Als ich an einem Samstag mal durch die Stadt ging, traf ich einen ehemaligen Lehrer von mir. Er heißt Gerhard und ich hatte ihn in Mathematik. Ich ging ihm zu und sprach ihn an. Wir kamen schnell ins Gespräch und er fragte mich, ob ich Zeit auf einen Kaffee habe. Ich war einverstanden und wir gingen ins nächste Kaffeehaus. Es war nur noch ein Ecktisch frei also setzten wir uns dort hin. Wir bestellten und quatschten noch eine Weile. Er erzählte mir, dass er jetzt geschieden ist und er ganz alleine wohnt. Seine zwei Söhne sind wo anders hingezogen und wohnen auch nicht mehr bei ihm.
Nach einer Weile wollte er wissen, was er so während ich in der Schule war alles falsch gemacht hat. Ich wollte ihn nicht anlügen, aber auch nicht die ganze Wahrheit erzählen. Ich sagte ihm, dass es uns genervt hat, wenn er uns nach vorne geholt hat und wir an der Tafel rechnen musste. Er war damals erst 28 und noch eher unerfahren, aber jetzt, wo er 34 war, wirkte er wie ein richtiger Lehrer auf mich. Auf einmal spürte ich seine Hand an meinem Oberschenkel und er flüsterte mir ins Ohr: "Weißt du, dass du immer mein Lieblingsschüler warst." Er ließ wieder los und fragte nach der Rechnung. Außerdem fragte er mich, ob er mich nach Hause fahren soll. Ich war einverstanden, denn ich war zu Fuß gekommen.
Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Er suchte einen Parkplatz vor meiner Wohnung und hielt an. Er sagte: "Komm her! Ich weiß dass du schwul bist!" Er zog mich zu sich und küsste mich. Was für ein komisches Gefühl, aber irgendwie gefiel es mir und ich bat ihn mit nach oben zu kommen. Oben angekommen fragte ich ihn, was er zu trinken will aber er wollte nichts. Ich war schon gespannt wie er aussieht. In der Schule hatte er immer eine lockere Hose angehabt, sodass man leicht die Umrisse seines Penis erkennen konnte. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Ich nahm ihn mit ins Schlafzimmer. Danach fragte ich ihn: "Willst du das wirklich tun? Immerhin war ich mal dein Schüler!" Gerhard war ziemlich groß, so um die 1,95. Er war schlank und hatte einen Stoppelbart.
Ich zog ihm das Hemd aus und war überrascht. Er war ziemlich stark behaart. Es störte mich nicht, denn sonst hatte er einen super Body. Mit einer Hand streichelte ich über seine schwarzen Brusthaare. Er fuhr mir mit seinen großen Händen zum Arsch und knetete ihn. Ein herrliches Gefühl. Nun zog er mir das T-Shirt aus. Jetzt wollte ich es endlich wissen. In meinem Inneren wollte ich schon immer mal wissen, wie der Penis von Gerhard aussieht. Ich kniete mich nach unten und öffnete seinen Gürtel. Ich zog ihm die Hose aus. Er hatte eine weiße Pants an. Man konnte schon an der Beule erkennen, dass er etwas größeres haben musste. Ich küsste die Unterhose sanft. Ich griff mit meinen Fingern unter den Bund und spürte wieder viele Haare.
Ich zögerte nicht mehr lange und zog ihm die Pants aus. Vor mir hing ein großer, behaarter Schwanz vor zwei großen behaarten Eiern. Ich sagte: "Bei dir ist ja alles groß!" und lachte. Ich stand auf, zog meine Hose aus und dockte an seinen Kolben an. Ich liebe es den Penis in eine andere Vorhaut zu stecken. Ich kniete mich wieder nieder und nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Ich nahm meine Zunge und leckte seine Eichel ab. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn gegen den Penis. Schon im schlaffen Zustand war er sehr groß und ich hatte Probleme ihn ganz in den Mund zu stecken. Bei Gerhard dauerte es nicht lange und schon stand er wie eine Eins. Ich hatte Angst diesen Kolben in mein Loch zu stecken den er maß sicher 23cm.
Gerhard war einverstanden meinen Kolben zu wichsen aber nicht zu blasen, denn immerhin war das sein erstes Mal mit einem Mann. Ich blies noch einmal den Kolben von Gerhard und dann holte ich ein Gummi und Gleitgel. Ich packte dass Gummi aus und bemerkte, dass es nicht passte. Gerhard war es egal und so rieb ich den Kolben von ihm mit Gleitgel ein. Ich zog ihm die Vorhaut ganz zurück und setzte mich dann langsam auf ihn.
Sein Penis war ziemlich dick und es hat ein paar Sekunden gedauert, bis er ihn in mich schieben konnte. Es war noch nicht ein mal die Hälfte seines Kolbens in mir und es zog schon mächtig. Gerhard fragte mich: "Tut es sehr weh?" Aber ich war es ja gewohnt und setzte mich mit einem Schwung ganz auf ihn. Ich blieb ein paar Sekunden auf ihm sitzen, damit sich mein Arschloch dehnen konnte. Ich machte die erste Bewegung und Gerhard stöhnte auf: "Wow das ist echt eng!" sagte er. Nach einiger Zeit tat es gar nicht mehr weh und Gerhard vögelte mich durch.
Ich stand kurz auf und drehte mich um, sodass ich das Gesicht von Gerhard sehen konnte. Er zog mich nach unten und nahm mich ganz fest. Er stöhnte kurz auf und sagte: "Ich glaube ich bin gerade gekommen!" Er hielt mich weiterhin fest und sagte: "Danke das war echt geil!" Ich nahm meinen Kolben in die Hand und wichste, bis ich auf Gerhards Brust kam.
Gerhard zog sich an und ging nach Hause!