Ich hatte Geburtstag und das wurde richtig gefeiert!
Am Freitag Nachmittag räumte ich die Garage aus und stellte einen Tisch hinein. Um 20 Uhr ging es dann los. Meine Freunde kamen. Um 22 Uhr hatten wir schon was getrunken und Andi (ein Freund von mir) ging schnell raus. Nach 2 Minuten kam er wieder herein und hatte einen fremden Mann bei sich. Der Fremde stellte sich vor mich, gratulierte mir zu Geburtstag und stellte sich vor. Er hieß Mario und war ein großer muskulöser Mann. Er ging einen Schritt zurück und riss sein Hemd auf. Erst jetzt wurde mir klar, dass meine Freunde ihn bestellt haben. Er war unglaublich! Er hatte ein tolles Sixpack und eine muskulöse Brust, die leicht behaart war.
Er warf mir das Hemd zu und begann zu tanzen. Nach ein paar Tanzeinlagen machte er seinen Gürtel auf und warf ihn zu Boden. Er knüpfte seine Hose auf und zog sie verführerisch aus. Jetzt stand er nur noch in engen Pants vor mir. Er nahm mich an beiden Händen und zog mich hoch. Er drückte mich gegen sich und legte meine Hände auf seine behaarten Oberschenkel. Ich spielte mit und führ mit den Händen nach oben und kniff ihn leicht in den Arsch. Seine große Beule rieb er an meiner. Er flüsterte mir ins Ohr: "Der beste Teil kommt nach der Party." Er setzte sich und ich setzte mich neben ihn. Wir tranken noch etwas und um 2 Uhr war es dann vorbei.
Als der letzte ging, stellte sich Mario zu mir und küsste mich. Er sagte: "Ich gehör ganz dir! Du kannst mit mir machen was du willst!" Ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Wir stellten uns vor das Bett und küssten uns. Mario machte langsam mein Hemd auf. Er küsste echt gut. Danach öffnete er noch meine Jeans und ich schmiss ihn auf das Bett. Ich legte mich auf ihn und rieb meine Beule an seiner. Mein Schwanz wurde schon leicht steif. Ich kniete mich vor ihm und massierte leicht seinen Großen. Ich zog ihm die Unterhose aus und sagte: "Bist ja ein ganz ein Großer!" Er hatte einen ziemlich dicken und unbeschnittenen Penis, der von einem getrimmten Busch geziert war.
Ich küsste sein Teil und zog die Vorhaut zurück. Ich kitzelte die Eichel mit meiner Zunge. Ich glaube, dass es ihm gefiel. Ich spürte wie er in meiner Hand größer wurde. Ich nahm ihn ganz in den Mund und Mario stöhnte auf. Nebenbei massierte ich seine leicht behaarten Eier. Bald hatte sein Schwanz volle Größe erreicht und ich hörte auf ihn zu blasen. Nun kniete sich Mario vor mich und zog mir die Unterhose aus. Mein Kolben war schon leicht steif. Mario zögerte nicht lange und steckte ihn in seinen Mund. Er konnte es wirklich gut sodass ich schnell hart wurde. Mario hörte auf und legte sich auf mich.
Er rieb nochmals seinen harten Kolben an meinen und ich wurde furchtbar geil! Er küsste mich und sagte: "Soll ich dich ficken?" Ich war natürlich einverstanden und Mario fing an mein Loch feucht zu lecken. Nach ein paar Minuten hörte er auf und setzte seinen riesigen Kolben an. Langsam baute er Druck auf und schob ihn hinein. Es zog leicht aber es tat richtig gut. Als er ganz steckte legte sich Mario auf mich und sagte: "Wow so geil eng!" Er war sehr sanft und bewegte sich nur langsam, was sehr angenehm war. Wir wechselten gar nicht die Stellung, denn es war so angenehm.Nach 20 Minuten wunderschönen Arschficken war Mario am Höchstpunk und besamte mein Loch. Er wollte ihn rausnehmen aber ich sagte: "Warte! Es ist so schön! Lass ihn noch drin!" Er tat es und küsste mich.
Jetzt nahm er meinen Kolben in die Hand und holte mir genau so sanft einen runter. Irgendwann war ich dann auch soweit und spritzte in Marios Hand. Er leckte seine Hand ab, legte sich neben mich und sagte: " Das war wunderschön!" Wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen war ich vor Mario munter. Das Sonnenlicht schien auf sein Gesicht. Ich dachte mir: "Er ist wirklich schön!" Ich konnte nicht widerstehen. Mit einer Hand fuhr ich unter die Decke von Mario und griff nach seinem schönen Penis. Er war schlaff, ganz glatt und warm. Ich streichelte ihn, bis Mario plötzlich munter wurde. Ich zog die Hand zurück, doch er nahm sie und legte sie wieder auf seinen Schwanz.
Wir redeten noch eine Weile und dann erzählte mir Mario, dass er eigentlich kein Callboy ist, sondern ein Freund von Andi, der nur schwul ist. Ich war froh! Wir trafen uns immer öfter und verliebten uns dann. Heute sind wir ein glückliches Paar!