Also als ich damals noch kein Sex mit einer Frau hatte, fühlte ich mich irgendwie nicht bestätigt... ich dachte immer ich sei der letzte Mann auf erden der noch nie Sex gehabt habe.
Eines Tages dann lernte ich von einer Freundin ihren schwulen Nachbarn kennen und erledigte dort Computerarbeiten. Größtes Lockmittel aber in meiner Jugend war ein Rauschmittel *beschämt*. Darum kam ich öfters vorbei um dort eine zu rauchen oder einfach nur fernab von der Familie zu sein und meine Ruhe zu haben.
Irgendwann, kam es dann mal zum Thema Sex mit einem Mann. Sie war natürlich nicht da und wir redeten einfach offen darüber. Etwas angeheitert vom Bier dann tastete ich mich langsam an dessen Glied ran. Es ging eigentlich Schrittweise dann immer weiter bis zum blasen und so weiter und ich tobte mich wortwörtlich eigentlich täglich bei ihm aus.
Folge waren dann aber Desorientierung als er sich in mich verliebte, denn er war mehr Schwul als Bi und ich sah das eher als sexuelles herantasten an. Es entwickelte sich so weiter das wir Freunde blieben und manchmal mit einander rummachten. Aber Anal nie, davor grauts mich irgendwie, er hatte aber auch nie gefragt.
Aber dieses Erlebniss hat mir die Hemmungen zum Thema Sex genommen wodurch ich auch die folgenen Monate sexuellen Kontakt mit einigen Freundinen aufnahm und so im Grunde mich nicht mehr als letzte Jungfrau auf Erden fühlte.
Fazit: Durch das Erlebniss habe ich, auch wenn es blöd klingt meine Ängste vor sowas begraben können und mich an beiden Geschlechtern austoben können. Und ich finde auch heute noch, neben dem Sex einer Frau habe ich nichts gegen den Sex mit einem Mann. Es ist halt die Abwechslung, die man dabei hat.