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mal aus dem nähkasten geschrieben.

ein schöner traum,erlebnisreich und voller emotion und realer wollust.dein traum gefällt mir wirklich gut und knüpft an so vieles was einen traum traumhaft macht.

dieses spiel von demuth und überlassen ist für viele ein muss,ein muss das zu teilen was einem viel bedeutet,aber diese innerlichen erregung dies zu erleben,auszuleben,überwiegt!

jeder mensch hat träume und seine eigenen persönlichen fantsien,sie ausleben und diesen fetisch real werden zu lassen,bedarf es eines starken willens und dem passenden gegenstück.wie sooft im leben braucht das eine das andere.

ich träume sehr oft,und ehrlich gesagt sehr feucht,von der situation das ich mit einer frau zuammen in einer wohnung,oder einem haus,ein leckeres essen anrichte.sie ist leicht bekleidet in schönen ausgefallenen dessous.ihre highheels geben ihre schritte hörbar weiter,mir gefällt dieses geräusch der hohen absätze.ihre dessous werden bedeckt von einer einfachen schürze welche sie trägt.ich schaue ihr gerne zu wie sie sich bewegt,wie sie ihre arbeit macht um alles fein und mit liebe zubereitet.

sie weis das ich sie beobachte,das ich ihr zuschaue wie ihre flinken zarten finger das messer führen,sie weis auch das ich sie mustere in ihrem outfit welches sie gerne für mich trägt.sie genießt meine blicke und lässt wie durch zufall ihre brüste blitzen.

das essen war sehr lecker und der entspannte teil des abends hat nun begonnen.ich nehme platz in meinem lehnsessel und trinke mein glas wein genüsslich aus.eine kleine lampe am rande des zimmers spendet etwas licht,es ist eine romantische atmosphäre.

kurz darauf kniet sich die dame,welche noch leicht bekleidet ist vor mich,das haut gesenkt,die handfläche nach oben zeigend,vor mich.

mit leiser stimme höre ich sie fragen herr,war das essen nach euerem geschmack und darf ich euch noch weiter dienen?

ich beuge mich etwas zu ihr,meine hand streichelt ihr langes als pferdeschwanz gebundenes haar,behudsam gehe ich unter ihr kinn und erhebe ihr haupt,sodas sie mich anschauen kann.ihre dunkelbraunen augen schauen mich wie fragend an und bitten mich stillschweigend ihr eine antwort zu geben.

wortlos möchte ich das sie sicherhebt,sie lässt sich von mir ohne gegenwehr führen,ich drehe sie einmal um sich herum und begutachte ihr allzuweibliche figur.ihre brustwarzen stellen sich mächtig auf,sie drücken sich durch ihr eng anliegendas oberteil welches einen tiefen ausschnitt hat.meine hand sucht ihre talie,ich berühre sie an ihren brüsten,meine hand umschließt beide wie ein bh welcher die form ihrer herlichen rundungen zum ausdruck bringt.

zaghaft,mit einer etwas zittrigen stimme sagt leiseällt ihnen das was sie berühren mein herr?ich möchte ihre dienerin sein,ich möchte das sie ihr eigentum begutachten,bitte mein herr,ich stehe ihnen zur verfügung.

ich erwiedere ihre frage,schaue sie an und sage ihr das ich es wüsste und ich werde sie ganz nach meinem wunsch begutachten.

aus meiner tasche ziehe ich eine augenbinde,lege sie ihr an und führe sie in mein schlafzimmer wo ich schon alles bereit gelegt habe um ihren und meinen wünschen gerecht zu werden.

zu beginn erkunden meine hände ihren ganzen körper,beginne ihre dessous auszuziehen.ich berühre ihren ganzen körper,ihren po,gleite zwischen ihre schamlippen und fühle ihre erregung.feucht,nein nass und warm fühlt es sich an,ihre erregung springt auf mich über,ich möchte es schmecken,es auf meiner zungenspitze haben und koste von ihrem herrlichen saft.

ich höre sie sagenällt ihnen was sie sehen,entspricht es ihrer vorstellung mein herr?ich sage nichts,kein wort kommt über meine lippen,ich genieße diesen moment der beginnenden begierde.

eine hand streift von vorne beginnend durch ihre leicht gespereitzten beine,ich berühre ihren anus und reibe ihn sehr vorsichtig,sie steht bereitwillig und respektvoll da und genießt meine berührungen.meine hand ist durch ihren erregungssaft völlig nass was es mir leichter macht sie dort weiter zu massieren.sie beugt sich etwas nach vorne,wie von geisterhand und ohne aufforferung ist es für sie ein muss.

nun,wo ich sie dort berührt habe und meine begutachtung sich dem ende neigt,nehme ich 2 seile,ein schwarzes und ein rotes,ich beginne sie zu fixieren,binde ihre brüsste langsam ab,nicht so fest,so das sie prall und und für berührungen noch empfänglicher werden.diese leichte wehrlosigkeit,dieses ausgeliefert sein,die lust so zu erleben,bereit sein sich dem hinzugeben,respektvoll und in demut.

ich fühle meine eigene erregung sehr stark,es ist ein schönes gefühl,der peis,eingesperrt in einer hose welche dadurch sehr eng geworden ist.gleichsam öffne ich sie und lasse meinen penis die freiheit sich voll zu entfalten.

ich zeige ihr den weg,den weg den ihre lippen nehmen um diesen,meinen penis zu umschlingen.meine erlaubnis ihn in ihre hand zu nehmen und gleichsam die gewünschten bewegungen zu machen,erweist sie mir mit einem geflüssterten danke mein herr.

ihre devote haltung und ihre dankbarkeit dienen zu dürfen begleitet uns diesen ganzen abend,bis spät in die nacht haben wir dieses ausgiebig genossen,haben uns einfach gehen lassen und alles was um uns ist vergessen.

eine traum?ein traum der dem realen sehr nah kommt,die lust der die gehorsamkeit in händen hat.respekt und vertrauensvoll sich gebend.

viele grüße an euch,joachim

Groß - und Kleinschreibung ist Luxus - und Luxus kann sich niemand leisten!

ja, das ist so! darum siegt auch die faulheit über die tastarur!

ja, das ist so! darum siegt auch die faulheit über die tastarur!

Gute Antwort ;)

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