Weder die MOral noch die Religion berührt sich im Christentum mit irgendeinem Punkte der Wirklichkeit. Lauter imaginäre Ursachen ("Gott", "Seele", "Geist", "der freie Wille" - oder auch "der unfreie"): lauter imaginäre Wirkungen ("Sünde", "Erlösung", "Gnade", "Strafe", "Vergebung der Sünde"). Ein Verkehr zwischen imaginäre Wesen ("Gott", "Geister", "Seelen"); eine Zeichensprache religiös-moralischer Idiosynkrasie - "Reue", "Gewissensbiss", "Versuchung des Teufels", "Die Nähe Gottes")
-> eine reine Fiktionswelt und die hat ihre Wurzeln im Hass gegen das Natürliche (-die Wirklichkeit!-)
Im Christentum kommen die Instinkte Unterworfener und Unterdrückter in den Vordergrund: es sind die niedersten Stände, die in ihm ihr Heil suchen.
Wie kann ein Christ anti-jüdisch fühlen wo er doch die letzte jüdische Konsequenz ist. Der Erlöser der Christen war ein Jude und der war das Kind einer "unbefleckten" Jüdin.
Außerdem hat das Christentum seinen Sitz dort wo einst der größte Feind der Christen regierte: Rom. Dort wo der erste Krieg der Christen war "Rom gegen Judäa".
Aber die Christen sind ja groß im Verfolgen, Morden und Unterdrücken der Wahrheit. Und wird dies zu viel, muss sich das Christentum wieder mal neu erfinden wie es bereits z.B. Luther (Wittenberg) tat.
Denkt mal darüber nach.