Teil 6
Zurück in der Pension musste ich erst mal duschen.
Die Nummer mit Rosi und vor allem Horst hatte mich schon ein wenig verwirrt.
Zwar hatte ich keine Probleme damit, einen fremden Penis als schön oder weniger schön zu empfinden, und in manchen Pornos hatten mich auch gerade die sehr gut gebauten, steifen Schwänze erregt. Niemals aber hätte ich gedacht, dass mir ein Mann mal einen Blasen würde, und das auch noch so gut! Geschweige denn, dass ich einmal einen anderen als meinen eigenen zum Höhepunkt bringen würde. Aber es hatte mir tatsächlich gefallen.
So gesehen waren die beiden ja auch sympathisch.
Ich zog mir den Bademantel über und ging zum Rauchen auf den Balkon.
Es klopfte an der Türe, ich stand auf und öffnete. Sylvia stand da "Darf ich reinkommen?" fragte sie. Natürlich bat ich sie herein und bot ihr Platz an.
"Ich würde dir ja was anbieten, aber ich habe nichts hier" sagte ich. "Macht gar nichts, ich bin auch nur kurz hier. Mein Mann wartet drüben, wir wollen gleich noch zum Glasbläser was Essen gehen." Sie schaute mich an. "Ich weiss, dass du mit Daggi gesprochen hast, und ich weiss auch worüber. Und ich weiss auch, dass du genau der Richtige bist für die beiden.
Mach dir keine Gedanken, die beiden wissen genau, was sie möchten. Jockel kann nunmal nicht mehr so wie er möchte, aber er möchte auch, dass seine Daggi das bekommt, was sie braucht. Und er möchte nunmal dabeisein, das ist alles. Tu es, du wirst es nicht bereuen"
Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange, konnte sich nicht verkneifen mir schnell in den Schritt zu fassen und ging dann.
Sie hatte sich nicht mal Zeit für eine Antwort von mir genommen, aber darüber war ich ihr nicht böse. Vielmehr imponierte mir, wie sie sich für ihre Freunde einsetzte.
Ich nahm das Zimmertelefon und wählte die 0.
Dagmar meldete sich. Ich bat sie, doch bitte zu mir zu kommen.
Es klopfte und ich öffnete. Wieder im Bademantel.
"Setzt dich, ich möchte dir etwas sagen" sagte ich. "Ich habe nachgedacht, ich würde es gerne tun. Sehr gerne sogar. Ich möchte nur, dass ihr wisst, was das bedeuten kann und euch trotzdem, oder gerade deswegen ganz sicher seid. Wenn ihr es seid, ich bin dazu bereit."
Dagmar lächelte mich an "Danke" sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Wir standen auf und ich brachte sie zur Tür. Sie drehte sich zu mir um, schaute mich an, und fragte: "Darf ich denn schon mal sehen, was mich erwartet?"
Ich schaute sie kurz an und öffnete den Gürtel des Bademantels.
Dagmar schob die beiden Seiten des Mantels auseinander und sah sich meinen Penis an.
Sie fasste ihn an, streichelte ihn, und als er begann, steif zu werden flüsterte sie mir ins Ohr
"Kommst du schwimmen?"
Dagmar ging, ich schloss die Tür. Ich setzte mich auf den Balkon, zündete mir eine Zigarette an, und dachte nach. In ein paar Minuten würde ich Sex mirt dieser wahnsinnsfrau haben, ihr Mann würde uns dabei zusehen. Ich hoffte, er würde es auch geniessen können.
Ich schloss meinen Bademantel,und ging hinunter ins Schwimmbad.
Die Jalousien waren herabgelassen und die Lamellen nach unten gedreht.
Jockel und Dagmar waren bereits im Wasser, wie ich sehen konnte waren beide nackt.
Ich zog meinen Bademantel aus und liess mich ins Wasser gleiten. Ich schwamm herüber zu den beiden, die Situation war recht angespannt, kein Wunder, war es ja für uns alle drei Neu.
"Schön, dass du da bist" sagte - Jockel. Dagmar legte ihren Arm um mich. Ich spürte ihre Brüste auf meiner Haut. Ihre Hand fasste nach meinem Schwanz, fand ihn auch, und begann ihn langsam zu wichsen. Ich fasste mit meiner Hand an ihre Scham und streichelte sanft darüber. Jockel küsste ihre Brüste und liebkoste mit der Zunge ihre Brustwarzen, die bereits hart aufgerichtet waren. Dagmar war ziemlich aufgeregt, ich konnte spüren, wie ihre Hand zitterte. Ich legte meine Hand dazu und wir wichsten gemeinsam meinen Schwanz. Er war jetzt schon fast steif, und ich nahm meine Hand wieder weg. Dagmar war ruhiger geworden,
dafür hatte sie ihr Tempo erhöht. Langsam führte ich sie zum Beckenrand, presste meinen Unterleib an ihre Seite, ohne dabei Jockel von ihrer Brust wegzudrängen. Zusammen hoben wir Dagmar aus dem Wasser. Zaghaft öffnete sie ihre Schenkel. Ich konnte zum ersten Mal einen Blick auf ihr Lustzentrum werfen, ich war überwältigt. Ihre Schamhaare waren zu einem spitzen Dreieck rasiert, die sich leicht öffnenden Schamlippen liessen die rosa Haut hervorblitzen, die sich dahinter verbarg. Jockel nahm zwei Finger und senkte sie in seine Frau. Ich stemmte mich ebenfalls aus dem Wasser und bot Dagmar meinen Freund dar. Ihre Lippen schoben sich langsam über meine eichel, mit der Zunge spürte ich sie daran spielen. Dann saugte sie kurz aber kräftig, um dann wieder sanft mit den Lippen über meinen Schaft zu gleiten. Sie machte das wahnsinnig schön, ich war hochgradig erregt. Ich zog Dagmar hoch und half Jockel aus dem Wasser. zu meiner Verwunderung hatte er einen halbsteifen, die Situation mit uns dreien schien ihn sehr zu erregen. Ich legte mich auf eine der Liegen und Dagmar kniete sich hin. Sie nahm meinen Schwanz erneut in den Mund und machte da weiter, wo ich sie unterbrochen hatte. jockel hatte sich so gestellt, dass er Dagmar beim blasen zusehen konnte. Er hatte seinen Schwanz wichsend in der Hand, mit der anderen
fasst er Dagmar von hinten in den Schritt. Er leckte seine Finger ab, um sie zu schmecken, und schob sie dann wieder hinein. Mit drei Fingern massierte er Dagmar, die sich hingebungsvoll mir widmete. Mittlerweile war auch Jockels Penis ziemlich angewachsen.
"Das ist sehr geil" sagte er, "noch besser, als ich es erwartet hätte". Er holte aus seinem Bademantel einen Penisring, der ihm helfen sollte, die Erektion zu halten.
"Komm mal her" sagte ich und liess mir den Ring geben. Es war einer aus Silikon, schön weich und dehnbar. Ich griff nach Jockels Penis, fasste ihn und schob ihm langsam den Ring darüber. Dagmar hielt inne, Jockel sah mich verwundert an. Ich ahtet den ring bis zur Wurzel herunter geschoben und wichste jetzt langsam seinen Schwanz. Dagmar schaute bewegungslos zu. Sie rutschte jetzt näher, und küsste Jockel auf die Eichel, wichste jetzt mit
mir zusammen seinen Schwanz. Dagmar sollte sich jetzt auf die Liege knieen und Jockel ihre Pforte öffnen. Noch immer wichste ich ihn, sein Penis war fast vollständig steif.
Ich stellte mich hinter Dagmar, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen, und setzte Jockels Schwanz daran. Jockel begann, seine Frau von hinten zu penetrieren, während ich neben ihm stand und wichsend den beiden zusah. Dagmar stöhnte bereits vernehmlich auf, und Jockel steigerte sein Tempo. Er fasste jetzt nach meinem Schwanz, und während er seine geliebte von hinten nahm, wichste er mich. Beides erregte ihn sehr, ich genoss es, und Dagmar hörbar ebenso. Sie krallte jetzt ihre Hände in die Polster der liege, sie war kurz vorm Höhepunkt.
Jockel machte auch bei mir einen guten Job, ich war ebenfalls kurz vorm abspritzen.
Dagmar stöhnte laut in die Kissen und kam mit einem ebenfalls ins kissen gerufenen "Jaaaaaaaaaaaaaaa" zum Orgasmus. Jockel pumpte merklich seinen Samen in die Grotte seiner angebeteten, auch er stöhnte laut auf. Währenddessen Spritzte ich mein Sperma auf Dagmars Po, fast gleichzeitig hatten wir alle drei den Höhepunkt gefunden.
Erschöpft sank Jockel in Dagmars Arme, die ihn wie von Sinnen küsste. Ich war happy, hatte ich doch erreicht, was ich erreichen wollte. Jockel hatte seine Frau selber zum Orgasmus gebracht, dass es tatsächlich klappen würde hatte ich selbst nicht erwartet.
Dagmar stand auf, und küsste mich auf den Mund, gab mir ihre Zunge.
Jockel sah ihr wohlwollend lächelnd dabei zu.
Die beiden setzten sich auf die Liege und küssten sich.
Ich zog meinen Bademantel an und ging auf mein Zimmer. Dort liess ich ihn fallen, und ging nackt auf den Balkon, erst mal eine Rauchen.
Diese Ruhe hier ist einfach unbeschreiblich schön.
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