Ihr erster Dreier
Eines Abends lagen wir nach dem Sex mal wieder im Bett und unterhielten uns. Ich war sehr nachdenklich, dass es kaum zu übersehen war. Natürlich blieb es nicht aus, dass Christine, meine Frau, mich irgendwann auf mein Verhalten ansprach. Ich wollte nicht herausrücken mit der Wahrheit und nach langem hin und her fragte sie mich, ob ich eine andere Frau hätte. Ich lächelte und verneinte diese Frage und sagte ihr, dass ich doch nur sie wollte. Dabei beließ sie es aber nicht und bohrte weiter. Nach langem Zögern sagte ich ihr, dass ich nur so eine Idee hatte, aber wir hatten deshalb schon einmal einen Riesenkrach und ich wollte das nicht wieder-holen. Sie meinte dann, ob es wieder darum ginge, andere Leute in unser Bett zu holen. An meinem Blick erkannte sie, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Ich bejahte ihre Frage, sagte ihr aber gleich hinzu, dass ich keine andere Frau ficken wollte, sondern dass ich sie mit einem anderen Mann verwöhnen wollte. Christine sah Probleme darin, Sex mit einem anderen Mann zu haben, den sie nicht liebt. Ich sagte ihr, sie müsste einfach den Kopf abschalten, Sie sollte den Mann nicht lieben, wir wollten sie einfach nur zu zweit glücklich machen. Außerdem regte ich an, dass wir ein Kondom benutzen würde. Sie sagte mir, dass sie mich liebte und alles für mich tun würde, aber wo ich diesen Mann finden wollte. Ich antwortete ihr, dass sie sich in Kontaktanzeigen im Netz einen Mann ihrer Wahl aussuchen könnte und wir ihn dann kontaktieren würden. Gefallen sollte er nur ihr, ich würde mich ihrer Wahl fügen. Sie wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte, aber sie wollte es versuchen. Ich dürfte ihr aber keinen Druck machen und sie zu nichts zwingen. Wir verblieben so, dass ich ihr Internetseiten suchen würde, in denen man mal unverbindlich stöbern könnte. Das tat ich auch. So fing sie an zu suchen und zu prüfen, natürlich spielte auch die Entfernung eine große Rolle. Manchmal holte sie mich hinzu und fragte mich bei verschiedenen Männern, wie sie mir gefallen würden. Ich sagte ihr nur, dass er ihr gefallen müsse.
Und so kam es, dass sie nach kurzer Zeit eine Auswahl getroffen hatte. Er war zwar erst 28 Jahre, sportlich, gutaussehend und er stand auf reifere Frauen. Er wohnte ca 40 Kilometer von uns entfernt und so kontaktete sie ihn. Es begann ein toller Chat mit ihm und ich ließ sie ganz allein, dass sie sich an ihn gewöhnen und besser kennen-lernen konnte. Sie waren sich sehr sympathisch und hatte mit ihm per Chat alles Mögliche besprochen, Bilder ausgetauscht und natürlich auch, wie die familiäre Situation ist, was sie mag und was sie nicht mag. So ging es zirka 1 Woche, bis wir beschlossen, uns mit Andreas, so hieß er, zu treffen.
Es war ein Dienstag. Wir hatten an diesem Tag alle frei und wir beschlossen, uns in einem Waldcafe zu treffen. Meine Frau war total aufgeregt und hatte Lampenfieber. Sie wusste nicht so recht, was sie anziehen sollte. Sie sollte natürlich zum Anbeißen aussehen und so empfahl ich ihr, ruhig etwas frivol zu unserem Treffen zu gehen. Alles andere würde sich dann ergeben. So trug sie eine weiße Bluse mit einer weißen Büstenhebe darunter, eine dünne Jacke darüber, dass nicht jeder gleich ihre Brustwarzen durchscheinen sehen würde, einen leichten Sommerrock und keinen Slip darunter. Dazu rote Pumps mit ungefähr 10cm Absätzen. Ich fand dich total geil und bei dem Gedanken hatte ich einen vollen Ständer in der Hose und hätte dich gerne sofort selbst vernascht.
Wir fuhren nun zu dem vereinbarten Cafe und meiner Frau schlug das Herz bis zum Hals. Andreas winkte uns schon von weiten zu und so gingen wir zu dem Tisch, stellten uns gegenseitig vor und nahmen Platz. Christine saß zwischen uns Beiden, wir bestellten uns Getränke und wir kamen sofort ins Gespräch. Andreas kam wirklich sehr sympathisch rüber, war sehr lustig und vornehm. Zwischendurch schaute er immer wieder zu mir, ich lächelte ihn immer an und nickte leicht. Ich glaube, dass er die Lage checken wollte und auf grünes Licht wartete. Das Cafe war nicht besonders stark besucht und bei dem schönen Wetter saßen wir draußen am letzten Tisch vor einer Holzflechtwand. Diesen Platz muss Andreas wohl absichtlich ausgesucht haben. Während unserer Gespräche legte er seinen Arm um die Hüfte meiner Frau. Wir lächelten uns an, das klar war, dass alles für mich in Ordnung wäre. Ihre Jacke hatte sie zur Seite geschoben, dass Andreas ihre harten, steifen Nippel durch die Bluse erkennen konnte. Das machte ihn wahrscheinlich sofort an, denn seine Hand wanderte unter die Jacke in Höhe ihrer Brust, die er augenblicklich mit seiner Hand umschloss und sanft knetete. Ihre Augen waren geschlossen und sie stöhnte leise auf. Gleichzeitig wurde Christine so geil, dass ihre Hand unter dem Tisch zwischen seine Beine wanderte, um dort seine Beule zu massieren. Andreas küsste ihren Hals und zwirbelte unter der Jacke an den Nippeln. Der Anblick erregte mich sehr und mein bestes Stück war regelrecht steif vor Geilheit. Andreas blickte in die Runde des fast menschenleeren Biergartens und rutschte plötzlich unter den Tisch. Die Tischdecke war so lang, dass man sich gut verstecken konnte. Er steckte seinen Kopf zwischen Christines Beine und war angenehm überrascht, dass sie keinen Slip trug. Sofort fing er an ihren Kitzler zu saugen und zu lecken und steckte zwei Finger in ihre triefende Grotte, um den G-Punkt zu stimulieren. Es brachte Sie förmlich um den Verstand und der Gedanke, dass ein fremder Mann sie verwöhnte, ließ ihren ersten Orgasmus kommen, den sie total unterdrückte. Sie drückte mit beiden Händen seinen Kopf weg, da sie es nicht mehr aushalten konnte, ohne jeden Moment das Cafe voller Lust zusammen zu schreien. Andreas kam wieder unter dem Tisch vor und setzte sich wieder hin. Ich sah Christines Augen an, dass sie am liebsten auf der Stelle gevögelt worden wäre, aber das ging jetzt nicht. Wir bestellten den Ober, zahlten und beschlossen zu Andreas zu fahren, der von hier nur in 15 Minuten zu Hause war. Wir fuhren alle in seinem Wagen. Christine saß vorn bei Andreas und ich hinten. Sie saß jetzt ohne die Jacke auf dem Beifahrersitz, die Brustwarzen waren immer noch steif. Die obersten Knöpfe waren geöffnet und Andreas hatte freien Blick auf ihre schweren Brüste. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen und auch Christine übersah sie nicht. Sofort wanderte ihre Hand wieder in seinen Schoß. Andreas startete den Wagen und fuhr los, während er von ihrer Hand geschickt geknetet wurde. Nach ein paar hundert Metern öffnete sie seinen Reißverschluss und zwängte sein Glied aus der Hose. Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und seine große Eichel glänzte schon von den ersten Lusttropfen. Christine beugte sich zu Andreas hinüber und nahm seinen Ständer in den Mund. Flink ließ sie ihre Zunge um seine Eichel rotieren. Andreas stöhnte auf und drückte mit einer Hand ihren Kopf tiefer auf sein Glied. Der Anblick erregte mich und meine Hose war abermals im Schritt gespannt. Mein Gott, dachte ich, was soll das erst werden, wenn der Riemen zwischen Christines Schamlippen verschwindet. Ich griff zwischen die Vordersitzen durch und griff in ihre Bluse und massierte die Titten. Das machte sie an, denn sie legte beim Blasen an Tempo zu. Das wurde jetzt aber Andreas zu viel, der sein Pulver jetzt noch verschießen wollte, obwohl ihm im Moment nichts Geileres eingefallen wäre, als seine aufgestaute Ladung n ihrem Mund zu spritzen. Er streichelte über ihren Kopf und sagte ihr, dass sie sich noch ein paar Minuten gedulden sollte. Daraufhin hielt sie ein, verpackte das gute Stück und zog den Reißverschluss zu. Sie setzte sich wieder aufrecht hin, drehte sich zu mir um und gab mir einen geilen Zungenkuss, sodass ich einen leichten Sperma-geschmack schmecken konnte. Christine war total geil und scheinbar zu allem bereit.
Wir bogen in einen Seitenweg ein fuhren zirka einen Kilometer an Feldern vorbei. Dann kamen wir zu einem Resthof und hielten an. Wir sind da, sagte Andreas, öffnete die Tür und stieg aus. Er wohnte wirklich toll und abgeschieden. Eine Ruhe ging durch die Luft. Kein Verkehrslärm zu hören, nur das Zwitschern der Vögel. Wir gingen zur Haustür. Er öffnete die Tür und bat uns hinein. Das Haus war sehr geschmackvoll eingerichtet. Andreas führte uns ins Wohnzimmer und bot uns einen Platz an, fragte uns, was wir gerne zu trinken hätten. Er kam dann aus der Küche zurück und setzte sich dann so, dass Christine wieder in unserer Mitte saß. Wir prosteten uns zu und nahmen erst einmal einen kräftigen Zug. Andreas fragte dann höflich, ob wir dort weitermachen wollten, wo wir vorhin aufhören mussten. Christine lächelte ihn an und knöpfte ihre Bluse auf. Ihre Titten kamen förmlich heraus- gesprungen und jeder von uns nahm sich eine Brust vor, knetete sie und saugte an der Brustwarze. Augenblicklich wurde Christine wieder geil und musste jetzt ihre Lustschreie nicht mehr unterdrücken. Ihre Hände zogen den Rock hoch und sie zog sich mit beiden Hände die Schamlippen auseinander. Andreas sprang sofort auf und kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und bohrte seine Zunge in ihren Schoß. Mit seinen freien Händen zog er sein Oberhemd aus, stand auf und streifte seine Hosen herunter und stand dann mit seinem erigiertem Glied vor ihr. Geiles Teil, dachte ich mir so. Es musste wohl so 5cm länger und etwas dicker sein als mein Schwanz. Wie aus Reflex griff Christine sofort nach seinem Fickprügel und fing an ihn zu wichsen, während sie mit der anderen Hand seine Eier knetete. Auch ich entkleidete mich und saß mit meiner steifen Stange neben ihr auf der Couch. Sie wichste dann unsere Schwänze gleichzeitig im Takt. Da habe ich ja zwei richtig geile Hengste vor mir, geilte sie herum. Sie erhob sich und zog den Rock herunter. Andreas öffnete derweil ihre Büstenhebe. So, jetzt will ich geil gefickt werden, meine Fotze trieft schon wie verrückt, machte sie uns an. Sie griff in ihre Handtasche und zog ein Kondom heraus. Christine biss die Verpackung mit den Zähnen auf und entnahm das Gummi. Dann wichste sie Andreas Schwanz noch einmal richtig hart und zog das Kondom über seinen Prügel. Er kniete vor dem Sofa und zog Christine zu sich heran, dass er gut in sie eindringen konnte. Dann setzte er seine Eichel an und ließ seinen Pfahl langsam hineingleiten. Christine stöhnte laut auf. Mit jedem Stoß drang er tiefer in ihre nasse Fotze ein, bis er bis zu seinen Eiern in ihr steckte. Der Anblick, dass ein fremder langer Schwanz in der Möse meiner eigenen Frau steckte brachte mich fast um den Verstand. Ihre weichen Schamlippen umschlossen seinen Riemen, der in gleichmäßigen Stößen rein und raus glitt. Christines Lustschreie hallten durch den Raum. Ich kniete neben ihr auf der Couch als sie meinen zum Zerbersten steifen Schwanz zu blasen anfing. Es war so geil, dass das nicht lange gutgehen würde. Ich musste an etwas anderes denken, dass es mir nicht sofort kommt. Andreas drang sehr tief in sie ein und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Ich zwirbelte und saugte an ihren steinharten Nippeln. Wir merkten beide, das sie sich ihrem Orgasmus näherte. Christine blies mich aber wie besessen, während Andreas sie hart fickte. Dann kam sie mit geilen Schreien zum Höhepunkt, der eine ganze Minute anhielt. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und rückte näher an sie heran und wichste meinen Schwanz in der Faust. An meinem Verhalten und an meinem Blick sah sie, das sich jetzt jeden Moment kommen würde. Sie übernahm meinen Zauberstab und dirigierte ihn in ihren Mund. Ich schoss meinen Samen mit einem lauten Schrei ab. Sie saugte mich total aus und schluckte alles herunter. Sie war nicht wieder zu erkennen aber ich fand es megageil. Nachdem sie sich an meiner Sahne gelabt hatte, wartete sie ganz erwartungsvoll auf Andreas Abschuss. Sie knetete ihre Brüste und zog an ihren Nippeln um ihn noch schärfer zu machen, was ihr auch gelang. Seine Fickbewegungen wurden schneller und sein Erguss schien sich anzukündigen. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, riss sich das Kondom herunter, robbte zu ihr auf die Couch und wichste seinen Schwanz. Voller Erwartung nahm sie auch seinen Schwanz in den Mund und wichste ihn weiter und sofort kam es auch bei Andreas. Sein Schwanz war wie verrückt am Zucken und Pumpen und er spritzte seinen harten Samenstrahl unter lauten Schreien in ihre Kehle. Christine kam mit dem Schlucken nicht mehr so richtig nach, sodass ein ganzer Schwall seines Saftes aus ihren Mundwinkeln lief. Auch ihn saugte sie bis zum letzten Tropfen leer und sie hörte erst auf, als sein Schwanz erschlafft war.
Erschöpft saßen wir auf der Couch nebeneinander und verschnauften. Andreas fragte uns, ob wir Hunger hätten. Er hatte schon einen Nudelauflauf vorbereitet und müsste ihn nur noch erwärmen. Dankend nahmen wir sein Angebot an, zogen uns leicht an und setzen uns an die Küchentheke, während Andreas alles veranlasste, um uns sein kulinarisches Mahl zu servieren. Andreas und ich hatten einen Slip an und Christine nur ihre weiße Bluse, die aber lang genug war, um ihre Scham zu verdecken. Bis das Essen fertig war tranken wir zwei alkoholische Mixgetränke und erhielten uns angeregt. Christine verträgt ja nicht viel Alkohol und so konnte ich mir schon ausmalen, dass das eine geile zweite Runde nach dem Essen werden würde. Dann kam das Essen und wir ließen es uns schmecken. Nach einer halben Stunde waren wir fertig und fingen an, den Tisch abzuräumen. Als wir fertig waren setzten wir uns wieder auf die Couch. Wieder saß Christine in unserer Mitte. Andreas starrte gleich wieder auf ihre durch die Bluse durchscheinenden Brustwarzen und der Ständer in seinem Slip wuchs wieder bis zu seiner vollen Größe. Christine sah es und gleich ging ihre Hand wie von einer fremden Macht gelenkt in seinen Schritt. Sie knetete seine massive Beule bis er aus dem Hosensaum hervorsprang. Sofort zog sie seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich war auch nicht untätig und knöpfte ihre Bluse auf um ihre geilen Titten freizulegen. Natürlich war auch ich schon wieder voll erregt, besonders als ich sah, wie Andreas Schwanz abermals zwischen ihren Lippen verschwand und dieser steinhart war. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier, was er mit einem leichten Stöhnen quittierte. Ich zog auch meinen Slip herunter und stellte mich vor die Beiden. Plötzlich ergriff Andreas meinen Schwanz, kam mit seinen Kopf nach vorn und nahm meinen Ständer in seinen Mund und fing an mir einen zu blasen. Ich war etwas baff, denn so was war mir in meinem Leben noch nicht passiert, dass ich meinen Schwanz im Mund eines Mannes hatte. Es gefiel mir, machte mich geil und so ließ ich Andreas weitermachen. Doch mit der Zeit wurde mir es doch zu geil und so zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund, um nicht augenblicklich abspritzen zu müssen. Ich nahm dann Christine an die Hand und sie kniete sich auf den Boden. Andreas und ich standen links und rechts von ihr und hielten ihr beide unsere steifen Schwänze vor ihr Gesicht, die sie abwechselt lutschte. Dann steckte sie sich beide Schwänze in ihren Mund und wichste sie. Ich legte mich dann rücklings auf Teppich und zog sie auf mich. Ich wollte sie auch mal wieder spüren. Sie setzte sich vorwärts mit dem Gesicht zu mir auf meinen Ständer und dirigierte ihn in ihre nasse Maus und senkte ihren Körper ab. Andreas kniete hinter uns beobachtete genüsslich wie mein Schwanz in ihre Fotze rein und raus glitt. Dann befeuchtete er seinen Zeigefinger mit Spucke und massierte ihren Anus und ließ ihn dann in ihre dunkle Grotte gleiten. Christine steigerte sich wieder zu ihrem nächsten Orgasmus hin, der nach kurzer Zeit einsetzte. Mit lauten Lustschreien gab sie uns die Quittung für unsere geile Behandlung. Das war für Andreas der Moment seinen Finger durch ein größeres Geschoss zu ersetzen. Er kniete sich hinter Christine, zog sich ein Kondom über und setzte seine Eichel an den After und drückte seinen Schwanz in ihr geiles Arschloch. Ihr Orgasmus setzte sich mit einer kurzen Unterbrechung fort. Zwei Schwänze in ihr waren wohl zu geil für sie. Dann fickten wir sie langsam. Ab und zu hielt ich inne, um mein bestes Stück wieder unter Kontrolle zu bringen. Andreas war sehr ausdauernd und ließ sein Rohr immer bis zum Anschlag in Christine eindringen. Ihr Stöhnen nahm kein Ende. Jetzt spritzt mir schon meine geilen Löcher voll, bettelte sie um uns mehr für das Finale anzuheizen. Dann bat sie Andreas, das Kondom abzuziehen, weil sie gleich in beiden Öffnungen den heißen Saft spüren wollte. Andreas erfüllte ihr diesen Wunsch, entfernte das Kondom und stieß seine Keule in den noch offenstehenden Darm rein. Wieder schrie sie auf. Fickt mich richtig hart durch ihr geilen Ficker. Ja, tiefer, tiefer, jaaahhh. Spießt mich auf. Ich koooommmee. Jetzt sollte es der längste Orgasmus ihres Lebens werden und wir fickten drauf los, dass sie nur noch am Schreien war. Ich spürte, wie mein Saft anfing in den Samenleitern zu steigen. Ich kündigte Andreas an, dass es mir gleich kommt und so machte er auch noch ein paar tiefe Stöße. Dann kamen Andreas und ich zur gleichen Zeit und pumpten unser Sperma in ihren vor Geilheit triefenden Körper. Ich spürte Andreas Schwanz durch die Darmwand zucken. Die Geräuschkulisse bestand nur noch aus Lustschreien, die dann langsam abflauten. Ich merkte, wie unsere Schwänze an Volumen verloren, bis meiner aus ihrer Fotze rausflutschte und mein Samen aus ihr herausfloss. Auch Andreas zog sein Schwert aus ihrem After und so vermischte sich sein Sperma mit meinem. Er beugte sich dann herunter und leckte gierig deine offene Rosette und danach noch deine triefende Fotze aus, bis sie sauber war. Erschöpft lag Christine auf mir und konnte nicht mehr. So erschöpft war sie nach dem Sex noch nie. Naja, war ja auch schließlich die doppelte Menge. Ich rollte mich auf die Seite und ließ Christine langsam auch die Couch plumpsen. Sie schlief sofort ein. Unterdessen schlug Andreas vor, dass wir beide im Pool schwimmen könnten. Er wohnte echt toll hier. So gingen wir nackt zum Pool, duschten uns und stiegen hinein. Andreas war so begeistert von Christine, dass er mich fragte ob wir solche Tage wiederholen könnten. Ich bejahte den Vorschlag, konnte aber nicht für meine Frau sprechen. Er sprach mich dann darauf an, ob es mir unangenehm gewesen wäre, dass er meinen Schwanz geblasen hätte. Ich verneinte seine Frage und sagte ihm, dass ich so etwas vorher auch noch nie gemacht hätte. Er fand meinen Schwanz total geil und würde mir gerne wieder mal einen blasen, wenn ihm danach wäre. Ich war mit seinem Vorschlag einverstanden.
Während Christine schlief zogen wir Beide uns dann an und fuhren zu dem Wald-cafe, um unser Auto zu holen, denn wir wollten es nicht über Nacht dort stehen lassen. Unterwegs unterhielt sich Andreas mit mir über Christine. So etwas geiles wäre ihm ja noch nie untergekommen und allein bei dem Gedanken an sie fing er schon wieder an, seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. Wie von fremder Hand gesteuert griff ich plötzlich zu seiner Beule. Ich weiß nicht, was in mir vorging. Es fühlte sich toll an, die wachsende Männlichkeit eines anderen Mannes in der Hand zu spüren. Mit meiner zweiten Hand öffnete ich seinen Reißverschluss und zwängte seinen Penis aus der Hose. Andreas bog in einen Feldweg ab und stellte den Motor aus. Ich fing an, seine Stange zu wichsen und mit jedem Handgriff kam seine pralle Eichel zum Vorschein. Er fing an zu stöhnen, was mich noch mehr anmachte. Ich beugte mich nach vorn und mein Gesicht war direkt vor seinem Riemen. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und nahm sein Glied in meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Sein Stöhnen wurde lauter. Ich ließ seine Stange so tief ich konnte in meinen Mund gleiten. Mit einer Hand knetete ich seine Eier. Sein Schwanz war nun steinhart und ich total geil. Immer schneller wichste ich ihn. Fürs Erste wollte ich mir aber nicht in den Mund spritzen lassen und so war ich auf der Hut. Sein Atem wurde schneller und er fing an, Fickbewegungen in meinem Mund zu machen. Dann plötzlich schien es ihm zu kommen. Ich zog seine Stange aus meinem Mund und wichste ihn weiter. Dann schoss auch schon der erste weiße Strahl aus seiner Eichel. Die Sahne lief über meine Hand und ich hörte erst auf, als seine Fontänen verstummten und sein Schwanz erschlaffte. Glücklich lehnte er sich in seinen Sitz zurück und verschnaufte. Er schaute mich an und sagte: Na, wenn Du nicht Bi bist, was dann. Ich lächelte zurück und so hatte ich mein erstes Bi-Abenteuer mit einem Mann. Andreas holte Taschentücher aus dem Handschuhfach, reinigte seinen Schwanz, zog sich wieder an, startete den Wagen und wir fuhren zum Waldcafe. Ich wechselte dann in meinen Wagen und folgte ihm wieder zu seinem Haus. Als wir dort ankamen, stiegen wir aus und begaben uns in seinen Garten. Im Pool schwamm dann Christine ihre Runden, natürlich nackt. Andreas schaute auf ihren für ihr Alter noch sehr knackigen Arsch. Christine sah uns und begrüßte uns. Dann schwamm sie zur Poolleiter, stieg heraus und nahm uns in ihre Mitte. Ich legte ihr dann ein Handtuch um und trocknete sie ab. Ich zog mich dann an und holte aus unserem Wagen eine Tasche, die wir für den Fall der Fälle schon gepackt hatten, um uns auch mal umzuziehen und frisch zu machen. Christine zog sich auch wieder sexy an, indem sie eine Hotpants aus Leder und ihre weiße Bluse trug. Doch wir mussten jetzt erst einmal die Säfte sammeln und so setzten wir uns in eine schattige Ecke des Gartens, tranken etwas und tauschten uns in Gesprächen weiter aus. So verbrachten wir einen schönen Nachmittag bei Andreas. Zwischendurch fragte ich Christine auch, dass Andreas mich gefragt hätte, ob wir an weiteren Treffen mit ihm interessiert wären. Christine konnte diese Frage nur bejahen und so freute sich Andreas schon auf künftige geile Treffen mit uns.
Als der Abend kam, beschlossen wir ein wenig zu grillen. Andreas hatte einen gasbetriebenen Terrassenheizer und so wurde es uns nicht zu kühl. Er servierte uns Sangria und so wurde es wieder ein feuchtfröhlicher Abend. Zu späterer Stunde war die Laune wieder an einem Punkt angelangt, dass Christine sich erhob und begann zu der Musik zu tanzen. Sie fing nach kurzer Zeit an zu strippen, indem sie den Knoten ihrer Bluse öffnete und ihre Brüste freilegte. Sie ließ ihre Möpse durch ihre Hände gleiten und zog an ihren Brustwarzen. Andreas und ich klatschten und heizten Christine an. Dann ließ sie ihre Bluse fallen und fasste sich immer wieder geil in ihren Schritt. Sie törnte uns Beide wieder mächtig an. Wir holten unsere halbsteifen Schwänze aus der Hose und fingen sie an langsam zu wichsen. Sie tanzte auf uns zu und kniete sich vor uns hin, nahm beide Schwänze in ihre Hände und wichste sie weiter. Der Anblick ihrer Titten brachte uns beide wieder in Trab. Sie tanzte dann weiter, ging zu unserer mitgebrachten Tasche und holte einen Dildo heraus, der aussah wie ein riesiger Negerschwanz. Immer wieder ließ sie ihn über ihren Schamhügel gleiten. Andreas und ich wichsten uns dann gegenseitig. Ich zog seine Vorhaut tief zurück. Andreas stieß mich an und flüsterte mir ins Ohr, ob Christine auf große, schwarze Schwänze stehe. Ich zuckte mit den Schultern. Dann sagte er mir, dass er einen farbigen Kumpel kenne, den er sofort anrufen könnte. Christine war schon etwas angetrunken und scheinbar sehr geil. Ich nickte Andreas zu und so nahm er sein Handy in die Hand und rief seinen Kumpel an. Nach dem Gespräch flüsterte Andreas mir zu, dass er gleich käme. Christine hatte inzwischen den Gummischwanz an eine Wand gepresst, sodass er steif von der Wand anstand. Sie setzte sich das Teil an ihre Spalte und ließ ihn nach und nach unter geilem Stöhnen in sich hineingleiten. Dann fing sie an sich selbst zu ficken. Sie winkte uns zu sich und griff sofort nach unseren Schwänzen. Sie schob sie abwechseln in ihren Mund.
Andreas holte ein Tuch aus seiner Tasche und verband damit Christines Augen. Sie sollte schließlich nicht mitbekommen, wenn unser Gast kommt. Wir standen nun beide vor ihr und sie blies im Wechsel unsere steinharten Schwänze. Plötzlich stand Joe neben uns, der sich langsam angeschlichen hatte. Leise begann er sich auszuziehen und stand plötzlich splitternackt, wie er erschaffen wurde neben uns. Christine blies gerade meinen Schwanz und so zog sich Andreas zurück und Joe ersetzte seinen Platz. Joe wichste seinen Schwanz, der im Nu stand. Christine wechselte dann wieder und schob sich dann den Kolben von Joe zwischen die Lippen. Herrlich, stöhnte sie nur und ließ ihre Zunge um seine große Eichel rotieren. Andreas und ich schauten uns verdutzt an, merkte sie es gar nicht, dass ein weiterer Schwanz in der Runde war? Joe´s Schwanz wuchs in Christines Mund und war steinhart. Er begann Fickbewegungen in ihrem Mund zu machen, sodass sie manchmal würgen musste. Sie wichste seine Stange und knetete seine großen Eier. Ich stand daneben und der Anblick, wie sie wie besessen an dem Schwanz von Joe herumlutschte machte mich so geil, dass auch mein Schwanz nicht an Volumen verlor. Mir schossen die geilsten Fantasien durch den Kopf, dass alle drei Schwänze in ihren Löchern steckten und wir sie hemmungslos durchficken würden. Dann wechselte sie wieder zu mir und Joe stand neben mir. Da er ein Kumpel von Andreas war, ging ich automatisch davon aus, dass er auch bi ist und so griff ich seine Stange und wichste sie weiter. Es war ein geiles Gefühl, diesen Riesenkolben in der Hand zu halten. Joe hatte auch nichts dagegen, dass ich es tat. Christine hörte auf meinen Schwanz zu blasen und wollte jetzt gefickt werden. Sie tastete sich zu dem großen Holztisch, legte sich rückwärts darauf und spreizte ihre Beine. Ich ging zu dem Tisch, kniete mich davor und fing an ihren Kitzler zu verwöhnen. Andreas ging in Kopfhöhe und dirigierte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Sofort fing sie wieder an seine Eichel zu lecken. Sie war total geil. Der Saft lief nur so aus ihrer geilen Spalte, als hätte schon einer von uns seine Ladung in ihren Schoss abgeschossen. Ich tauschte dann meinen Platz mit Joe. Sofort schob er seine Zunge in Christines nasse Spalte und bohrte seinen Zeigefinger in ihren Arsch. Sie blies wie besessen an Andreas Schwanz und kam Sekunden später zu einem gewaltigen Orgasmus. Joe hörte aber nicht auf. Christine sollte jetzt einen unendlichen Höhepunkt erhalten. Während sie ihre Lust in die Stille des Waldes schrie, stellte sich Joe vor ihre Fotze, zog sich ein Kondom über seinen langen Schwanz, setzte seine Eichel an und ließ seinen Riemen in sie hineingleiten. Sofort erhöhte er sein Ficktempo und Christine wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Während sie heftig keuchte und stöhnte, wechselte ich auf Andreas Platz und schob ihr meinen harten Schwanz in ihren Mund. Geil schaute ich zu wie Joe´s Riesenpimmel in ihrer geschmierten Fotze verschwand und ihr Gelüste vom Feinsten bot. Das sollte doch meinen geilen Stück sehr gefallen. Selbst bis zum jetzigen Zeitpunkt hatte sie nicht gemerkt, dass wir sie zu dritt verwöhnten. Die ganze Zeit schoß ich Fotos von der Orgie, denn Christine würde nie glauben, dass wir sie zu dritt gefickt haben. Joe rammte bei jedem Stoß so tief, bis er innen anstieß. Jedes Mal stieß Christine einen geilen Laut von sich. Ich zwirbelte an ihren Brustwarzen, um sie noch geiler zu machen. Sie schien aus ihrem Orgasmus nicht mehr richtig herauszukommen. Andreas bohrte ihr von unten noch einen Finger in ihren Arsch und ließ in raus und rein schnellen. Dann zog Andreas ihn wieder heraus und Joe steckte seinen Liebesknochen in ihren After und stieß zu. Christine war schon sehr erschöpft und wir wollten sie nicht quälen. Joe steckte seinen Zauberstab bis zu seinen Eiern in Christines Darm. Es war sehr geil mit anzusehen, wie er in voller Länge in ihren Arsch verschwand. Christine war nur noch am Schreien. Ich stopfte ihr wieder meinen Schwanz in den Mund und sie lutschte wieder wie besessen am meiner Eichel. Wir wollten jetzt langsam zum Ende kommen. Joe fing schon an sein Gesicht zu verziehen. Ich konnte es auch nicht mehr halten. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich schoss unter lautem Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund, welche sie gierig schluckte. Dann kam es Joe. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, riss das Kondom herunter, kam in Richtung von Christines Gesicht, zwängte sein Glied zwischen ihre Lippen und spritzte ab. Er spritzte Unmengen heraus und Christine konnte den Saft nicht mehr schlucken, sodass er aus ihren Mundwinkeln plätscherte und zu ihren Brüsten hin lief. Das Pumpen von Joe wollte kein Ende nehmen und seine großen Eier schwankten im Takt seiner Stöße. Ihre Brüste waren samenüberflutet. Andreas hatte inzwischen Joe´s Platz vor ihrer Fotze eingenommen und stieß seinen Hammer ein letztes Mal in Christines Lustgrotte. Joe hatte seine vollständige Ladung abgespritzt und sein Riesenteil fing an zu erschlaffen, wobei es immer noch eine enorme Größe behielt.
Joe´s Vorstellung war nun beendet und er verabschiedete sich leise von Andreas und mir. Er nahm seine Sachen, ging ins Haus, zog sich dort an und verschwand.
Andreas lief nun noch einmal zur Hochform auf und rammelte Christine sehr wild. Sie war immer noch am Stöhnen aber man konnte hören, dass sie total erschöpft war. Andreas fickte sie wieder sehr tief und seine Stange war zum Zerbersten hart. Ich streichelte ihr die Wangen und küßte sie zärtlich. Der Atem von Andreas wurde schneller und seine Seufzer lauter. Dann zog er sein Schwert aus ihrer Scheide, kam zu Christines Mund. Erschöpft öffnete sie ihre Lippen und Andreas wichste seinen Schwanz. Dann hielt er inne, man konnte sehen, wie sein Schwanz zuckte. Er dirigierte seine Eichel zu ihrem geöffneten Mund. Im gleichen Moment zuckte ein harter Strahl aus seiner Penisöffnung und spritzte ihr tief in den Rachen. Christine schloß den Mund, um zu schlucken. Der Rest der Ladung sammelte sich um ihren Mund. Andreas drückte den letzten Tropfen aus seiner Eichel. Anschließend küßte er sie innig und leckte seinen Samen gierig auf. Christine war total erschöpft und wir beschlossen, sie nur noch ins Bett zu tragen und sie schlafen zu lassen. Andreas und ich tranken noch ein Bier und unterhielten uns über den tollen Abend. Danach ging ich zu Christine ins Bett und kuschelte mich an sie. Ich lag noch eine Zeit wach und dachte darüber nach, was ich doch für eine tolle Frau hatte. Kurz danach fielen auch mir die Augen zu.
Am nächsten Morgen gingen wir erst einmal schön duschen und anschließend zu Andreas hinunter ins Wohnzimmer, wo er schon den Frühstückstisch gedeckt hatte.
Wir unterhielten uns noch einmal über das schöne Wochenende und das wir so eines mal wieder wiederholen wollten. Nach dem Frühstück brachte ich unsere Sachen zum Wagen, während Christine sich noch mit Andreas unterhielt. Wir verabschie-deten uns dann von ihm und Christine nahm er zärtlich in seine Arme und küßte sie auf die Wange. Dann stiegen wir ins Auto, winkten zum Abschied und fuhren nach Hause.
Unsere Wohnorte waren ja nicht aus der Welt und wir blieben in Verbindung. So hielten wir es, dass wir zirka alle vier Wochen ein Wochenende bei Andreas verbrachten und noch heute Freunde sind.