Letzte Woche fand eine weitere Informationstagung über 2 Tage im NRW statt. Wie üblich ist dort eine entsprechende Kleidung üblich, Männer meist in Anzug und Schlips, Frauen Femin gekleidet was mir auch sehr entgegenkommt da ich ohnehin im Büro meist so gekleidet bin. Es ist zwar meist anstrengend und auch ein bisschen langweilig aber die aufmerksamen Blicke und Komplimente entschädigen einen dafür. Bereits in der Mittagspause wurde im am Büffet angesprochen ob ich nicht Lust hätte mit zum Abendessen mitzukommen, da ich ohnehin allein von unserer Firma da war nahm ich die Einladung gerne an. Das Essen und der Wein waren ausgezeichnet und ich denke ich habe den Wein fast übermäßig genossen und meine Stimmung wurde immer ausgelassener. Auch einzelne Herren waren schon in guter Stimmung und es wurde immer lockerer. Gewisse Anspielungen über meine enge Bluse meinen engen Rock (der immer ziemlich hochrutschte) meine Nylonbeine und Highheels blieben nicht aus und schmeichelten mir. Schon im Taxi auf der Rückfahrt ins Hotel spürte ich immer wieder einen Finger von meinem rechten Nachbarn an meinen Nylonschenkeln der daran vorsichtig und zärtlich immer intensiver daran streichelte. Einige wollten dann an der Hotelbar noch einen Absacker nehmen und aus einem wurden eine ganze Menge. Ich saß auf einem Barhocker und der links neben mir sprach mich an, dabei drehte ich mich zu ihm und mein Knie landete direkt in seinem Schritt, erst zuckte er kurz zurück dann verstärkte er den Druck gegen mein Knie und beim erzählen wankte er leicht hin und her dadurch konnte ich gut spüren wie sein Schwanz anfing hart zu werden. Immer wenn er still stand hob und senkte ich mein Knie etwas und er genoß diese heimliche Massage an seinem Schwanz durchaus. Das passiert mir wohl öfter das ich sowas mache wenn ich zuviel getrunken habe, aber was solls. Mittlerweilen wurde mir dann allerdings etwas komisch und ich sagte ich muss mal kurz auf mein Zimmer, bei der Gelegenheit wollte ich auch meinen Slip wechseln der ziemlich feucht geworden ist. Als ich mich auf dem Zimmer gerade ausgezogen hatte kam ein akkustisches Signal von meinem iPad und ich schaute kurz rein wer was von mir wollte.
Es war RobHart, ich ging kurz in den Chatroom und er verstand es mich in kürzester Zeit, nachdem ich ihm meine Situation geschildert hatte, extrem aufzugeilen. Er brachte mich dazu noch einiges aus der Minibar zu trinken, dann sollte ich eigentlich nackt auf den Flur gehen. Ich zog mir allerdings den Rock drüber und wollte wieder runtergehen. Auf der Treppe wurde mir dann ziemlich schlecht und schwindelig sodass ich mir nur kurz hinsetzen wollte. Es war einfach zuviel Alkohol, ich weis wie sich meine Beine spreizten und ich den Kopf gegen die Wand anlehnte. Ich bin dann wohl kuez weggetreten dann spürte ich eine Hand unter meinem Rock direkt an meinem Vötzchen, erst erschrak ich, ich habe gar nicht registriert wer das eigentlich war, dann sagte er, komm ich helfe dir auf Dein Zimmer zukommen. Er zog mich hoch nahm seinen Arm um meine Hüfte und so stiegen wir holprich die Treppe hinauf. Er öffnete das Zimmer, dann lief ich nur auf mein Bett zu und ließ mich mit dem Bauch quer über das Bett fallen. Nicht mal meine Higheels habe ich ausgezogen, dann ging das große Licht aus und er hat den Fernseher angemacht, kurz darauf spürte ich wie mein Rock immer höher gezogen wurde bis meine Pobacken frei lagen. Dann eine Hand die ganz vorsichtig meinen Po massierte dann immer tiefer in die Poritze bis hinunter zu meiner Spalte die wieder schlagartig feucht wurde. Die Hand wurde dann immer forscher und meine Schenkel wurden etwas auseinandergedrückt. Dann verschwand ein Finger in meinem Votzenloch, kurz darauf 2 Finger, die fickten mich erst ganz langsam, fast behutsam dann immer stärker. Ich nahm meine Hand und führte sie unter meinem Bauch zu meinem Kitzler und ihn dabei zu massieren, mein stöhnen wurde dabei immer lauter. Die ganze Situation hat ein Feuerwerk in meinem Körper ausgelöst, mehr oder weniger betrunken in einem Hotelzimmer nicht mal zu wissen wer einen befummelt und fingert brachten mich schnell zum Höhepunkt was man auch deutlich von mir hören konnte. Dann hörte iuch plötzlich seine Stimme wie er sagte: so Du geile Sau, jetzt werde ich Dich richtig ficken.
Ich glaube er wusste gar nicht wie sehr ich das jetzt wollte, immer wenn mich jemand fingert oder zum Orgasmus leckt brauche ich einen Schwanz in meinem Vötzchen. Dann hörte ich wie er sich seiner Hose entledigte um sich dannauf mich zulegen. Ich könnte seinen Schwanz an meiner Poritze spüren und er gab mir einen Klaps auf die Pobacke. Sein harter Schwanz fand schnell den Weg in mein heisses Loch. Als er dann ganz tief in mich eingedrungen war hätte ich fast laut aufgeschrien vor Lust. Er nahm seine Schenkel nach außen und drückte meine weiter zusammen was die Intensität seinen Schwanzen noch präsenter machten und ich sofort dabei wieder meinen Kitzler massieren musste. Ich liebe diese Stellung, einen harten Schwanz mit geschlossenen Schenkeln in mir zu spüren, er bewegte sich kaum und so massierte ich vor lauter Geilheit mit meinen votzenmuskeln seinen harten Schaft. Dann fing er an Fickbewegungen zu machen erst ganz langsam, dann stieß er plötzlich zu und wieder ganz langsam raus, das machte mich verrückt und meine Hüften gingen verlangend nach oben. Jetzt legte er los, hielt meine Hüften fest und fickte immer doller und schneller, auch er stöhnte jetzt ziemlich laut und sein Sack klaschte immer wieder an mich ran. Er zischte dann obszöne Dinge durch seinen Mund, ja Du geiles Luder, meine kleine Fickschlampe ich werde es dir besorgen usw.. Das törnte mich noch zusätzlich an und als ich dann merkte wie er abspritze sein Samen an den Muttermund klatsche kam es mir so heftig das ich dabei in die Bettdecke biss um nicht das ganze Hotel zu wecken. Dann lag er auf mir, ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Aufgewacht bin ich dann erst am nächsten Morgen als das Telefon klingelte. Ich lag immer noch so da wie ich abgefickt worden bin, auf dem Bauch mein Rock hoch bis zu den Hüften, selbst meine Schuhe hatte ich noch an. Da wurde mir erst richtig bewusst was geschehen war aber Gedanken darüber konnte ich mir nicht weiter machen, mein Mann war am Telefon und ich musste mich beeilen den nächsten Vortrag nicht zu verpassen, das Frühstück hatte ich schon bereits verpasst.