Es ist Freitag und der Wecker klingelte um 8.30 Uhr. Das Fenster stand ein Spalt offen und es wehte
ein angenehmer warmer Wind durch das Zimmer. Ich schaute durch den wedelnden Vorhang und beobachtete das Straßentreiben. Solche Tage mag ich, da bin ich dann so richtig gut drauf. 'Heute nur zwei Kunden super. Na schnell unter die Dusche dann bin ich in drei Stunden durch'. Ich freute mich schon auf den schönen freien Nachmittag. Ich zog meine Boxershort aus und stellte mich unter die Dusche. Nach dem Duschen entdeckte ich auf der Boxershort einen noch feuchten schleimigen Fleck. Ich schaute nach unten „Oh nöööö nicht schon wieder, das ist jetzt meine Letzte. Alle anderen Unterhosen sind schon in der Wäsche. So kann das nicht weitergehen, jeden Morgen entdecke ich einen Fleck in meiner Unterhose. Und abmelken tue ich dich doch regelmäßig was willst du denn noch?,du Lümmel“. So zog ich meine enge Jeans ohne Boxershort an, griff meinen Werkzeugkasten und macht mich auf den Weg.
Unten im Treppenhaus angekommen sperrte ich die Haustür weit auf damit ich mit den Werkzeugkasten nicht anecke. Gegenüber auf der anderen Straßenseite hielt ein Auto. Eine junge Dame in hellblauer enger Jeans und weißem Hemd stieg aus und kam mir entgegen. „ Hi wie geht's“ ich erwiderte „alles Ok“. „Soll die Tür offen bleiben?“. „Ich werde sie gleich schließen“. Da erkannt ich sie. „Katrin du?“ Sie lächelte mich an. „Ich war jetzt zwei Jahre in Frankreich aber zwischendurch oft hier um meine Eltern zu besuchen.“ „Ja wir haben uns lange nicht mehr gesehen, du siehst ja richtig erwachsen aus.“ Sie lächelte schon wieder. „So ich muss jetzt los, die Tür mache ich gleich zu.“ Das habe ich nur gesagt um sie noch einmal von hinten betrachten zu können.Der Popo war rund und voll. 'Was macht die Natur nur für schöne Sachen mhhhhhhh'. 'Ja geiles Ding'.
Die Zeit verging wie im Flug. Zum Feierabend setzte ich mich in einer Boulevard Cafe und schlürfte einen Kaffee. Da kam ein ungleiches Pärchen vorbei geschlendert. Sie war in einem leichten Sommerkleid die Po-Rundungen formten sich im Kleid schön ab. Er dagegen trug diese Jeansshort so ganz kurz und knapp mit knackigen Hintern. Sie leckte ein Eis irgendwie aufgeilend als ihr aus der anderen Hand die Handtasche zu Boden viel. Er bückt sich um die Sachen einzusammeln. Da passierte es seine Hose riss vom Schritt bis zum Rücken auf. Sein rasierter Anus lag da nun frei und blitzte mich an. Mein Atem blieb stehen und es wurde mir heiß und kalt. Ich konnte den Blick nicht von seinen Hintern lassen. Was würde ich jetzt nicht alles mit den Pärchen tun. Ein bisschen bi schadet nie. Er verwöhnt mich ich verwöhne sie. Ich verwöhne ihn sie verwöhnt mich. Oh jeahhhhh.... Die Gedanken drehten sich nur noch darum. Ich hatte ein Latte und keine Unterhose an. Ich schaute unbemerkt in meinen Schritt. Phuuu kein Fleck auch kein kleiner.
Als ich wieder aufsah war das Pärchen weg. Ich habe mir die Augen verblitzt. Sein Anus geht mir nicht mehr aus den Kopf. Meine Fantasien drehten mit mir durch und ich wurde immer riemiger. Mein Sexspielzeug würde jetzt zum Zuge kommen um Dinge tun die ich immer schon machen wollte. All das hätte ich jetzt gern mit diesen Pärchen ausprobieren wollen. Ich bezahlte ging zügig zum Fahrzeug um daheim mein neues ESTIM Gerät zu testen. Auf den Weg zum PKW kicherten zwei junge Damen am Fenster aus den zweiten Stock eines Wohnhauses. „Hey du“ kicherten sie mir zu. Ich schaute hoch „was ist?“ fragte ich. „Willst du Spaß haben“ erwiderten die zwei Amazonen. „Jaaaaaaaaaa“. „Na dann komm rein“. Kurz darauf summte die Tür und ich öffnete sie. Ich ging die breite Treppe hoch wo mich schon die zwei jungen Frauen erwarteten. „Das ist echt super das du da bist“, „du musst uns einen Gefallen tun“, „das ist für uns sehr wichtig“. „OK“ sagte ich. „Die Sache hat nur einen Haken, du bist so was wie die Überraschung, daher müssen wir dich vorerst verstecken, nur für einen kurze Zeit.“ 'Naja mich verwöhnen kann ich mich noch später' dachte ich und wollte kein Spielverderber sein. Wir gingen durch den Flur zu einer alten Holztür. Sie öffneten die Tür und sahen eine Kellertreppe. „ Hier musst du einen Moment warten“ . Ich trat ein und ging langsam die Holztreppe hinunter. Plötzlich fiel die Tür hinter mir mit einen kratzenden Klacken der Veriegelung zu. Ich drehte mich um hielt mich mit einem Arm an den wackligen Geländer fest und bummerte gegen die Tür. „Hey was soll das?“ rief ich. Da kicherten die Zwei von draußen „mach dir keine Sorgen das ist nur für deine Überraschung gedacht es passiert dir nichts“. „Unter der Treppe ist der Bierkasten mach dir schon einmal ein Bier auf“ hörte ich dumpf aus dem Flur. Das Licht über der alten Holztreppe erlosch. Es fiel nur noch ein schwacher Lichtschein aus dem Kellergang die Treppe rauf. 'Was soll's dann mache ich mir erst mal ein Bier auf und warte'. Ich ging die Treppe hinunter und nahm mir ein Bier aus den Kasten. Dann setzte ich mich auf die untersten Treppenstufen und überlegt wie ich nun die Bierflasche aufkriege. Da sah ich unweit vor einem Verschlag silhouettenhaft eine Gestalt in einem Stuhl sitzen und erschrak. Ich war wie gelähmt durch den Schreck so das ich still sitzen blieb. So langsam gewöhnten sich meine Augen an das schwache Kellerlicht das von einer Pendellampe in mitten des Raumes schien. Es ist ein junger nackter Mann in einem Rollstuhl. Seine Arme waren an den Lehnen des Rollstuhls gefesselt. Er trug eine schwarze Ledermaske deren Augenöffnung von einem Tuch verdeckt wurde. Auch seine Beine waren gefesselt. Die Fesseln waren aus feinen Leder mit Metallnieten und glitzernden Applikationen versehen. Sein Körper war schlang und durchtrainiert. Er hatte wohlgeformte lange Beine und war komplett rasiert und eingeölt.
So saß er nun hilflos und still im Schatten der Kellerlampe. Meine Neugierde war geweckt so dass ich mich den schönen jungen gefesselten Adonis näheren musste. Diesmal war jedoch alles anders. Ich spürte da ein Pochen in meinen Hals und in den Adern und wurde bei jedem Schritt den ich mich ihn näherte erregter. Mein Blick wollte nicht mehr von seinen Penis lassen. Es war ein sehr schönes Exemplar. Seine Eichel lag frei und war schön prall. Er war beschnitten. 'Wird seine Eichel noch praller wenn sein Penis erigiert ist'? Ich stand nun vor ihm und bewunderte sein Körper. Allein bei den Gedanken ihn berühren zu wollen ließ mein Puls ins unermessliche steigen. Mein Schwanz erigierte und schob sich in der engen Jeans nach links über meinen Oberschenkel. Ich ging in die Hocke und wollte ihn an den Knien und den Schenkel berühren. Seine Beine lagen eng aneinander. Mein Zeigefinger berührten seine Knien. Die Finger wanderten langsam über die Schenkeloberseite in Richtung seines prallen Hodensack. Seine Pobacken zuckten. Mit meiner Hand umfasste ich sanft den Hodensack. Er war sehr fest und die Eier groß. Seine gefesselten Arme spannten sich an. Er versuchte seine Beine zu spreizen. Ein leises Röcheln und Stöhnen war zu hören. Seine Samen brodelten und warteten auf eine Eruption. Der Überdruck in den Samenleiter war zu spüren. Die Eichel pulsierte und nahm im Umfang zu. Zum Verhältnis zu seinen Penisschaft war die Eichel nun riesig. So eine schöne Eichel muss ich bevor der Penis voll erigiert in den Mund nehmen. Aber wie kann ich seine Beine spreizen? Zwischen seinen Füßen sah ich einen Hebel und drückte ihn nach unten. Tatsächlich spreizten sich die Beine etwas. Ich schob die Schenkel auseinander bis sie durch ein hörbaren Klick in dieser Position einrasteten. Sein Penis mit der dicken Eichel platschte nach vorn auf die Sitzfläche. Aus seiner Harnröhre floss Präejakulat und zog einen Faden.
Mit meiner Zunge fing ich den rinnenden Liebessaft auf bis die Eichel auf meiner Zunge lag. Mein Mund umschloss den Penis. Die Hand massierte den prallem Hodensack. Die Zunge stimmulierte die Eichel und der Umfang des Penis nahm zu. ' Ich will eine gewaltige Eruption in meinen Mund erleben kein einziger Tropfen darf daneben gehen'. Da ging das Treppenlicht an und die Kellertür öffnete sich. Drei Frauen kamen die Treppe hinab. „So das ist der neue Proband 2?“ sprach die sehr attraktiv aussehende dunkelhaarige Schlanke Frau um die 35 Jahre alt in eng anliegendem Domina Kostüm. Ja erwiderten die beiden die nun diese Erotik Krankenschwester Kostüme trugen. Da stand ich nun vor dem Adonis mit gespreizten Beinen und leicht erigierten Penis. „Was machst du denn hier mit unserem Probanden 1?“ frage die Domina. „Ich wollte einfach nur wissen was hier abgeht “ erwiderte ich. „ Das ist dir wohl beinah gelungen“ und lächelte während sie mich von oben bis unten musterte. „Was ist das?“ und zeigte auf meinen linken Oberschenkel. Jetzt spürte ich das ich im Schritt ganz feucht war. Ich bemerkte den Handteller großen Dunklen Fleck auf der linken Oberschenkelseite meiner Jeans. 'Bin ich gekommen ohne es zu bemerken?' Eine Krankenschwester öffnete meine Hose und schob ihre Hand über meinen Penis zu den dunklen Fleck. „Ja es fühlt sich feucht und leicht schleimig an“ sagte sie. Dann rochen und leckten sie an der feuchten Hand. „Es ist kein Sperma sondern nur ein Schwall nicht aufhörender austretender Lusttröpchen“. Die Domina schaute mich an und sagte „für einen Moment dachte ich du bist für uns nicht mehr zu gebrauchen“. „Macht bitte die Probanden 1 und 2 fertig und bringt sie dann nach oben“ sprach sie energisch zu den Krankenschwester und ging. „Los zieh dich aus“ sagte die eine Krankenschwester zu mir. Ich zog mich freiwillig aus während die zweite Krankenschwester einen weiteren Rollstuhl brachte. „Beuge dich bitte nach vorne und stütze dich auf den Rollstuhl ab. Wir verabreichen dir einen Einlauf, das muss leider sein. Anschließend wirst du dich duschen und wir werden dich für den Abend vorbereiten.“. Schon war die Birnspritze meine Anus, aus der eine Flüssigkeit in meinen Darm gepresst wurde. Einige Minuten später musste ich mich auch schon entleeren, duschte und setzte mich freiwillig in den Rollstuhl ,unterzog mich einer Ganzkörperrasur und wurde zum Schluss eingeölt. Die beiden Krankenschwester legten die Fessel-Schnallen an fixierten meine Beine und zogen mir eine Ledermaske über den Kopf. Zu allerletzt wurden in Kopfhöhe Scheuklappen angebracht. „ So jetzt können wir die beiden zum Aufzug schieben.“ Und du bekommst wie der Proband 1 ein Tuch über die Augen. Wenn wir oben angekommen sind werden wir die Tücher runter nehmen.“ sprach die eine Krankenschwester und schob uns zum Aufzug.
Im Aufzug sprach die andere Krankenschwester „ zum Glück sind wir noch rechtzeitig erschienen, wir wissen was du angestellt hast. Ich weiß auch was unsere Chefin mit dir mache würde wenn Proband 1 abgespritzt wäre.“ und kicherten.
Ende erster Teil .