Mein erotischer Lebenslauf (oder wie ich zum Cuckold wurde)Teil 1
Diese Geschichte ist meine echte Lebensgeschichte. Mit 57 Jahren ist sie hoffentlich noch nicht so schnell zu Ende. Die Fortsetzung ist zu einem großen Teil schon fertig, aber im Moment überschlagen sich die Ereignisse.
Es war 1971. Ich war wohl ein Spätentwickler, denn ich hatte außer meinen Erfahrungen in der Selbstbefriedigung nur drei mal Kontakt mit einem Klassenkameraden, den ich blasen musste, bis er kam. Dieser Kontakt war nicht so ganz freiwillig, aber er war nun mal stärker als ich.
Die Annäherungsversuche mit den beiden Mädchen gingen schief, da ich beide Male nach dem Überstreifen des „Fromms (das damals gängigste Kondom) total versagte. Nach den zwei enttäuschenden Versuchen mit den Mädels aus meiner Klasse hatte ich mir freiwillig eine Wartezeit auferlegt.
In den Ferien wollte ich mir etwas Geld verdienen, um mir ein Tonbandgerät zu kaufen und habe deshalb Gartenarbeit und Einkäufe für eine 67 jährige Witwe erledigt. Diese Frau war für mich "sehr alt" war, denn Anfang der 70er Jahre sah eine 67-jährige Frau viel älter aus als heute. Heute tragen auch Rentnerinnen Jeans, haben tolle Frisuren und Haarfarbe, bunte Kleidung usw. Aber damals hatten sie weißes oder graues Haar und trugen dunkle bis schwarze Kleidung.
Die Frau, von der ich hier spreche, hatte eine kräftige Figur, war aber nicht fett. Sie hatte sehr dichtes, schlohweißes Haar und eine für ihr Alter straffe Haut. Für damalige Zeiten war sie erstaunlich elegant, aber doch immer in schwarz, grau oder dunkelbraun gekleidet.
Bald kamen mir die Gerüchte zu Ohren, dass sie einen hohen Männerverbrauch hat und so versuchte ich, sie heimlich zu beobachten. Ich fand ein Versteck am Geräteschuppen, der dicht hinter ihrem Schlafzimmerfenster stand. Dort hatte ich eine sehr gute Sicht auf ihr Bett. Sie war nicht sehr wählerisch in der Auswahl der Männer, mit denen sie sich vergnügte. Aber schon in den ersten zwei Wochen bemerkte ich, dass sie die Abwechslung liebte.
Männer der gesamten Siedlung, viele von denen kannte ich, mein Onkel war auch dabei, gaben sich bei ihr beinahe die Klinke in die Hand. Es waren Männer in ihrem Alter, ältere, aber auch sehr viele, wesentlich jüngere. So wurde ich praktisch durch ihr Schlafzimmerfenster aufgeklärt. Nachts, wenn ich in meinem Bett lag onanierte ich. In meinem Kopf lief immer ein Film von den am Tage beobachteten Fickereien ab.
Wie das bei Spätpubertierenden so ist träumte ich davon, dass mich diese Frau einmal verführen würde. Ich wünschte mir so stark, dass sie meine Sexlehrerin werden würde, obwohl mir klar war, dass der Altersunterschied zu groß war und es deswegen gar nicht dazu kommen würde. Um so erstaunter war ich, als ich dann wieder zu ihr zur Gartenarbeit kam. Sie öffnete mir im Bademantel und bat mich rein, um mit ihr eine Limo zu trinken.
Im Plauderton fragte sie mich, was ich mir dabei gedacht hätte, sie durch das Fenster zu beobachten und das auch noch, wenn sie Männerbesuch hatte. Ich wurde knallrot, weil ich entdeckt war und versuchte mich stammelnd zu entschuldigen. Schnell verzog sich ihr streng aussehendes Gesicht zu einem Lachen. Sie lachte nur und sagte, dass auch sie davon angeregt wurde zu wissen, dass sie beobachtet wird.
Dann forderte sie mich auf ihr zu folgen. Mit zitternden Beinen ging ich hinter ihr her in ihr Schlafzimmer, denn der Schock, dass sie die ganze Zeit gewusst hat, dass ich sie beobachtet habe, saß sehr tief. Obwohl ich ja oft davon träumte war ich zu naiv das erst einmal zu glauben, was jetzt geschah. Sie kramte in einem Schrank und holte ein Stapel Hefte hervor. Sie legte sie in einen Schuhkarton und drückte ihn mir den in die Hand, mit den Worten: "Wenn du noch mehr Aufklärung brauchst, kannst du dir diese Sachen einmal ansehen. Nimm sie ruhig mit. Aber übermorgen will sie wieder haben und mich mit dir darüber unterhalten." Dann schickte sie mich wieder nach Hause.
Aufgeregt, machte ich mich auf den Heimweg. Meine Eltern hatten Kegelabend und ich wusste, dass sie nicht vor 12, oder 1 Uhr zu Hause sein werden. Ich hatte mich in meinem Zimmer eingeschlossen und öffnete jetzt mit zitternden Händen den Karton. Viele Hefte waren in einem bunten Pappumschlag. Da stand COLOR CLIMAX drauf, dann war da Seventeen, WeekendSex, Rodox und Rodox Animal....
Puh, das war eine ganze Menge für einen wie mich, denn man muss bedenken, es war das erste Mal, dass ich so etwas sah. Meist waren es Teenager, die in diesen Heften miteinander fickten, aber da waren auch Hefte, in denen sich ältere Männer mit ganz jungen Mädchen vergnügten. Und alles ganz deutlich, einige in schwarz weiß, aber die meisten in Farbe.
Obwohl es mir auch einen Steifen verschaffte, diese Fotzen in Großformat zu sehen, konnte ich mit den Rodox Animal nicht soviel anfangen. Ich verstand nicht, wie das mit Hunden und Pferden Spaß machen konnte. Dann war da noch ein Umschlag, in dem sich Fotos befanden, auf denen alte Frauen mit Jungen fickten, die teilweise noch jünger waren als ich.* Als ich dann meine Eltern hörte, die nach Hause kamen, packte ich alles schnell zusammen und versteckte den Karton. In den vergangenen sech Stunden, hatte ich fünf mal abgespritzt.
Etwas unsicher ging ich dann am übernächsten Tag wieder zu Frau Gün.... . Zunächst war ihr Schäferhund an der Gartentür. Unwillkürlich musste ich an die Animal-Hefte denken. Aber den Gedanken, dass Frau Gün..... , nein, den schob ich schnell beiseite. Ich stellte ihr den Karton hin. Aber sie sagte: "Das könnten wir uns im Schlafzimmer noch einmal zusammen ansehen." Schon, als sie die ersten Hefte aufschlug, war in meiner Hose der Teufel los. Sie stand soweit ab, dass ich keine Möglichkeit hatte, das Zelt zu verbergen.
Als sie merkte, wie mich das erregte, forderte sie mich auf, mich hinzustellen und zog den Bademantel aus. Darunter war sie total nackend. Ich zögerte etwas als ich spürte, wie stramm meine Hose jetzt war. Sie lächelte nur und griff mir in die Shorts. Ich weiß nicht mehr sicher, wie das erste Mal ablief, auf jedem Fall waren wir schnell auf dem Bett und mein Schwanz in ihrer warmen, feuchten, Muschi. Kurz darauf spritzte ich zum ersten Mal eine große Ladung in einer Fotze ab.
Als ich schnell wieder von ihr runter wollte, schlang sie ihre Beine um meinen Hintern und hielt mich fest. Sie meinte, das ich doch erst einmal bewusst spüren sollte, wie es ist mit dem Glied in einer Fotze zu stecken. Dabei hielt sie alle Vaginalmuskeln in Bewegung und massierte damit mein weiterhin hart angeschwollenes Glied. Unbewusst begann ich auch wieder mit Fickbewegungen, wie ich es durch ihr Fenster gesehen hatte, was sie mit juchzenden Lauten begleitete.
Aufgrund ihrer Erfahrungen merkte sie genau, wann ich wieder kurz vorm Kommen war. Sie hielt mich dann fest, so dass ich mich nicht bewegen konnte, bis ich mich wieder etwas beruhigte. Auf diese Art und Weise konnten wir jetzt gut zwanzig Minuten miteinander ficken. Auch ihre Erregung steigerte sich dabei.
Als ich wieder diese Kribbeln verspürte und dachte, sie würde mich wieder festhalten, ließ sie mich gewähren. Als sich ihre Fotzenmuskeln dann durch ihren eigenen Orgasmus eng zusammen zogen, spritzte ich ihr zuckend meine zweite Ladung in ihren Bauch. Als wir uns wieder beruhigt hatten, ließ ich mich neben ihr auf das Bett fallen und schlief sofort ein.
Nach zwei Stunden, weckte mich Traudel, so hieß sie, und sagte, dass sie zur Stärkung einen echten Bohnenkaffee und ein paar Stullen mit guter Butter gemacht hätte. Nach dem Essen fragte sie mich, ob ich morgen wieder kommen wolle. Und ob ich wollte!
Am nächsten Tag musste ich erst mit ihr Kaffee trinken. Dabei erzählte sie, dass sie vor dem Krieg in der Linienstraße gewohnt und ihr Geld als Hure verdient hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Dirnen hatte ihr das richtig Spaß gemacht. Gleich nach dem Krieg war es ihr besser gegangen, da ihr Beruf auch von den Alliierten gerne in Anspruch genommen wurde. Und sie fügte hinzu: "Wenn dich mein Alter und mein Vorleben nicht stört, können wir eine gute und vor allem lehrreiche Zeit miteinander haben." Obwohl Traudel gut fünfzig Jahre älter war als ich, empfand ich dabei nichts Abstoßendes, im Gegenteil. Ich würde ja durch sie einen sehr frühen und großen Erfahrungsreichtum bekommen.
Am nächsten Tag lehrte sie mich, wie man richtig küsst. Dann zog sie mir die Hosen runter, setzte sich auf das Bett und nahm meinen Pimmel in den Mund. Ich merkte gar nicht, wie sie mich auszog. Ihren Bademantel hatte sie schon fallen gelassen. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und meinte, ich soll sie erst einmal richtig betrachten, bevor wir weiter machen.
Ich sah sie zum ersten mal in Ruhe an. Sie hatte sehr große Titten, mit großem dunklem Warzen, auf denen große lange Nippel lagen. Die Brüste lagen jetzt etwas flacher, aber dafür weit ausgebreitet auf ihrem Brustkorb. Darunter wölbte sich ein Bauch, der aber kaum faltig war und in einem dichten, grau-schwarzen Pelz endete. Ihre Haut war beinahe schon unnatürlich weiß, aber bis auf kleine dunkle Stellen fast makellos. Alles in allem wirkte sie sehr gepflegt.
Dann bat sie mich an ihren Brüsten zu saugen. Ein wenig tollpatschig beugte ich mich runter und schloss meine Lippen um ihre Nippel. Sofort richteten die sich auf und wurden hart in meinem Mund. Dann zog sie meinen Schwanz hoch über ihren Kopf und sagte mir, ich könne nun machen, was ich wolle. Eine Weile sah ich auf das Dreieck. Während sie wieder meinen Schwanz blies, öffnete sie die Oberschenkel immer mehr. Ihr Körper strömte einen nach Seife und Parfüm duftenden, sauberen Geruch aus.
Als ihre Schenkel soweit geöffnet waren, dass ich ihre dunkelrosa Spalte sehen konnte, musste ich einfach meinen Kopf dazwischen pressen und an ihrem Loch lecken. Dabei ging schnell ein Zucken durch meinen Körper und ich entlud meinen Jugendsaft in ihrem Mund, wobei ihre Lippen den Schaft fest umschlossen und sie jeden Tropfen schluckte.
Als ich dann wieder neben Traudel lag, spielte sie wieder mit ihrem Penis. Als der wieder richtig hart war, setzte sie sich auf mich und schob ihn in ihre Fotze. Ich nahm ihre großen Brüste in die Hände und zwirbelte die Nippel. Jetzt fing auch sie wieder an heftiger zu atmen. Als sie spitze Schreie ausstieß, ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich. Heute erlebte ich zum ersten mal ganz bewusst, wie es ist einen gemeinsamen Orgasmus zu haben.
Oftmals gab sie mir die Möglichkeit sie zu beobachten, wenn sie es mit zwei, einmal sogar mit drei Männern trieb. Ich musste mich dann wieder in dem Geräteschuppen verstecken. Sie ließ das Fenster etwas offen, so dass ich auch alles gut hören konnte.
Wir hatten zwischendurch noch oft miteinander gefickt, bis sie mich eines Tages fragte, ob ich nicht auch einmal einen Freund mitbringen will. Sofort fiel mir Horst ein. Ich hatte ihm schon öfter von Traudel erzählt und ihm auch die Hefte gezeigt, die ich mitgenommen hatte. Da hatten wir unsere Schwänze raus geholt und dabei gewichst. Als ich Horst danach fragte, zögerte er nur kurz und sagte dann, das er es unbedingt will. Das wäre schon bei meiner ersten Erzählung so gewesen, aber hatte sich nur nicht getraut, mich danach zu fragen.
Am nächsten Tag standen wir beide bei Traudel vor der Tür. Erfreut öffnete sie die Tür und begrüßte mich mit einen Kuss. Sie gab Horst die Hand und fragte ihn lächelnd, ob ich ihn gezwungen hätte. Horst errötetet und beteuerte schnell, dass er freiwillig mitgekommen war. Traudel griff ihm daraufhin in die Hose und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und erst einmal nur zusehen.
Sie hatte Horst ganz schnell sein Turnhemd und Hose ausgezogen. Aber erst, als sie sein Glied in den Mund nahm fiel mir auf, dass Horst ein bedeutend größeres hatte als ich. Darauf hatte ich beim gemeinsamen Wichsen nie geachtet. Aber auch bei ihm war es wohl das erste Mal. Denn kaum lag er zwischen ihren Beinen, begann er sich zuckend hin und her zu winden und ergoss sich in Traudels Möse. Selbst, als er dann neben ihr auf dem Bett lag, zuckte er noch stöhnend.
Ich saß erregt und onanierend auf dem Stuhl und war mir nicht sicher, was ich schöner finden sollte. Selber zu ficken oder Anderen aus nächster Nähe dabei zuzusehen. Das war für meine folgenden Lebensweg wohl ein entscheidender Punkt. Traudel lächelte mich an und winkte mich ans Bett. Sie griff jetzt nach meinen Schwanz und zog ihn zu ihrem Kopf. Ihr war sofort klar, dass ich sie wieder lecken sollte. Also legte ich mich auf sie, so dass sie meinen schon feuchten Pimmel blasen konnte. Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet und die Beine soweit angezogen, das ich auch ihr Arschloch sehen konnte.
Ich beugte mich runter und begann gierig dieses rosa Fleisch zwischen den Haaren zu lecken. Als dann ein weißer, etwas zäher Schleim heraus quoll, dauerte es etwas bis mir bewusst wurde, dass das Horsts Sperma war, was ich da leckte. Erst zuckte ich zurück und war etwas angeekelt. Aber dann fand ich es wahnsinnig geil, seinen Samen aus dieser Altfrauenfotze zu lecken. Sie drückte fast alles heraus. Als nichts mehr kam, bohrte ich meine Zunge rein und saugte auch den letzten Tropfen raus.
Das erregte Traudel so stark, dass sie heftig zu Stöhnen begann und ihre Schamlippen zuckten, als sie kam. Da musste ich auch meinen Saft in ihren Mund spritzen. Traudel lag anschließend zwischen uns auf dem Rücken. Wir Drei versuchten wieder keuchend Luft zu bekommen. Aber schon begann Traudel wieder mit Horsts und meinem Pint zu spielen. Sie bemerkte recht rätselhaft für mich, dass sie den Größeren gerne in ihrer Muschi hätte. Dann hockte sie sich über Horst und ließ seinen schon wieder Harten in ihrer Spalte verschwinden.
Ich kniete vor ihr. Sie blies meinen Schwanz wieder steif, während sie auf Horst ritt. Dann forderte sie mich auf, mir meine Finger nass zu machen und ihr erst einen, dann zwei in ihren Arsch zu stecken. Das war für mich doch etwas eigenartig, aber sie saugte so heftig, dass ich ihr den Gefallen tun wollte. Nach einiger Zeit forderte sie mich auf ihr Arschloch zu lecken. Ich kniete mich hinter sie und und betrachtete mit etwas Widerwillen ihr braunes Loch. Aber der Anblick von dem Schwanz, der da in ihrer Fotze hin und her glitt machte mich so geil, dass ich da näher heran wollte. Also begann ich das Loch zu lecken, mal höher, mal tiefer, hin und wieder auch mal den Ficklochrand mit Horsts rein und raus gleitenden Ständer. Dann befahl mir Traudel, ihr meinen Pimmel in ihren Arsch zu schieben.
Ich war erstaunt, wie leicht der da rein ging. Den Schwanz in ihrer Fotze konnte ich ganz deutlich fühlen. Aber es dauerte diesmal etwas länger, bis Horst und ich abspritzten. Traudel ließ sich Zeit, bis wir fertig waren, dann kam auch sie.
Diese Treffen gingen so etwa zwei Jahre. Am Geilsten für mich war es immer, wenn Horst mit war und ich viel zugucken durfte. Die Hefte hatte mir Traudel dann zum Abschied geschenkt, als sie zu ihren Sohn nach Düsseldorf zog. Eins davon hab ich noch immer. Obwohl ich es auswendig kenne, geilt es mich hin und wieder so auf, wie am ersten Tag. Vielleicht hat mich das dazu gebracht, dass ich mich heute von meiner Frau, die mit 34 bedeutend jünger ist als ich, gerne dominieren lasse. Ich habe es nie bereut.
Nach der Zeit mit Traudel hatte ich gut zehn Jahre ausschließlich Verhältnisse mit Frauen, die mindestens fünfundzwanzig Jahre älter waren, als ich, und meinen sexuellen Horizont noch mehr erweiterten.