Premium testen 0,99€

Auf was hat er sich da nur schon wieder eingelassen… frisch geduscht macht er sich auf den Weg. Heute werden sie sich bei ihr treffen. Und sie wird nicht allein zuhause sein. Ihr Mann wird in derselben Wohnung sein. Sie hat versprochen dass er ihm nicht begegnen wird. Aber er wird trotzdem da sein. Nur ein Zimmer weiter sitzen und zuhören wie er sie fickt. Es war ausgemacht dass sie sich bei ihr treffen. Beide wissen dass es nur um eins geht: SEX! Keine langen Diskussionen, kein Vorspiel. Rein Garnichts außer einer richtig geilen Nacht!

Sie hatte alles vorbereitet. Es sollte einfach eine geile Nummer werden. Schon beim Gedanken daran wurde sie so feucht dass es drohte an ihren Schenkeln entlang zu laufen. Sie, gerade mal knappe 1,60m hat schulterlange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und eine weibliche Figur. Nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn… eben genau richtig. Ihre großen Brüste hat sie eben in einem engen, schwarzroten Spitzen-BH verstaut und mit einem Top mit tiefem Ausschnitt bedeckt. Genau betrachtet sie im Spiegel den perfekten Sitz. Schnell noch einen Mini übergeworfen, die geilen „Nuttenstiefel“ angezogen und nochmal das dezente Make-Up überprüft… fertig. Er konnte kommen.

Er, 1,80 groß mit Glatze und Bart war schon fast an der Haustüre. Mit einem mulmigen Gefühl klingelt er, schließlich wird ihr Mann auch im Haus sein. Er hofft dass sie ihr versprechen hält und es nicht zur Konfrontation kommt.

Als sie öffnet verschlägt es ihm fast die Sprache. Kaum ein „Hallo“ über die Lippen gebracht wird er förmlich ins Haus gezogen und sie fällt ihm direkt um den Hals. Nach einem intensiven Begrüßungskuss schleift sie ihn regelrecht hinter sich her den Flur entlang Richtung Schlafzimmer.

Dort angekommen knöpft sie sein Hemd auf und schmiegt sich an seine warme, männlich-behaarte Brust. Sie genießt den Augenblick und bemerkt dabei wie seine Hände langsam ihren Rücken hinab streicheln. Ein wohliger Schauer durchfährt ihren ganzen Körper. Langsam zieht er ihr das Top über den Kopf und bewundert ihren noch gut verpackten Vorbau.

„Na du geiles Luder“ reißen seine Worte sie aus ihrer Gedankenwelt. „Freust du dich auf heute Abend?“ Und obwohl sie genau wusste dass sich demnächst eine Pfütze zwischen ihren Beinen bilden müsste antwortet sie „Kann schon sein dass ich ein klein wenig feucht bin… möchtest du nachsehen?“ Ohne die Antwort abzuwarten geht sie rückwärts zum Bett, schiebt den Minirock leicht nach oben und setzt sich mit züchtig geschlossenen Beinen auf den Rand. Er tritt näher und sinkt auf die Knie, seine Hände liegen auf ihren nackten Schenkeln, brechen mit sanftem Druck ihren gespielten Widerstand und schieben diese langsam immer weiter auseinander.

Der Anblick ist atemberaubend. Vor ihm liegt das nassglänzende rosa Paradies. Er beugt sich nach vorn und schon der süßliche Geruch ihres Liebessaftes bringt die Beule in seiner Hose zum Wachsen. Langsam kommt er ihrem Lustzentrum näher und sie spürt seinen heißen Atem in ihrem auslaufenden Schoß. Zärtlich beginnt er mit der Zungenspitze ihre Schamlippen nachzufahren was sie mit einem wohligen seufzen quittiert. Fordernd zieht seinen Kopf näher und er umkreist mit der Zunge ihre Lustperle. Rasend vor Lust beginnt sie ihre Brüste aus dem Gefängnis zu befreien und ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln während er dazu übergeht den nicht endenden Strom ihres Geilsaftes genussvoll aufzunehmen. Immer tiefer dringt er mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Seine Hände gleiten dabei ihre Beine hoch, über die Hüfte seitlich am Bauch entlang bis sie endlich ihre Finger an den Brüsten abwechseln können. Zum Genießen verdammt beginnt sie langsam aber unaufhaltsam ihrem ersten Höhepunkt entgegen zu fliegen. Ein dünner Schweißfilm bedeckt ihren zuckenden Körper und unter lautem Stöhnen zieht sie seinen Kopf fast schon gewaltsam tief in ihre triefend nasse Muschi.

Nach einer kurzen Erholungspause, welche er dazu nutzt um sich seiner Kleidung zu entledigen und sich so neben sie zu legen dass sie ihren Kopf auf seiner Brust platzieren kann, beginnt sie seinen etwas geschrumpften Penis zu streicheln. Unter ihren gekonnten Handbewegungen wächst „er“ aber schnell wieder zur vollen Größe heran. Sie rutscht langsam, Zentimeter für Zentimeter seinen Oberkörper mit Küssen bedeckend hinunter zu seinem Lustbolzen. Weil er beschnitten ist saugt sie ihn erst mal tief in den Mund. Da ihr beim Anblick buchstäblich das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist wird sein Schwanz dadurch glänzend nass und das immer stärkere wichsen geht deutlich leichter. Immer wieder fährt sie mit der Zunge seinen Schaft entlang, umkreist die Eichel und leckt begleitet von Schmatz-Geräuschen die ersten Lusttropfen von seiner Schwanzspitze. Währenddessen streichelt er über ihren Rücken. Oben vom Nacken, die Wirbelsäule entlang bis hinunter über ihren Po. Den störenden BH öffnet er und lässt die Enden einfach hängen. Ab und an streichelt er ihr auch zwischen den Pobacken entlang bis hin zu ihrer immer noch auslaufenden Muschi. Den benetzten Finger leckt er genüsslich ab während sie sich offensichtlich immer mehr Mühe gibt endlich seine Sahne in den Mund gespritzt zu bekommen.

Kurze Zeit später bemerkt sie die Anspannung welche seinen Körper befällt. Die Adern an seinem prächtigen Glied pochen stärker, sein Körper bebt und schließlich spuckt der zuckende Schwanz mehrere Schübe heißen Spermas in ihren gierigen Rachen. Als der Strom langsam versiegt blickt sie ihn verführerisch an. Öffnet den Mund und zeigt ihm ihre reiche „Beute“. Sie schließt den Mund und schluckt einmal kräftig.

Sie kuschelt sich in seinen Arm und beginnt ihn zärtlich über den Oberkörper zu streicheln während seine Hand wieder über ihren Rücken fährt. Nur mit den Fingerspitzen gleitet er über die Schulterblätter und sie bekommt eine Gänsehaut was zur Folge hat das ihre Brustwarzen sich augenblicklich wieder versteifen. Sie dreht ihren Kopf und knutscht ihren Lover zärtlich auf den Mund während sie wieder beginnt seinen Halbsteifen zu streicheln.

„Ich will dich tief in mir spüren“ haucht sie zwischen zwei ausgiebigen Küssen. Allein der Gedanke gleich in ihre heiße Grotte eindringen zu dürfen verhärtet sein Glied zusätzlich. Aber für einen geilen Fick würde es im Moment noch nicht ganz reichen. Als sie bemerkt dass sie allein mit Worten hier nicht weiter kommt steht sie auf wobei ihr BH vollends vom Körper rutscht. Sie streift noch schnell den Minirock ab und stellt sich breitbeinig über sein Gesicht. Seine Hände streichen ihre Beine entlang während sie sich die Perle reibend langsam auf sein Gesicht setzt. Er dringt sofort mit der Zunge in sie ein und sie beugt sich nach vorn um sich sein stetig wachsendes Glied wieder tief in den Blasmund zu saugen.

Eine Weile leckte er ihre Pussi vom Kitzler bis weit über den Damm während sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf sein bestes Stück konzentriert. Er dringt immer wieder mit dem Finger in ihre Höhle und verteilt den Liebessaft auch zwischen ihren Arschbacken, umkreist mit dem Finger ihren Hintereingang und dringt langsam ein. Anhand ihres geilen Stöhnens erkennt er dass es ihr gefällt und der Gedanke daran heute vielleicht auch ihren Arsch zu vögeln lässt seinen Riemen fast augenblicklich wieder zur vollen Größe anschwellen.

Zufrieden mit seiner Standfestigkeit steigt sie von ihm herunter, kniet sich neben ihn und streckt ihm auffordernd ihre Heckansicht entgegen. Ihrer bettelnden Aufforderung „Na los, jetzt fick mich doch endlich… Bitte!“ kann er sich nicht verwehren und kniet sich hinter sie. Sie greift zwischen den Beinen hindurch, packt seinen Penis und drückt sich selbst gegen die Speerspitze. Ganz langsam schiebt sie ihr enges Loch über den Schwanz. Allein vom Anblick wie ihre Schamlippen sich teilen und „ihn“ aufnehmen wäre er fast gekommen. Als er sich zur Hälfte in ihr befindet packt er ihr von hinten an die Schulter, klatscht mit der anderen Hand auf ihre Arschbacke und rammt ihr regelrecht die verbleibende Hälfte mit voller Wucht in ihren Unterleib. Erschrocken schreit sie vor Überraschung auf. Schmerzen hat sie keine, so nass wie sie wieder ist kann er Mühelos bis zum Anschlag eindringen. Hart und schnell, genauso wie sie es mag fickt er sie eine Weile während sie sich die Perle reibt. Durch die Leckerei aufgeheizt ist sie nicht mehr aufzuhalten. Ein Hammerorgasmus überrollt sie und sie spritzt dabei richtig ab.

Erstaunt über ihr Squirting und weil sie vom Orgasmus nach vorn über gefallen ist hat die Vögelei ein abruptes Ende und während sie zitternd da liegt nimmt er sie in der Löffelchen-Stellung in seine Arme und streichelt ihr über den Kopf. Weil er aber noch nicht gekommen ist spürt sie seinen Harten am Hintern. „Was? Hast du noch nicht genug?“ fragt sie ihn außer Atem. „Als ob man von dir je genug bekommen könnte“ antwortet er ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht streichend.

Ohne weitere Worte zu verlieren greift sie zwischen ihren Beinen hindurch und wiegt die dicken, immer noch klatschnassen Hoden in der Hand. Langsam streichelt er währenddessen über ihren Hals hinunter zu den großen Titten und nähert sich in immer kleiner werdenden Kreisen den Brustwarzen. Sie streift sein steifes Glied entlang bis zum Eichelkranz, bewegt ihr Becken zurück und setzt seine Spitze direkt an der Rosette an. Langsam baut er Druck auf und seine Schwanzspitze verschwindet im gut geschmierten Hintertürchen. Als er mit der Eichel drin ist gibt er ihr Zeit sich daran zu gewöhnen bevor er ihr Bein anhebt und unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihren engen Arsch eindringt. Immer schneller werden seine Bewegungen während er sie heftig in den Arsch fickt. Als er beginnt schneller zu Atmen sagt sie: „Zieh ihn raus bevor du kommst… ich will dass du mir auf meine geile Fotze spritzt.“ Ihre Worte bringen das Fass zum überlaufen. Er kann sich nicht mehr zurückhalten und sein erster Schub landet noch in ihrem Darm. Er zieht seinen zuckenden Schwanz aus ihr und spritzt den Rest zwischen ihren Schenkeln auf ihr Lustzentrum.

Sie dreht sich um, greift mit der Hand zwischen ihre Beine und streicht sein Sperma über ihren Körper. Immer wieder führt sie die Hand zum Mund und leckt seinen Saft von den Fingern. Sie beugt sich vor und nimmt ein letztes Mal für heute seinen schrumpfenden Penis in den Mund. „Man kann es ja nicht verschwenden“ sagt sie schelmisch grinsend.

Er zieht sich an während sie nur einen Satain Bademantel überzieht. Als sie die Schlafzimmertür öffnet sieht sie eine kleine Pfütze auf dem Boden… „Scheint so als ob es heute doch 3 Spaß gemacht hat“ zwinkert sie ihm zu. Begleitet ihn zur Haustüre und verabschiedet sich mit einem langen Zungenkuss. „Bis zum nächsten Mal!“

PS: Das war mein zweiter Versuch... ich hoffe ich habe die Kritikpunkte vom letzten Mal gut umsetzen können. Danke fürs Lesen!

Ganz nett, aber, sei mir nicht bös, deine wahre Geschichte vom letzten mal hat mich viel mehr angemacht.

Die Story ist gut, keine Frage, aber man merkt ihr an, dass sie nicht echt ist und ich steh da nunmal drauf

Warum sollte ich böse sein wenn du deine Meinung dazu sagst?

Wer weiß, vielleicht wird aus der Fantasie ja mal Realität... dann schreib ich dir ne neue Fassung! ;)

Warum sollte ich böse sein wenn du deine Meinung dazu sagst?

Wer weiß, vielleicht wird aus der Fantasie ja mal Realität... dann schreib ich dir ne neue Fassung! ;)

Vlt heute Nacht !!!

geile grüße ;-)

Boah, das bräuchtest du mir nicht 2mal sagen, Süsse

Mir eigentlich auch nicht... vielleicht klappt es ja wirklich mal. ;)

Wer zu erst kommt macht es zu erst ... oder so ;)

Ich dachte immer wer zuerst kommt ist ein Egoist

Wenn er später kommt hat sie auch was davon^^ ... aber wer zu spät kommt den bestraft das Leben! :(

ein Jahr später

Danke... Würde ich so oder so ähnlich auch gerne mal wieder erleben. ;)

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses