Mein Blick war fasziniert von dieser jugendlichen Schönheit, von der Reinheit der Haut, der Festigkeit der Brüste und der rasierten Scham. Aus der Möse hing ein kleiner Bindfaden, sie hatte also ihre Tage.
Du siehst großartig aus. Und jetzt mach die Decke wieder zu!“ Ich versuchte den Kopf weg zu drehen, doch ihre Hand war blitzschnell an meinem erwachenden Schwanz. Ich war erwischt!
Sie zog mich mit der anderen Hand zu sich und nur allzu gerne gab ich nach.
Sie drehte sich geschickt um mich herum, so dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.
Anfangs war sie etwas grob, aber nach ein paar Minuten hatte sie den Bogen raus und ich spuckte ihr meinen Samen in den Rachen, den sie begeistert aufnahm.
„Du bist spitze!“, gab ich außer Atem zu.
„Ich weiß“, meinte sie verschmitzt, „und du solltest mich erst einmal beim Bumsen erleben!
Doch leider geht das in den nächsten drei Tagen nicht. Du hast es meiner Mutter gut gemacht und dafür danke ich dir.“
Damit schickte sie mich fort.
Ich ging wieder zurück in Steffies Bett, die tief und fest schlief.
Kaum aufgewacht, machte sie sich wieder über mich her.
Ich war wirklich geschafft, aber irgendwie gelang es mir, ihn noch einmal zum Stehen zu bekommen – oder besser, ihr gelang es.
Sie ließ mich noch einmal von hinten ran, wobei ich ihre Brüste kräftig massierte.
Mit letzter Not schaffte ich einen kleinen Abgang, während Steffie es besser gefallen haben musste, denn sie stöhnte unaufhörlich.
Noch ein gemeinsames Frühstück, dann fuhr sie mich nach Haus.
Dort angekommen, empfing mich meine Frau mit einer Menge Fragen.
Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß, wie sich alles zugetragen hatte, auch das mit Martina.
„Dann weiß sie also Bescheid und ein geiles Luder ist sie auch noch“, das war keine Frage, mehr ein Selbstgespräch.
„Für mich war es eine Katastrophe! Waldemar ist einfach furchtbar! Er nimmt überhaupt keine Rücksicht und meint, wer am schnellsten und tiefsten rammelt ist der beste.
Ich bin total unbefriedigt.
Komm mit ins Bett, du musst es mir jetzt machen!“
Ich wehrte ab, ich war total kaputt.
Erst am Abend konnte ich das Versprochene nachholen.
Kurzum: Waldemar und Steffie trennten sich. Sie verkauften das Haus und er zog in eine eigene Wohnung.
Steffie wohnt jetzt bei uns. Das ist einfacher, denn Montag bis Mittwoch gehöre ich ihr, Freitag bis Sonntag meiner Frau.
Geschwister teilen eben alles!
PS: Und der Donnerstag, wird sich jetzt der eine oder andere fragen, den hat er frei?
Mitnichten, der gehört Martina!