Das Model träumte. Sie lag in ihrem Bett in ihre kuschelige Lieblings-Bettwäsche eingehüllt, hellblau mit aufgestickten Schmetterlingen. Im Traum durchlebte sie noch einmal die Ereignisse der vergangenen Woche. Die erste Begegnung mit dem Fotografen in seinem Atelier, die unbekannte Frau, die plötzlich Fotos von Ihnen beiden gemacht hatte, den Besuch mit ihrer Freundin und ein paar weitere Fotoshootings.
Und dann das Outdoor-Shooting. Im Traum spürte sie wieder die Sonne auf ihrer Haut, als sie zunächst nur leicht bekleidet und dann ganz nackt für die Fotos posierte. Sie spürte wieder die Erregung, wenn seine Hand zwischen ihre Beine glitt und ihre Muschi streichelte. Sie träumte von den Fotos, die dabei entstanden waren: Im Stehen posierend, an einen Baum gelehnt, mal mit gespreizten Beinen, mal ein Bein keck angewinkelt und ihre Muschi verbergend, frech auf einem Baumstamm reitend.
Am besten hatte ihr das Bild gefallen, bei dem sie auf dem Bauch zwischen Gänseblümchen lag. Die Sonne glänzte darauf im Gegenlicht in ihren Haaren und das weiche Licht umschmeichelte die wohlgeformten Rundungen an ihrem Po und ihren Oberschenkeln.
Sie mochte dieses Bild, bei dem sie keck in die Kamera blickte auch deshalb, weil sie damit die Erinnerung verband, wie der Fotograf sich nach dem Fotografieren sanft auf ihren Rücken gelegt hatte. Er hatte sich ebenfalls ausgezogen und seinen steifen und doch weichen Schwanz von hinten zwischen ihre geschlossenen Beine zielsicher in ihre Lustgrotte hinein geschoben und hatte sie so zärtlich fickend fast zum Höhepunkt gebracht. Den Rest hatte er ihr dann mit seiner Zunge und dem flinken Zeigefinger besorgt, nachdem er sich mit einem lauten Stöhnen heiß in sie ergossen hatte.
Sie mochte dieses Bild wegen dieser Erinnerungen und weil sie sich vorteilhaft darauf getroffen fand. Deshalb hatte sie dieses Bild in ihre Sedcard aufgenommen, die sie im Internet veröffentlichte. Es war ihr elektronisches Profil, mit dem sie sich potentiellen Auftraggebern vorstellte.
Im Schlaf hatten sie der Traum und die Erinnerung an den Outdoorfick heiß werden lassen und das Model wälzte sich unruhig in ihrem Bett hin und her. Ihre Oberschenkel rieben erregt aneinander und gaben ihren Träumen neue Nahrung. Im Traum flossen die Bilder ineinander und vermischten sich. Das Model träumte von den Männern, die ihre Sedcard betrachteten. Sie träumte von Japanern, Franzosen und Engländern, die von ihren Bildern heiß gemacht wurden; unbekannten Männern, denen sie in ihrem Leben niemals begegnen würde und denen sie doch allein aufgrund ihrer fotogenen Ausstrahlung kleine Glücksmomente schenkte.
Sie versuchte ihren Traum zu steuern, mehr zu sehen. Plötzlich sah sie eine weiße Villa hoch oben am steil abfallenden Mittelmeerstrand mit weitem Blick über das Meer, auf dem fröhliche kleine Segelboote und ein großes Kreuzfahrtschiff ihre Bahnen zogen.
Auf der großen Terrasse vor der Villa stand ein Mann vor einem Tisch. Sie träumte sich näher an den Tisch hin bis sie erkannte, dass darauf etwas lag. Es war das Outdoor-Bild aus ihrer Sedcard. Der Mann aus der Villa stand da, ganz versunken in ihr Foto, das er sich wohl aus dem Internet ausgedruckt hatte.
Auf einmal bemerkte sie seinen heftigen Atem und ihr Traum zeigte ihr seine Hand, die seine Luststange aus der Hose geholt hatte und heftig daran rieb. Wieder vermischten sich die Bilder in ihrem Traum und sie sah masturbierende Männer auf der ganzen Welt über ihr Outdoor-Bild gebeugt, bekleidet, unbekleidet, halb ausgezogen.
Plötzlich lag sie wieder auf der Wiese, unbekleidet auf dem Rücken und um sie herum standen nackte Männer, deren erregte Fickprügel sich über sie empor reckten, während die Männer daran rieben und wichsten. Sie spürte die Erregung in ihrem Traum, als einer der Männer - sie erkannte den Fotografen - seinen Kopf zwischen ihre Beine versenkte und fordernd und aufreizend ihre Klitoris stimulierte.
Unruhig wälzte sich Model schlafend hin und her, bis die heiße Sahne aus dem ersten Mann heraus schoss, direkt auf ihre Titten. Die anderen Männer folgten ihm und spritzten warm und feucht auf ihre Haut, während sie der Fotograf zum Höhepunkt leckte, der ihren Körper lang aufbäumen ließ, bis sie ermattet in die Wiese zurück sank und mit ihren Händen den glitschigen warmen Schleim auf ihrer Haut verrieb, den der Moment und ihr weiblicher Anblick aus den Männern hervorgeholt hatte.
Plötzlich war sie wieder auf der Terrasse vor der Villa über dem Mittelmeer.
Sie sah den wichsenden Profil-Spanner, der inzwischen seine Hose ausgezogen hatte und mit der einen Hand an seinem Freudenspender rieb, während er mit der anderen an seinem Sack kraulte. In ihr Traum-Bewusstsein schlich sich die Wahrnehmung hinein, wie ebenmäßig und wohlgeformt dieses Stück Männlichkeit war, das sich zwischen seinen Händen zu ganzer Pracht entfaltet hatte.
Sie sah im Traum plötzlich den Petersdom in Rom, vor dem eine gewaltige nackte Männerskulptur stand mit eben diesem prachtvoll erigierten Phallus, den der Unbekannte in der Villa bearbeitete, während Nonnen und Priester an der Statue vorbeigingen.
Sie spürte den Drang, diesen Fickprügel zwischen ihren Beinen zu besitzen, während er gierig in sie hinein stieß. Aber etwas hinderte sie daran. Es war eine Wolke von bunten Schmetterlingen, die sich zwischen sie und den unbekannten Spanner geschoben hatte. Sie kämpfte den Drang in sich nieder und beobachtete weiter, wie der Fremde lustvoll und sichtlich genießend seinen Freudenspender streichelte, wobei ihm ab und zu ein leises Stöhnen entglitt.
Auf einmal wurden die Handbewegungen ihres Bewunderers schneller. Jetzt streichelte er nicht mehr, jetzt rieb und rubbelte er mit heftigen Bewegungen seinen Schwanz.
Sie fühlte, wie sich im Traum ihre Muschi zusammenzog und ihr dieselben Gefühle spendete, die der wichsende Unbekannte jetzt empfinden musste. Sein Stöhnen wurde lauter und auf einmal sah sie wie in einer Großaufnahme sein helles, weißes Sperma aus ihm heraus schießen, genau auf ihr Foto, genau auf ihr Gesicht, wo es eine kleine Pfütze bildete. Sie hätte das Sperma am liebsten aufgeleckt, um den besonderen Geschmack in ihrem Mund zu spüren. Aber wieder hinderten die Schmetterlinge sie daran, näher an den Tisch zu gelangen. Doch ihre Flügelschläge klangen auf einmal wie eine Vielzahl von schmatzenden und klatschenden Masturbiergeräuschen, wie sie schon zu den Zeiten der Römer erklungen sein mussten, wenn Sklavinnen ihre Herren befriedigten oder die Herrinnen und Dienerinnen es sich gegenseitig besorgten.
Das Model erwachte, erstaunt über die Anspannung in ihrem Brustkorb und ihr heftiges Atmen. Eine Hand lag zwischen ihren Beinen und ohne es zu wollen hatte sie angefangen, sich selbst die Muschi zu streicheln, die prall und feucht und glatt rasiert unter der Hand zu nächtlich-schwüler Kraft erwachte. Und dort blieb ihre Hand streichelnd und schmeichelnd, bis ein schneller Orgasmus mit einem Stöhnen durch ihren Körper fuhr und das Model entspannt die Augen schloss und wieder entschlummerte.
Ihr Traum führte sie auf eine Sommerwiese, über die Schwärme von Schmetterlingen flogen. Sie spürte die Sonne und den Wind auf ihrer Haut, streckte die Arme weit aus und fing an auf der Wiese zu tanzen ...