Hochschwanger mit dem besten Freund meines Mannes (Teil 3)
Ich schlief ziemlich lange, so müde und erschöpft, wie ich war. Als ich erwachte, war mein Mann bereits aufgestanden und weil das Haus ruhig war nahm ich an, dass er das Frühstück besorgte. Markus lag neben mir und schlief.
Ich stand auf und begab mich nackt wie ich noch immer war - zur Morgentoilette. Jetzt muss ich sagen, dass ich die Angewohnheit habe, zu Hause die Toilette nicht zu verschließen, wenn ich drauf bin, worüber mein Mann schon immer staunt. So war es auch diesmal. Nur hatte ich nicht daran gedacht, dass Markus im Haus war bzw. damit gerechnet, dass er just in diesem Moment ins Bad wollte. Aber genauso kam es. Er öffnet die Tür, sah mich auf der Toilette pinkeln und grinst mich an. Auch er war noch splitternackt und sein noch schlaffes, aber massives Pendel hing majestätisch zwischen seinen Beinen. Ich wusste nicht, wie ich jetzt reagieren sollte.
Bin gleich fertig sagte ich, aber er meinte ich sollte ruhig weiter machen, verließ die Toilette aber nicht. Ich sagte ihm, dass ich gleich duschen wollte und er vorher zur Toilette gehen könnte, doch das war anscheinend gar nicht sein Anliegen. Er stand weiter da und starrte mich an und es schien ihm zu gefallen, denn ich merkte leichte Regungen in seinem Schwanz.
Du bist so geil sagte er kurz darauf und sein Penis stand nun wieder wie eine eins. Ich traute mich gar nicht vom Klo runter, ich hätte an ihm vorbei gemusst und mein Mann war noch nicht da. Doch er kam auf mich zu, nahm seinen Knüppel in die eine Hand, mit der anderen Hand umfasste er meinen Kopf und presste ihn in Richtung auf seinen Schwanz zu. Er presste meine Lippen auf seine Eichel und ich öffnete den Mund, ließ seinen Prügel in meine Mundhöhle gleiten und fing an zu lutschen und zu saugen, was er sehr genoss, wie ich an seinem Gesichtsausdruck und seinen geschlossenen Augen sehen konnte. Doch ich unterbrach.
Können wir nicht damit warten, bis Peter wieder da ist? fragte ich mit etwas schlechtem Gewissen. Ich hatte das Gefühl, dass die Situation ohne ihn etwas anders war, er sein OK nicht gegeben hatte und vielleicht eifersüchtig sein könnte ich wäre es an seiner Stelle gewesen. Doch Markus ließ nicht locker.
Er hat bestimmt nichts dagegen. Und ich will Dich jetzt mal für mich alleine haben, wenigstens einmal. Ich stand auf und quetschte mich an ihm vorbei.
Ich dusche jetzt sagte ich, stieg in die Dusche und drehte das Wasser an. Er gab immer noch nicht auf und kam hinterher. Ich stand mit dem Gesicht zur Wand und spürte ihn in die Dusche drängen, sein stocksteifes Glied an meiner Poritze. Er umfasste meine Hüften.
Bück Dich befahl er mir und ich konnte nicht anders und gehorchte. Ich spürte sein Glied zwischen meinen Beinen und merkte, dass ich ihn nicht aufhalten konnte und wollte. Er drang in mich ein und fickte mich hart er war ein Hammerkerl. Eine Hand griff um mich rum, massierte meine Scham bevor ein Finger begann meine Klit zu stimulieren. Ich kam recht schnell und konnte mir das Stöhnen nicht sparen, auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis er seinen Ficksaft mit Hochdruck in mich abspritzte. Dann hielten wir kurz inne. Ich spürte sein heißes Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herunterlaufen.
Als wir uns umdrehten dann die Überraschung: mein Mann Peter stand breit grinsend im Türrahmen und hatte uns offenbar schon längere Zeit beobachtet.
Na ihr geiles Pack, wars schön? frotzelte er, aber er war uns offenbar nicht böse.
Das war das letzte Mal, dass wir es miteinander getrieben hatten, danach hatte es sich nicht mehr ergeben. Aber es war schon eine geile Zeit.