger und vor allen Dingen seine Zunge ein mehr als ausreichender Ausgleich dafür.
Gegen 5 Uhr standen wir auf und tranken einen Kaffee. Robert musste zur Arbeit. Als leitender Ingenieur bei einem Energieunternehmen, musste er am heutigen Sonntag in der Leitstelle sein. Schade, aber nicht zu ändern. Im Morgenmantel verabschiedete ich ihn an der Tür mit einem Kuss. Dabei schlichen sich seine Hände schon wieder zwischen meine Beine.