...und Teil 3
Im halbdunkel der Hütte konnte ich zwar eine Silhouette erkenne, nichts genaues aber. Sie stand auf und trat mir entgegen. Sieh an, die schöne Nachbarin mit den Fensterläden stand mir gegenüber. Auch ihre Kleidung klebte am Leib, und ich hätte lügen müssen, wenn es zu ihrem Nachteil gewesen war. Sie trug Radlerkleidung, wie ich jetzt sah. Ihr Mountainbike stand neben der Bank, auf der sie bis gerade heimlich gesessen hatte und mich mit Gewissheit beobachtet hatte.
Ihre Haare klebten ihr an Kopf und Schultern, auch sie hatte es nicht rechtzeitig in die Hütte geschafft.
"Ähm, ja Hallo, Sie haben wohl auch Pech gehabt" stammelte ich verwirrt. Damit hatte ich nicht gerechnet.
"Ich hatte gehofft, es noch rechtzeitig zu schaffen" sagte sie lächelnd, " aber Sie sehen ja..."
beugte sie sich vor und spreitzte die Arme.
"Ob Sie mir wohl freundlicher Weise ihr Handtuch borgen würden?" fragte sie mich lächelnd.
"Ähm, ich ähm, ja nun..." wusste ich keine Antwort zu geben." Ach kommen SIe, gestern auf dem Balkon haben sie sich doch auch nicht so geniert..." Bumms, dass sass! Hatte sie mich doch tatsächlich gesehen...
"Ich bin übrigens Sylvia, gesehen haben sie mich ja bereits gestern Abend" grinste sie mich an. Verdammt, wie nur hatte sie das gemerkt? "Markus" sagte ich, "freut mich."
"Was ist nun mit Deinem Handtuch, dürfte ich mal?" fragte sie ungeniert ein zweites Mal.
"Du siehst doch, dass es mir auch nicht besser geht wie dir..." Sprachs, und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Öffnete ihren Sport-BH und legte ihn ohne Scheu ab. Die Radlerhose war ebenfalls schnell ausgezogen, und, mein Gott, sie hatte keinen Slip getragen und stand jetzt splitternackt, bis auf ihre Radlerschuhe, vor mir. Ich wusste nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Ihre wundervollen Brüste, deren Form ich bereits gestern Abend erahnt hatte, oder ihre bis auf einen kleinen feinen Strich rasierte Scham. Ich drehte mich um und reichte ihr mein Handtuch nach hinten. "Bitte sehr" sagte ich, wollte mir schnell meine nassen Sachen wieder anziehen. "Warte bitte" hörte ich sie sagen, während sie von hinten an mich herantrat, "ich
möchte erst prüfen, ob er sich genauso gut anfühlt, wie er aussieht". Sie griff von hinten herum nach meinem Schwanz, presste dabei ihre Brust an meinen Rücken. Eine Gänsehaut
lief mir über den ganzen Körper. 'Wow' dachte ich, 'die geht aber ran'...
"Ja tut er, muss ich sagen" lachte sie hinter mir. "Fühlt sich sogar sehr gut an!" flüsterte sie mir ins Ohr, während mein Penis an Grösse zunahm. Eine überraschende, aber nicht minder geile Situation! "Willst Du nicht auch mal fühlen, was du gestern gesehen hast?" hauchte sie mir ins Ohr.
Ich drehte mich langsam um, die Peinlichkeit der Lage hatte sich gelegt. Ich schaute sie an, ihre Brüste waren herrlich, ich schätzte auf ein B-körbchen, was ziemlich genau meiner Vorliebe entsprach. Insgesamt hatte sie einen trainierten Körper, kein Wunder, wenn man hier mir dem Fahrrad die Berge hoch und runter radelte. In ihrem Bauchnabel blitzte ein kleiner Stein, ihre Scham war wie gesagt bis auf einen feinen, akkurat getrimmten Streifen blank rasiert. Ich war froh, heute morgen beim Duschen in Aussicht auf mein Bad im See die letzten Stoppeln noch entfernt zu haben. Ihre Beine waren über jeden Zweifel erhaben, Radlerbeine
halt. Sie war, was gestern noch schwer zu schätzen war, in etwa wie ich 1,80 gross, eine wirklich klasse Frau. Ich konnte mir nicht helfen, irgendwie erinnerte sie mich an Amanda Righetti, dem einzigen Grund, warum ich keine Folge von "The Mentalist" zu verpassen versuchte. Oft genug hatte ich mir diese Frau nackt vorgestellt, und jetzt hatte ich ihre Schwester bei mir...
"Gefalle ich dir?" fragte Sylvia. "Oh ja, was denkst Du.. Klasse siehst Du aus, ich denke, dessen bist du dir eh bewusst" sagte ich. Andernfalls würde sie kaum so selbstbewusst
auftreten dachte ich mir.
Ich legte meine Hand auf ihre Brust und streichelte sie sanft. "Tolle Titten hast Du, genau, wie ich sie mag." sagte ich. "Was genau hast du denn gestern gesehen?" fragte ich scheinheilig.
"Naja, ich sah einen Mann mit einem Steifen und der Hand auf dem Bauch ins immer huschen, und er kam mit einem fast immernoch Steifen wieder auf den Balkon. Ich vermute, dass er kurz im Badezimmer gewesen ist..." Hatte sie also doch mehr gesehen, und sich dazu auch noch den richtigen reim drauf gemacht. Naja, egal, gestern hatte sie mir nicht geholfen, heute sah die Lage da anders aus. Ich küsste ihre Nippel, die sich schon des wetters wegen aufgestellt hatten. Meinet aber zu spüren, dass da noch etwas nach kam. Mit der Hand fasste ich in ihren Schritt, ein herrliches Gefühl. Kein Härchen war zu spüren, ihre Lippen waren leicht angeschwollen, ob das nun vom Radfahren oder von ihrer Erregung kam, war mir eigentlich egal. Da sie aber schon sehr feucht war, wollte ich es ihrer Erregung gut schreiben.
Sie zog mich zu dem Tisch, auf den ich meine Sachen geworfen hatte, legte sich rücklinge darauf und spreitzte die Beine. "so ist besser, oder?" lachte sie. Ich schob meine Zunge in ihre heisse Liebeshöhle, was war das für ein herrlich geiler Geschmack. Tief leckte ich mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen, um dann verspielt ihren Kitzler zu umkreisen. Dann wieder stiess ich so tief ich nur konnte in sie vor. Mit zwei Fingern hatte sie sich für mich geöffnet, so war es ein leichtes Spiel. Und ein geiles obendrein. Ich widmete mich jetzt intensiv ihrer Klit, mit Zeige- und Mittelfinger verwöhnte ich sie dabei so tief in kam.
Mit beiden Händen streichelte, ja knetete sie ihre Brüste, und mit jedem Moment wurde ihr Stöhnen lauter. Sie bäumte suich auf und kam mit einem lauten Stöhnen, fast schon Schreien
zum Höhepunkt. Sie stand auf, schubste mich jetzt sanft auf den Tisch, schaute mir in die Augen und sagte "Und jetzt Du mein Freund!".
Mein Schwanz stand aufrecht in die Höhe, aber als ich ihre Lippen um ihn spürte, versteifte er sich noch einmal. Was für ein Gefühl, Sylvia wusste sehr wohl, weie sie einen Mann mit ihrem Mund verrückt machen konnte. Die Hand, die gleichzeitig sanfte, angenehme Wichsbewegungen ausführte, unterstützte ihren Mund.
In einem Moment fühlte ich ihre Zunge um meine Eichel tanzen, dann saugten sich Ihre Lippen um meinen Schwanz bis zum Ansatz hinab. Dann wieder leckte sie die ganze Länge
entlang, um ihn sich dann anschliessend weit und tief einzuführen. Kurz bevor es mir kam liess sie von mir ab, ob bewusst, oder zufällig war mir nicht klar. Sie hockte sich auf den Tisch und sagte nur" jetzt möchte ich ihn in mir spüren". Langsam setzte sie sich auf meine Eichel,
spreitzte mit zwei Fingern ihr Allerheiligstes und glitt langsam über mein bestes Stück.
Heiss und feucht fühlte ich ihn in sie eindringen, sodann sie ihr Becken wieder langsam anhob
und er aus ihr herausglitt. zwei, drei, viermal wiederholte sie das Ganze, es war irre geil. Sie hatte sich nach vorne gebeugt und mit beiden Händen stützte sie sich ab, so dass sie die volle Kontrolle behielt. Sie war so schön eng gebaut, was mich in sofern freute, dass ich nicht unbedingt mächtig ausgestattet bin. Zwar hatte sich noch keine meiner Partnerinnen beschwert, aber fürs Guinessbuch würde es nicht reichen. Allerdings, auch nicht in der anderen Extreme...
Langsam steigerte sie ihr Tempo, hatte jetzt eine Hand hochgenommen, mit der sie ihre Brust massierte. Ihre Finger spielten mit ihren Brustwarzen, während sie mit mir spielte. Und was war das für ein Spiel! Erneut steigerte sie jetzt ihr Tempo, ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, mit meinem Becken versuchte ich mit zu machen, ohne den Rhythmus zu brechen.
"Nimm mich jetzt von hinten bitte" sagte sie und stand auf. Ich stellte mich hinter sie, und während sie sich mit Bauch und Brust auf den Tisch legte und ihre Schenkel für mich öffnete, drang ich tief in sie ein. Mit schnellen, festen Stössen penetrierte ich sie, bedacht, jetzt bloss nicht zu früh zu kommen. Sie krallte sich jetzt mit beiden Händen links und rechts an die Tischplatte und rief "Ja weiter, hör nicht auf, bitte". Als ich spürte, dass sie erneut zum Orgasmus gekommen war, gab es auch für mich kein halten mehr. Ich entlud meine Erregung in drei, vier heftigen Zügen auf ihren Rücken. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich Leidenschaftlich. "Danke,"sagte sie leise, "genau so habe ich es mir heute morgen
gewünscht!". Ich schaute sie verdutzt an. "Ich habe mit Daggi gesprochen, sie sagte, Du würdest zum See hoch laufen. Da hab ich mir mein Rad geschnappt und wollte mal sehen, ob ich es schaffe, dich zu verführen. Dein Anblick gestern hat mich ganz verrückt gemacht.
Dass Du mir dann ausgerechnet hier in dei Arme läufst, dem Himmel sei Dank." saget sie, "Im wahrsten Sinne des Wortes" fügte ich an und wir mussten Lachen.
Das gewitter hatte sich verzogen, bis auf wenige Tropfen hatte es aufgehört zu regnen.
"Würdest Du mir bitte dein Handtuch noch einmal zur Verfügung stellen?" fragte sie
mit Dackelblick. "Oh, klaro" sagte ich, "dreh dich noch mal um." Ich wischte die Spuren
unserer Tat von ihrem Rücken und schlug das Tuch sorgfältig zusammen. Wir schlüpften
in unsrere Klamotten was eher unsexy war, da diese immer noch nass und kühl waren.
Gemeinsam liefen wir den Berg hinab, für den See war mir für heute die Lust vergangen.
Ich hatte besseres erlebt heute, der See konnte warten.
Sylvia schickte mich kurz vorm Ort in den Wald. "Wenn Du hier geradeaus heruntergehst, kommst Du ziemlich genau hinter der Pension heraus. Spart ca. 15min Fussweg" lächelte sie mich an. "Mit dem Rad bleib ich lieber hier auf dem Weg". Ich gab ihr einen Kuss und verabschiedete mich. "Gehen wir zusammen essen heute abend?" fragte ich sie. "Tut mir leid". antwortete Sylvia, "aber mein Mann kommt heute von der Montage zurück, das wird leider das erste und einzige Mal gewesen sein". Sie küsste mich noch einmal Leidenschaftlich, schwang sich in den Sattel und radelte los.
'Schade', dachte ich, 'hätte eine extra schöne Woche werden können'. Aber wie auch immer,
ich schlug den Weg durch den Wald ein und genoss mein Erlebnis.
Ich konnte schon durch das Dickicht des Waldrandes die nahe Pension erkennen. Hinter dem Haus waren Liegen und Sonnenschirme aufgebaut, die jetzt wegen des Gewitters natülich verschlossen waren. Drei grosse Panoramfenster waren frisch eingesetzt, der Putz im
Erdgeschoss fehlte noch. 'Ah, dort ist das Schwimmbad' dachte ich. Gerade mal 20Meter waren es bis zum Haus, so würde ich auch gerne wohnen, statt der ganzen Nachbarn um mich herum.
Gerade, als ich aus dem Wald auf die Wiese treten wollte, schaltete sich das Licht im Schwimmbad ein und - es traten zwei nackte Menschen herein. Ich wollte sehen, was passiert und so hockte ich mich in einer versteckten Position wieder zurück ins Dickicht.
Die beiden Nackten waren tatsächlich Dagmar und ihr Mann Jockel. Eigentlich Joachim, aber er hatte mich bei der Ankunft gebeten, darauf zu verzichten und statt dessen wie alle Jockel zu sagen. Da es noch recht früh am Nachmittag war, gönnten sich die beiden wohl eine Auszeit.
Das Dirndl hatte nicht zu viel versprochen, Dagmar hatte wirklich eine tolle Oberweite.
Grösser als Sylvia, aber nicht zu gross. Sicherlich ein Körbchen mehr, aber dennoch ebenso
fest und wohlgeformt. Überhaupt hatte auch sie eine tolle Figur. Etwas draller, aber alles wohlproportioniert und straff in Form. Jockel war von guter Statur, musste ich neidlos anerkennen. Allerdings schienen mir seine Muskeln auch nachgelassen zu haben, voll definiert waren sie nicht. Wahrscheinlich nicht mehr, vermutete ich.
Und auch "untenrum" war Jockel gut gebaut, das konnte ich sogar aus der Entfernung feststellen. Gerne hätte ich auch etwas mehr, aber die Natur hatte andere Pläne gehabt.
Aber, wie ich noch vor gar nicht allzulanger Zeit wieder erfahren hatte, es ging auch so ganz gut. Also war ich letztlich auch zufrieden mit dem, was ich hatte.
Jockel sprang vom Beckenrand ins Wasser, während dagmar sich erst an den rand setzte, um sich abzukühlen. Meist sind Frauen in dieser Beziehung doch etwas zurückhaltender.
Jockel spritzte Dagmar nass, die ihren Unmut darüber mit Abwehrbewegungen kundtat. Was Jockel allerdings nicht weiter abhielt. Also bleib ihr nur die Flucht nach vorne und sie liess sich ins Wasser gleiten. Die beiden zankten sich ein wenig, weiteres Wasser spritzte, als plötzlich Dagmar ihre Arme um Jockels Hals legte und sich die beiden leidenschaftlich küssten.
So, wie Jockel sich jetzt um seine eigene Achse drehte, musste Dagmar ihre Beine um seine Hüften geschlagen haben. Sie hätte sonst nur als Meerjungfrau diese Drehung mitmachen können.
So ging das eine kleine Weile, und ich war gespannt, was weiter passieren würde.
Jetzt hob Jockel Dagmar ein Stück aus dem Wasser und wollte sie auf den Beckenrand setzen, was ihm aber nicht gelang. Dagmar küsste ihn und drückte sich dann mit den Armen selber aus dem Wasser. Jockel rückte ihr nahe und legte seine Arme um ihre Hüften.
In dem Moment spreitzte sie ihre Beine, und Jockel vergrub seinen Kopf in ihrem Schoss. Er würde sie jetzt lecken, vermutete ich. Was hätte ich gegeben, wenn ich jetzt dabei sein könnte... Dagmar hatte sich mit den Armen nach hinten abgestützt und ihre Beine jetzt weit auseinander gespreitzt. Von Jockel konnte ich gar nichts mehr erkenne, so hatte er sich seiner Frau gewidmet. Dagmar hatte jetzt einen Arm hoch genommen und wohl an der Brust.
Ich konnte ja verdammt noch mal nur ihren Rücken sehen.
Erst jetzt entdeckte ich das kleine rote Ding, dass neben Dagmar am Beckenrand lag. Was konnte das sein? Bevor ich lange nachdenken musste, nahmen mir die beiden die Mühe ab.
Dagmar legte sich auf den Rücken, Jockel griff nach dem roten Teil, das ich jetzt als Dildo erkennen konnte. Jockel stand weiter im Wasser und befriedigte seine Frau mit dem Vibrator.
Sie hatte die Arme nach links und rechts neben ihren Körper gelegt, ich konnte gut ihre fast immer noch aufrecht stehenden Brüste sehen. In dieser Lage, Hut ab, da war noch Spannung
drin.
Jetzt griff Dagmar Jockels Kopf, presste ihn in ihren Schoss. Dann liess sie sich wieder nach hinten fallen. Erneut der Griff nach seinem Kopf, sie musste kurz vorm Höhepunkt sein.
Gerne hätte ich sie Stöhnen gehört. Sie stützte sich jetzt auf ihre Ellenbogen, liess den Kopf in den Nacken fallen, dann schloss sie ihre Beine, dass ich glaubte, sie wolle Jockel in ihrem Schoss ersticken. Sie hatte ihren Orgasmus gehabt.
Dagmar stezte sich auf, zog ihren Jockel zu sich heran und küsste ihn.
Dann stand sie auf, nahm ein Handtuch vom Stuhl - und stellte sich ans fenster um sich abzutrocknen. Was hatte sie doch für eine tolle Figur. Wie gesagt nicht so sportlich trainiert wie Sylvia, aber nicht ein bischen weniger erotisch und sexy. Wow, klasse Frau!
Was mich jetzt allerdings wunderte, Jockel hatte seinen Spass noch gar nicht gehabt.
Und, als er jetzt aus dem Wasser stieg, war auch nicht der Funke einer Erektion zu erkennen.
Sehr seltsam, dachte ich, bei mir dagegen war schon wieder die Hose eng geworden...
Trotzdem küssten sich die beiden noch einmal leidenschaftlich.
Dagmar drehte sich zum Fenster, um nach dem Handtuch zu greifen. dabei stutzte sie einen Augenblick, um sich dann doch umzudrehen und mit Jockel das Schwimmbad zu verlassen.
Hatte sie mich trotz meiner Deckung entdeckt?
Zur Info vorab: Teil 4 wird etwas aussergewöhlich, basiert aber auf tatsächlichen begebenheiten.
nur, dass sich keiner gekränkt fühlt...