Mein erotischer Lebenslauf (oder wie ich zum Cuckold wurde)Teil 3
Der Freitag lief ereignislos, wir hatten beide frei. Als wir dann beim Fernsehen saßen, klingelte es. Ich öffnete und Samir stand etwas unschlüssig vor der Tür: "Hallo, guten Abend. Tut mir leid, wie ich mich gstern benommen habe. Aber das war auch für mich eine eigenartige Situation. Ein Mann der will, das ich seine Frau ficke.... . Ich war mir nicht sicher, ob das ernst gemeint war. Deshalb wollte ich meine Stärke demonstrieren, entschuldige bitte."
Ich stand sprachlos vor ihm doch er redete gleich weiter: "Wenn du meine Entschuldigung annimmst, könnten wir vielleicht heute das tun, was DU gerne hättest. Es gibt nur zwei Punkte, auf die ich bestehe, denn ich bin nicht schwul. Erstens werde ich dich nicht anfassen. Zweitens kannst du mit deiner Frau machen, was du willst, auch meinen Saft lecken. Aber du wirst mich nicht im Intimbereich berühren. Wenn du dich daran hältst, können wir viel Spaß miteinander haben."
Ich war jetzt über mich selbst erstaunt. Der Kerl war jetzt beinahe sympathisch. Um ehrlich zu sein muss ich aber auch sagen, dass so etwas wie Eifersucht in mir aufstieg. Dieser Samir hat strahlendes Aussehen, ist dominant und besitzergreifend und dazu noch sehr zeugungsfähig, was ja seine 8 Kinder bewiesen. Ich beneidete ihn um seinen Körper und seine Ausstrahlung und vor allem seinen Erfolg bei meiner Frau. Da soll man nicht eifersüchtig werden?
Steffi kam jetzt in den Flur. Als ich ihr glückliches Gesicht sah, musste ich einfach zustimmen, obwohl mir nicht gut dabei war. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich holte eine Flasche Wein, aber Samir sagte: "Nein, nein danke, ich trinke keinen Alkohol, ich bin Moslem." Jetzt war ich irritiert: "Wenn du so streng gläubig bist, wie kannst du dann fremdgehen?"
Er lachte: "Das Verhältnis zu Frauen ist im Koran genau geregelt. Da steht: Die Frauen sind euch ein Acker, geht zu eurem Saatfeld, säät es wie ihr es wollt." "Aber Steffi ist doch nicht DEIN Acker", wandte ich ein. Jetzt wurde er ernster: "Du hast recht. Was ich bisher mit deiner Frau getan habe, war einfach falsch. Aber seit gestern ist das anders, denn auch das regelt der Koran. Sex mit verheirateten Frauen ist euch verboten, bis auf die Frauen, deren Rechte ihr im Kampf erworben habt. Und gestern habe ich deine Frau im Kampf erworben, auch wenn du keinen Widerstand geleistet hast."
Ich war ziemlich sprachlos: "Und..., und was sagt deine Frau dazu?" "Sie weiß, dass ich vier Frauen haben darf, solange ich sie nicht vernachlässige", sagte er, "aber warum lässt du deine Frau mit anderen ficken? Bei euch ist doch Treue und Monogamie angesagt."
Da hatte Samir ins Schwarze getroffen. Ich hatte ja eine katholische Erziehung bei meinen Eltern durchlebt und sollte jetzt eigentlich ein schlechtes Gewissen haben, aber die Geilheit war stärker. Also sagte ich: "Ich muss gestehen, so streng gläubig bin ich nicht. Ich finde das geil und außerdem weiß ich, dass ich Steffi nicht soviel zu bieten habe. Aber ich möchte, dass sie auch ihr Vergnügen hat und zur richtigen Befriedigung kommt."
Samir lächelte wissend: "Also, Frank, auch wenn es jetzt wehtut. Deine Frau hat mir über deinen Körperbau berichtet und ich weiß auch, dass du zeugungsunfähig bist. Was ist denn, wenn Steffi von mir schwanger wird? Sie hat mir ja schon versichert, das sie keine Pille nimmt, da du ja unfruchtbar bist."
Ich hatte nicht gedacht, das Steffi so viel mit ihm über uns geredet hatte und die Situation wurde mir jetzt langsam peinlich. Ich bekam einen roten Kopf und an Verhütung hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Samir lachte, aber Steffi war endlich aus ihrer Erstarrung erwacht und sagte: "Fränkilein, erzähl ihm, was wir besprochen haben, das hatten wir doch schon alles geklärt."
Ich fasste mir ein Herz und sagte erst zögernd, aber dann fließender: "Über.... meinen.... Penis musst du aber nicht lästern und gut, zeugungsunfähig bin ich seit meiner Mumpserkrankung auch. Wir hatten zwar besprochen, dass wenn es zu einer Schwangerschaft kommen sollte, ich das Kind als meines anerkennen und groß ziehen werde, als wäre es mein eigenes. Aber dass es jetzt schon soweit kommen könnte, überrumpelt mich jetzt doch etwas." "Das hätte schon vor zwei Monaten Passieren können. Aber es ist gut, dass wir das jetzt nochmal geklärt haben. Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns jetzt einmal ein bequemeres Plätzchen für unser Vorhaben suchen", sagte Samir.
Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns alle die restliche Kleidung aus. Nur Steffi hatte noch ihren BH an. In dem großen Spiegel konnte ich mich jetzt mit Samir vergleichen und der Vergleich fiel für mich nicht sehr vorteilhaft aus. Ich hatte einen doch recht schmächtigen, blassen Körper und was daran hing, war auch nicht der Rede wert. Samir sah dagegen muskulös aus, von einem schwarzen Pelz überzogen und mit seinen dunklen Augen wie der Leibhaftige. Und sein Rüssel, der jetzt wieder runter hing, war doppelt so lang und dick als wie meiner. Und das, obwohl meiner von dem geilen Anblick und der Vorfreude schon stand.
Samir stellte sich jetzt hinter Steffi und seine Hände lagen jetzt auf Steffis Bauch. "Ich werde dir jetzt zeigen, Frank, wie ich meinen Acker bestelle. So gut es geht, werde ich dir dabei auch berichten, was ich gerade vorhabe und was ich dabei fühle, denn du sollst ja das Gefühl haben, daran beteiligt zu sein, falls deine Frau dabei schwanger wird."
Ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich hören wollte, aber Samir fing schon an: "Sieh genau zu! Ich werde ihr jetzt an den Busen fassen." Mit noch immer furchtsamen Blick folgte ich seinen Hände, die dicht an ihre Titten rutschten, bis sie am Rand des BH´s lagen. Steffi begann vor Geilheit zu zittern. Routiniert nahm Samir ihre Brüste in seine Hände.
"Ihre Brüste fühlen sich schon durch den Stoff so wahnsinnig geil an", hörte ich Samirs, jetzt etwas raue Stimme, "ich will jetzt ihre Titten ohne den störenden Stoff spüren." Er schob ihr den BH auf den Bauch herunter. Mit geübten Fingern glitt er über ihre Brüste und die Brustwarzen. "Sie hat wundervolle, weiche schöne Brüste", sagte Samir und sah mich, frech grinsend an. "Ihre Titten fühlen sich wirklich geil an", sagte er aufreizend, "und ihre Nippel sind so herrlich empfindlich hart."
Dann sah ich, wie Samir seinen Unterkörper gegen ihren Hintern presste und leise, aber so, dass ich es hören musste, zu ihr sagte: "Kannst du meinen harten Schwanz an deinem Arsch spüren? Dieser geile Pflug wird bald sein Acker bestellen, ganz wie der Koran es verlangt."
In mir rief jetzt alles "Hör auf, mach diesem Spiel ein Ende", aber ich war jetzt so fasziniert von diesem geilen Treiben, dass ich nichts sagen konnte.
"Und jetzt wird meine Hand zwischen ihre Beine gehen und die Ackerfurche prüfen", erklärte mir Samir. Langsam ließ er seine linke Hand über ihren Bauch gleiten, bis er an dem dicht behaarten Venushügel angekommen war. Regungslos, aber am ganzen Körper zitternd sah ich, wie Steffi freiwillig ihre Oberschenkel spreizte. Samir schaute mich mit einem Gewinnerblick an, der etwas verachtend aber auch mitleidig war, und sprach in seinem ruhigen Ton weiter: "Jetzt werde ich tief in die Ackerkrume greifen um zu prüfen, ob sie aufnahmebereit für die Saat ist."
Irgendwie war das ganze so unwirklich, wie ein arabisches Märchen. Ich musste hinstarren, war zur Untätigkeit verurteilt, wollte aber auch, dass das Märchen nie endet. Ich musste zusehen, wie seine Finger zwischen den feucht glänzenden Haaren verschwanden. Ganz langsam spreizte er ihre Schamlippen und forderte mich auf: "Komm jetzt ruhig ein wenig näher Frank, sonst kannst du doch nicht richtig sehen, was für eine Wohltat ich deiner Frau beschere."
Wie hypnotisiert schlich ich mit zitternden Knien näher und hockte mich hin. Ich sah jetzt erst einmal, dass er sehr schlanke lange Finger hatte. Mit dem Mittelfinger spielte er an Steffis Klitoris, während die anderen zwei Finger ihre Schamlippen auseinander drückten. Ich weiß nicht wie lange ich darauf starrte, aber ihr Kitzler wurde immer größer und dunkler. Der war so prall, wie ich es noch nie an ihr gesehen hatte und sie fing an bei jeder Berührung lustvoll zu zucken und stöhnen.
Samirs beschnittenes Glied war inzwischen etwas angeschwollen und hing von hinten zwischen Steffis Beinen wie ein Elefantenrüssel. Leicht gebogen erschien er zwischen ihren Oberschenkeln. Gebannt schaute ich ihm an. So hatte ich es noch nie gesehen, diese glatte Eichel, dann ein hellerer Hautstreifen, wohl von der Beschneidung und dann dieser Teil, an dem die Adern immer mehr hervor traten, je steifer er wurde.
"Der Acker ist wunderbar heiß und feucht, mal sehen, wie tief ich die Saat einbringen kann."
Nacheinander verschwanden jetzt drei Finger in Steffis rosa Spalte. Steffi stöhnt wollüstig und mit kreisendem Becken presste sie sich gegen seine Finger. Sie drehte den Kopf nach hinten und beide Münder fanden zueinander, um sich leidenschaftlich zu küssen, während Samirs Finger in ihrer Möse wühlten. Es war ein Film, ein Traum, in dem man agieren möchte aber es nicht kann, also eher ein Albtraum. Aber trotzdem aufgeilend, man will das es schnell zu Ende geht doch ebenso will man wissen, wie es weitergeht und dass es nie endet.
Die beiden hatten sich zueinander gedreht und Samir sprach jetzt wieder: "Deine Ehefrau wird jetzt meinen Pflug ergreifen und ihn stählen, damit er die Ackerfurche tief aufreißen und die Saat tief in die Krume platzieren kann." Offensichtlich gefiel Samir sich in der Rolle des moslemischen Erzählers, was er aber wohl nicht so ganz ernst nahm, denn so wie er es zelebrierte, lässt es auch der Koran nicht zu. Aber er erreichte damit, dass meine Eifersucht nachließ, da ich alles mehr als geile Theateraufführung wahrnahm. Er nahm Steffis Hand und führte sie an sein Glied. Steffi ergriff es erfreut und begann es sofort massieren zu reiben, wodurch es noch mehr anschwoll. Ich wollte nicht glauben, wie prall vor allem seine Eichel werden konnte.
"Du weißt doch gar nicht, was du hier tust, Frank. Du hast so eine erfahrene Ehefrau und statt sie selber zu bearbeiten, überlässt du sie einen fremden Bauern. Sie weiß genau, das sie unter Schmerzen empfangen soll und tut alles, um den Pflug dafür vorzubereiten und groß genug zu bekommen. Wäre sie Muslimin, ich würde sie sofort zur Zweitfrau nehmen." Dann schubste er sie rückwärts aufs Bett: "Jetzt werde ich deine Frau begatten. Sieh genau hin, denn bei diesem Zeugungsakt könnte der Samen aufgehen, den du als dein Eigen aufziehen wirst. Ich werde dir alles langsam und ausführlich beschreiben."
Ich sah Steffi an, aber von ihr kam nur ein geiles Stöhnen. Sie hatte die Schenkel angezogen und weit gespreizt und ihr wirrer Blick ging von Samir Gesicht zu seinem prallen Ständer und wieder zurück. Sie war nicht mehr auf dieser Welt. In extremer Zeitlupe führte er seinen Schwanz an Steffis Schamlippen. Als er das vordere Drittel, der Eichel dazwischen platziert hatte, begann er wieder zu reden: "Ich liebe es zu spüren, wie ihre Knospe meinen Stempel zusammen presst. Das ist mir bei meiner Erstfrau leider nicht mehr vergönnt, da sie mir acht Kinder geboren hat."
Ich sah, dass Steffis "Knospe "so stark angeschwollen war, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich sah aber auch seine Kuppe, die jetzt bis zum Kuppenrand in zwischen ihre Schamlippen rutschte.
"Deine Frau ist heiß, sie ist ein geiler Traum. Ich spüre den starken Druck, aber auch ihre geile, feuchte, Hitze. Ich weiß, wie sie nach mir verlangt und ich werde das Verlangen stillen, indem ich jetzt ganz in sie eindringen werde." Steffi stöhnte, zuckte und verdrehte die Augen. Offensichtlich wurde sie von Samirs Langsamkeit und Erklärungen, ebenso aufgegeilt wie ich. Auch Samir hörte sich an, als ob er die Kontrolle verlieren würde, aber er riss sich zusammen, dieses Spiel, das er mit mir angefangen hatte zu spielen, ganz nach seinem Drehbuch weiter zu durchzuziehen.
"Komm ruhig näher Frank und sieh zu, wie der Pflug immer tiefer in die Furche eindringt." Mit übertriebener Langsamkeit schob er sein Glied zwischen ihren nassen prallen Schamlippen in die nass triefende Lustgrotte und stoppte dann die Bewegung. "Deine Steffi ist eine feuchte, geile Traumfrau. Wäre ich mit ihr verheiratet, wir würden nie aus dem Bett kommen", stöhnte er. Wohl auch von seinen Worten angespitzt ließ Steffi jetzt ihren Unterkörper vor lauter Geilheit getrieben kreisen.
"Jetzt werde ich gleich die letzten Zentimeter tief in sie hinein stoßen", stöhnte Samir. Er stieß mit einem Ruck sein Becken vor und sein praller Freudenspender glitt in sie hinein, bis ihre beiden Schambeine fest aufeinander gepresst waren. Von Steffi hörte ich nur ein kurzes, geiles, gurgelndes Aufstöhnen. "Und jetzt werde ich mit der Frau, die du über alles liebst, mit deiner Steffi, den Besamungsakt vollziehen."
Er hob sein Becken und stieß es wieder bis zum Anschlag hinein in ihre heiße Spalte. Nur kurz sah ich sein Glied, wie es nass glänzend aus Steffis Fotze kam, um sofort wieder in ihr zu verschwinden. Ich verstand nicht, wie er seinen Ständer, so tief in meine Frau versenken konnte, denn wir hatten auch schon öfter Dildospiele gemacht. Da ist es mir nie gelungen diese Kunstglieder, obwohl sie kürzer waren, als Samirs Penis, soweit rein zu schieben.
"Ich werde sie jetzt ausdauernd ficken, bis ich merke, dass sie aufnahmebereit für meinen Samen ist, oder besser, bis sie soweit ist, dass sie nach nichts mehr sehnt, als dass meine Spermien ihre Gebärmutter füllen und sich dort ihr Ziel suchen."
Jetzt hatte Samir offensichtlich seine dem Koran angepasste Redensweise abgelegt und redete nur noch geil, was ihm in den Kopf kam: "Deine Steffi ist so eine geile Frau, so unfassbar eng, heiß und nass."
Jetzt hatte er sein Tempo gefunden. Sein harter Ständer stieß immer und immer wieder, begleitet von Steffis geilen, spitzen Schreien, mit harten, tierischen Stößen tief in ihren aufnahmebereiten Schoß hinein: "Oh, ist DEINE Frau geil, sie melkt richtiggehend meinen Freudenspender." Er fickte sie, als wollte er allen Verstand aus ihr heraus vögeln. "Sie würde auch eine hervorragende Prostituierte abgeben. Kein Mann wäre unzufrieden oder würde sie unbefriedigt verlassen. Deine Ehe - Hure ist ein Geschenk Allahs."
Steffi sah ihn weit aufgerissenen Augen und irrem Blick an. Wenn sie zu mir sah, wurde der Blick nicht besser, aber ich bezweifle, dass sie mich überhaupt noch wahr nahm. "Es gibt keine Steigerung mehr, sie fickt so unsagbar gut." Sie hatte ihre Beine um Samir Hüften geschlungen und ihre Fingernägel hinterließen blutige Spuren auf seinem Rücken. "Es beginnt wahnsinnig in mir zu kribbeln. Pass gut auf, Frank, verpasse nicht den Augenblick der Besamung, den Augenblick, wenn ein Moslem, DEINE Frau befruchtet."
Schon lange dachte ich nicht mehr, dass das meine Frau war, es war nur unsäglich geil. Aber jetzt wo Samir das sagte stieg wieder die Eifersucht in mir hoch. Aber mir war auch klar, dass ich das jetzt Kommende nicht mehr verhindern konnte.
Wieder stieß er tief in sie hinein, so unsäglich tief, dass man dachte, die Körper wären zusammen gewachsen: "Es kribbelt jetzt in meinem Kopf, in meinem Rücken und Beinen, und alles scheint sich zu meinen Lenden zu bewegen." Von Steffi hörte ich nur, während sie Samir heftig ihr Becken entgegen stieß: "Oh.... ohjaaa.. oooh.. komm gib es mir, gib mir deinen Saft, ich will alles, du geiler Hengst. Bitte spritze mich voll, gib mir dein geiles Sperma, ich bin bereit, es von dir zu empfangen."
Da war sie wieder, die Eifersucht, zumal sie jetzt wieder Samirs Kopf nieder zog und ihre Zungen sich gegenseitig die Mundhöhlen erkundeten. Ein letztes mal drehte Samir mir sein Gesicht etwas zu und zwischen den Zungenküssen undeutlich zu mir sagte: "Du hörst, sie will es. Mein Sack ist kurz vorm platzen, ich fühle es in mir aufsteigen, du musst jetzt zusehen, wie ich DEINE Ehefrau besame, jaaahh....... es kommt jeeeetzt."
Und an seinem Zucken sah ich, wie er sich in Steffis Vagina mit tief eingeschobener Lanze entlud. Jeden einzelnen Spritzer konnte ich sehen, weil sein Sack dabei hüpfte. Und er hüpfte bestimmt zehn mal. Auch Steffi bäumte sich heftig mit jedem Spritzer auf.
Das Nächste, was ich wieder wahr nahm, war die absolute Stille, die sich in unseren Schlafzimmer breit machte. Ich sah jetzt auf dem Fußboden, dass es mir auch gekommen war, ohne das ich mich selbst berührt habe, oder hatte ich doch? Ich weiß es nicht mehr. Die Beiden lagen noch immer übereinander auf dem Bett und Samirs Lanze war noch immer tief in Steffis Fotze und küssten sich weiter.
Ich zog mich an und ließ die beiden jetzt erst einmal allein. In der Küche überlegte ich, was jetzt eigentlich passiert war. Ja, klar, ich hatte immer davon geredet, das ich meine Frau mal beim Ficken beobachten will. Aber das heute mit Samir, was war das? Die Wut stieg in mir hoch, ich hätte ihn jetzt umbringen können, so eifersüchtig war ich jetzt. Ich sah zur Uhr. Wie hatte er mich jetzt in den in den letzten zwei Stunden so demütigen können? Ich starrte vor mich hin. Oder war es etwa gar keine Demütigung, wollte er mich tatsächlich nur daran teilhaben lassen? Eifersucht? Demütigung? Oder doch einfach nur teilnehmen lassen? So ging das etwa eine halbe Stunde in mir hin und her.
Oder war etwa unsere ganze Aktion eine geile Blindheit von mir und ich sollte mich lieber von Steffi trennen? Ich beschreibe das nur für andere Männer, die Ähnliches vorhaben, mit welchen Zwiespälten sie dabei, zumindest beim ersten Mal, rechnen müssen.
Dann kamen die beiden aus dem Schlafzimmer. Samir lächelte und fragte: "Na hast du schon Kaffee gekocht? Ich könnte jetzt einen gebrauchen."
Steffi kam zu mir, umarmte und küsste mich: "Frank, ich danke dir. Du bist das Liebste, was ich auf der Welt habe. Ich hoffe, dass es dir auch gefallen hat, sonst werden wir das nicht wiederholen. Dann war das auch mit Samir das letzte Mal, dass ich mit ihm gefickt habe, da sind wir uns alle einig. Auch Samir könnte das verstehen."
Samir nickte bei diesen Worten verständnisvoll und ich war plötzlich versöhnt. Wir setzten uns an den Tisch und tranken erst einmal Kaffee. Ich hatte bisher noch nichts gesagt und die beiden drängten mich jetzt, auch meine Meinung dazu zu sagen. Ich versuchte einen Anfang zu finden: "Gut, dann mal von Anfang an. Samir, als du die Geschichte anfingst, mit im Kampf die Rechte erworben, dachte ich erst, jetzt bist du völlig durchgeknallt. Aber dann merkte ich, das du selber eine Rechtfertigung für deinen Glauben brauchtest. Als du die Geschichte dann fortsetztest, spürte ich sofort, das es nur eine Spielart von dir war."
"Aber wie erging es dir denn dabei?", fragte Steffi aufgeregt.
Ich zögerte: "Also, ich muss sagen, für mich war es ein ständiges Auf und Ab, teilweise Wut und Eifersucht, aber dann auch einfach nur geil."
Samir fragte: "Und zu welchen Schluss bist du dann jetzt gekommen?"
"Bis vor kurzem dachte ich, so kann ich nicht weiter leben und wollte ich mich sogar von Steffi trennen."
Beide sahen mich jetzt bekümmert an.
"Aber als ihr jetzt in die Küche kamt und Steffi mir die Liebeserklärung gemacht hat, bin ich zu dem Schluss gekommen, ich werde mich nicht trennen, denn ich liebe Steffi ja auch und du, Samir, kannst gerne wieder kommen und wir können das ganze nochmal wiederholen. Meinetwegen auch öfter." Erleichtert fiel mir Steffi um den Hals und küsste mich intensiv. Sogar Samir, der ja nicht Schwul war, wie er sagte, kam und küsste mich auf die Wange.
Das waren eigentlich die Knackpunkte in meinem Leben.
Samir kam seit dem mindestens einmal in der Woche zu uns und Steffi ist bis heute nicht schwanger. Zwischendurch waren auch einmal zwei Arbeitskollegen von mir da, die sich zusammen mit Steffi beschäftigten. Aber ganz ehrlich, weder Steffi noch ich waren davon sehr beeindruckt. Am Schönsten war es immer, wenn Samir da war.
Im August bekam Steffi aus Norwegen den Bescheid, dass sie als Krankenschwesterhilfe in Skien am Krankenhaus anfangen kann. Und ich fand eine Stelle als Lkw-Fahrer. Im September zogen wir dann um. Zu Weihnachten besuchte Samir uns hier in Norwegen und wir hatten wieder ein paar wirklich geile Tage. Ich bin mir nicht sicher, ob auch so ein Lebensweg, vorbestimmt ist, wir würden uns über Stellungnahmen freuen.
In einer Disco in Porsgrunn lernten wir dann Olav kennen. Er war etwas irritiert, als wir ihn auf einen Whisky einluden, aber damit bekommt man jeden Norweger. Als Steffi dann mit ihm ins Bett wollte, war er sofort erfreut. Und da er mich für Steffis Bruder hielt, war er schnell unter ihrem Pullover. Wir erklärten ihm, dass ich nicht ihr Bruder, sondern der Ehemann bin, was er nicht sofort verstand. Aber das lag wohl mehr an den Sprachproblemen. Seit er das dann aber begriffen hatte, kommt er öfter zu uns zu Besuch und übernachtet auch hin und wieder, mit uns zusammen im Ehebett.
Steffi sprach auch dieses Thema einmal an: Sie würde mich gerne mal mit einem Mann ficken sehen und seitdem sie das sagte, hat sie bei mir etwas Neues ausgelöst. Mein Drang, einmal richtig von einem Mann als Frau gebraucht zu werden, wird seit dem immer stärker.
Wir haben auch schon andere Vorbereitungen getroffen, aber darüber kann ich ja mal extra berichten.
Steffi hat neuerdings Tendenzen mit einem Schwarzen ficken zu wollen. Als wir einmal in Larvik waren, fiel uns auf, dass es da sehr viele gibt. Mal sehen, wie das hier weiterläuft. Wenn ihr wollt, werde ich gerne mehr aus unserer neuen Heimat erzählen.