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Es ist Freitag und der Wecker klingelte um 8.30 Uhr. Das Fenster stand ein Spalt offen und es wehte

ein angenehmer warmer Wind durch das Zimmer. Ich schaute durch den wedelnden Vorhang und beobachtete das Straßentreiben. Solche Tage mag ich, da bin ich dann so richtig gut drauf. 'Heute nur zwei Kunden super. Na schnell unter die Dusche dann bin ich in drei Stunden durch'. Ich freute mich schon auf den schönen freien Nachmittag. Ich zog meine Boxershort aus und stellte mich unter die Dusche. Nach dem Duschen entdeckte ich auf der Boxershort einen noch feuchten schleimigen Fleck. Ich schaute nach unten „Oh nöööö nicht schon wieder, das ist jetzt meine Letzte. Alle anderen Unterhosen sind schon in der Wäsche. So kann das nicht weitergehen, jeden Morgen entdecke ich einen Fleck in meiner Unterhose. Und abmelken tue ich dich doch regelmäßig was willst du denn noch?,du Lümmel“. So zog ich meine enge Jeans ohne Boxershort an, griff meinen Werkzeugkasten und macht mich auf den Weg.

Unten im Treppenhaus angekommen sperrte ich die Haustür weit auf damit ich mit den Werkzeugkasten nicht anecke. Gegenüber auf der anderen Straßenseite hielt ein Auto. Eine junge Dame in hellblauer enger Jeans und weißem Hemd stieg aus und kam mir entgegen. „ Hi wie geht's“ ich erwiderte „alles Ok“. „Soll die Tür offen bleiben?“. „Ich werde sie gleich schließen“. Da erkannt ich sie. „Katrin du?“ Sie lächelte mich an. „Ich war jetzt zwei Jahre in Frankreich aber zwischendurch oft hier um meine Eltern zu besuchen.“ „Ja wir haben uns lange nicht mehr gesehen, du siehst ja richtig erwachsen aus.“ Sie lächelte schon wieder. „So ich muss jetzt los, die Tür mache ich gleich zu.“ Das habe ich nur gesagt um sie noch einmal von hinten betrachten zu können.Der Popo war rund und voll. 'Was macht die Natur nur für schöne Sachen mhhhhhhh'. 'Ja geiles Ding'.

Die Zeit verging wie im Flug. Zum Feierabend setzte ich mich in einer Boulevard Cafe und schlürfte einen Kaffee. Da kam ein ungleiches Pärchen vorbei geschlendert. Sie war in einem leichten Sommerkleid die Po-Rundungen formten sich im Kleid schön ab. Er dagegen trug diese Jeansshort so ganz kurz und knapp mit knackigen Hintern. Sie leckte ein Eis irgendwie aufgeilend als ihr aus der anderen Hand die Handtasche zu Boden viel. Er bückt sich um die Sachen einzusammeln. Da passierte es seine Hose riss vom Schritt bis zum Rücken auf. Sein rasierter Anus lag da nun frei und blitzte mich an. Mein Atem blieb stehen und es wurde mir heiß und kalt. Ich konnte den Blick nicht von seinen Hintern lassen. Was würde ich jetzt nicht alles mit den Pärchen tun. Ein bisschen bi schadet nie. Er verwöhnt mich ich verwöhne sie. Ich verwöhne ihn sie verwöhnt mich. Oh jeahhhhh.... Die Gedanken drehten sich nur noch darum. Ich hatte ein Latte und keine Unterhose an. Ich schaute unbemerkt in meinen Schritt. Phuuu kein Fleck auch kein kleiner.

Als ich wieder aufsah war das Pärchen weg. Ich habe mir die Augen verblitzt. Sein Anus geht mir nicht mehr aus den Kopf. Meine Fantasien drehten mit mir durch und ich wurde immer riemiger. Mein Sexspielzeug würde jetzt zum Zuge kommen um Dinge tun die ich immer schon machen wollte. All das hätte ich jetzt gern mit diesen Pärchen ausprobieren wollen. Ich bezahlte ging zügig zum Fahrzeug um daheim mein neues ESTIM Gerät zu testen. Auf den Weg zum PKW kicherten zwei junge Damen am Fenster aus den zweiten Stock eines Wohnhauses. „Hey du“ kicherten sie mir zu. Ich schaute hoch „was ist?“ fragte ich. „Willst du Spaß haben“ erwiderten die zwei Amazonen. „Jaaaaaaaaaa“. „Na dann komm rein“. Kurz darauf summte die Tür und ich öffnete sie. Ich ging die breite Treppe hoch wo mich schon die zwei jungen Frauen erwarteten. „Das ist echt super das du da bist“, „du musst uns einen Gefallen tun“, „das ist für uns sehr wichtig“. „OK“ sagte ich. „Die Sache hat nur einen Haken, du bist so was wie die Überraschung, daher müssen wir dich vorerst verstecken, nur für einen kurze Zeit.“ 'Naja mich verwöhnen kann ich mich noch später' dachte ich und wollte kein Spielverderber sein. Wir gingen durch den Flur zu einer alten Holztür. Sie öffneten die Tür und sahen eine Kellertreppe. „ Hier musst du einen Moment warten“ . Ich trat ein und ging langsam die Holztreppe hinunter. Plötzlich fiel die Tür hinter mir mit einen kratzenden Klacken der Veriegelung zu. Ich drehte mich um hielt mich mit einem Arm an den wackligen Geländer fest und bummerte gegen die Tür. „Hey was soll das?“ rief ich. Da kicherten die Zwei von draußen „mach dir keine Sorgen das ist nur für deine Überraschung gedacht es passiert dir nichts“. „Unter der Treppe ist der Bierkasten mach dir schon einmal ein Bier auf“ hörte ich dumpf aus dem Flur. Das Licht über der alten Holztreppe erlosch. Es fiel nur noch ein schwacher Lichtschein aus dem Kellergang die Treppe rauf. 'Was soll's dann mache ich mir erst mal ein Bier auf und warte'. Ich ging die Treppe hinunter und nahm mir ein Bier aus den Kasten. Dann setzte ich mich auf die untersten Treppenstufen und überlegt wie ich nun die Bierflasche aufkriege. Da sah ich unweit vor einem Verschlag silhouettenhaft eine Gestalt in einem Stuhl sitzen und erschrak. Ich war wie gelähmt durch den Schreck so das ich still sitzen blieb. So langsam gewöhnten sich meine Augen an das schwache Kellerlicht das von einer Pendellampe in mitten des Raumes schien. Es ist ein junger nackter Mann in einem Rollstuhl. Seine Arme waren an den Lehnen des Rollstuhls gefesselt. Er trug eine schwarze Ledermaske deren Augenöffnung von einem Tuch verdeckt wurde. Auch seine Beine waren gefesselt. Die Fesseln waren aus feinen Leder mit Metallnieten und glitzernden Applikationen versehen. Sein Körper war schlang und durchtrainiert. Er hatte wohlgeformte lange Beine und war komplett rasiert und eingeölt.

So saß er nun hilflos und still im Schatten der Kellerlampe. Meine Neugierde war geweckt so dass ich mich den schönen jungen gefesselten Adonis näheren musste. Diesmal war jedoch alles anders. Ich spürte da ein Pochen in meinen Hals und in den Adern und wurde bei jedem Schritt den ich mich ihn näherte erregter. Mein Blick wollte nicht mehr von seinen Penis lassen. Es war ein sehr schönes Exemplar. Seine Eichel lag frei und war schön prall. Er war beschnitten. 'Wird seine Eichel noch praller wenn sein Penis erigiert ist'? Ich stand nun vor ihm und bewunderte sein Körper. Allein bei den Gedanken ihn berühren zu wollen ließ mein Puls ins unermessliche steigen. Mein Schwanz erigierte und schob sich in der engen Jeans nach links über meinen Oberschenkel. Ich ging in die Hocke und wollte ihn an den Knien und den Schenkel berühren. Seine Beine lagen eng aneinander. Mein Zeigefinger berührten seine Knien. Die Finger wanderten langsam über die Schenkeloberseite in Richtung seines prallen Hodensack. Seine Pobacken zuckten. Mit meiner Hand umfasste ich sanft den Hodensack. Er war sehr fest und die Eier groß. Seine gefesselten Arme spannten sich an. Er versuchte seine Beine zu spreizen. Ein leises Röcheln und Stöhnen war zu hören. Seine Samen brodelten und warteten auf eine Eruption. Der Überdruck in den Samenleiter war zu spüren. Die Eichel pulsierte und nahm im Umfang zu. Zum Verhältnis zu seinen Penisschaft war die Eichel nun riesig. So eine schöne Eichel muss ich bevor der Penis voll erigiert in den Mund nehmen. Aber wie kann ich seine Beine spreizen? Zwischen seinen Füßen sah ich einen Hebel und drückte ihn nach unten. Tatsächlich spreizten sich die Beine etwas. Ich schob die Schenkel auseinander bis sie durch ein hörbaren Klick in dieser Position einrasteten. Sein Penis mit der dicken Eichel platschte nach vorn auf die Sitzfläche. Aus seiner Harnröhre floss Präejakulat und zog einen Faden.

Mit meiner Zunge fing ich den rinnenden Liebessaft auf bis die Eichel auf meiner Zunge lag. Mein Mund umschloss den Penis. Die Hand massierte den prallem Hodensack. Die Zunge stimmulierte die Eichel und der Umfang des Penis nahm zu. ' Ich will eine gewaltige Eruption in meinen Mund erleben kein einziger Tropfen darf daneben gehen'. Da ging das Treppenlicht an und die Kellertür öffnete sich. Drei Frauen kamen die Treppe hinab. „So das ist der neue Proband 2?“ sprach die sehr attraktiv aussehende dunkelhaarige Schlanke Frau um die 35 Jahre alt in eng anliegendem Domina Kostüm. Ja erwiderten die beiden die nun diese Erotik Krankenschwester Kostüme trugen. Da stand ich nun vor dem Adonis mit gespreizten Beinen und leicht erigierten Penis. „Was machst du denn hier mit unserem Probanden 1?“ frage die Domina. „Ich wollte einfach nur wissen was hier abgeht “ erwiderte ich. „ Das ist dir wohl beinah gelungen“ und lächelte während sie mich von oben bis unten musterte. „Was ist das?“ und zeigte auf meinen linken Oberschenkel. Jetzt spürte ich das ich im Schritt ganz feucht war. Ich bemerkte den Handteller großen Dunklen Fleck auf der linken Oberschenkelseite meiner Jeans. 'Bin ich gekommen ohne es zu bemerken?' Eine Krankenschwester öffnete meine Hose und schob ihre Hand über meinen Penis zu den dunklen Fleck. „Ja es fühlt sich feucht und leicht schleimig an“ sagte sie. Dann rochen und leckten sie an der feuchten Hand. „Es ist kein Sperma sondern nur ein Schwall nicht aufhörender austretender Lusttröpchen“. Die Domina schaute mich an und sagte „für einen Moment dachte ich du bist für uns nicht mehr zu gebrauchen“. „Macht bitte die Probanden 1 und 2 fertig und bringt sie dann nach oben“ sprach sie energisch zu den Krankenschwester und ging. „Los zieh dich aus“ sagte die eine Krankenschwester zu mir. Ich zog mich freiwillig aus während die zweite Krankenschwester einen weiteren Rollstuhl brachte. „Beuge dich bitte nach vorne und stütze dich auf den Rollstuhl ab. Wir verabreichen dir einen Einlauf, das muss leider sein. Anschließend wirst du dich duschen und wir werden dich für den Abend vorbereiten.“. Schon war die Birnspritze meine Anus, aus der eine Flüssigkeit in meinen Darm gepresst wurde. Einige Minuten später musste ich mich auch schon entleeren, duschte und setzte mich freiwillig in den Rollstuhl ,unterzog mich einer Ganzkörperrasur und wurde zum Schluss eingeölt. Die beiden Krankenschwester legten die Fessel-Schnallen an fixierten meine Beine und zogen mir eine Ledermaske über den Kopf. Zu allerletzt wurden in Kopfhöhe Scheuklappen angebracht. „ So jetzt können wir die beiden zum Aufzug schieben.“ Und du bekommst wie der Proband 1 ein Tuch über die Augen. Wenn wir oben angekommen sind werden wir die Tücher runter nehmen.“ sprach die eine Krankenschwester und schob uns zum Aufzug.

Im Aufzug sprach die andere Krankenschwester „ zum Glück sind wir noch rechtzeitig erschienen, wir wissen was du angestellt hast. Ich weiß auch was unsere Chefin mit dir mache würde wenn Proband 1 abgespritzt wäre.“ und kicherten.

Ende erster Teil .

na da bin ich ja gespannt wie es weitergeht

Bin gespannt auf die Fortsetzung

Ich hoffe du Schreibst weider bin vom lesen richtig geil gewordenhttp://www.teufelchens.tv/forum/images/smilies/weiss/blooba_018.gif

ein Monat später

Teil 2

Oben angekommen wurden uns sogleich die Tücher abgenommen. Durch die Scheuklappen hatte ich ein eingegrenztes Blickfeld nach vorn. Vor mir befand sich ein Podest von 4 x 4 Meter. Zwei Hochboxen an den Seiten aus der leise Musik schallte. Ein kleine Traverse über dem Podest beleuchtete die Fläche farbig. Inmitten ein Mikrofonständer. Hinter den Boxen standen zwei Bürowagen mit verschiedenen Bunten Kartons. Noch klapperte es von einer Seite nach Geschirr und anderen Gegenständen. Kurz darauf wurde es ruhiger. Nun hatte ich das Gefühl alleine im Raum zu sein. Kurz darauf füllte sich der Raum mit Frauenstimmen. Gelegentlich tauchte einige Damen in Abendrobe in meinem Blickfeld auf und bemusterten mich. Jetzt wurden die Scheuklappen entfernt und konnte mich umschauen. Ca. 3 Meter rechts war Proband 1. Wir blickten uns an. Ich musterte den rechteckigen Raum der etwa 10 x 15 Meter groß war..Die Wände waren ockerfarben. In gleichmäßigen Abständen hingen große gerahmte Schwarzweiß Fotos mit Männerakten die elegant durch Galerielampen ausgeleuchtet wurden. Wir wurde fast in der Mitte platziert. Links 5 Meter entfernt an der Wand war hinter mir das Buffet an der sich etwa eine 30-köpfige Frauengruppe bediente.

Die Frauen verteilten sich nach und nach mit Getränken in Raum. Manche bildeten eine kleine Traube und unterhielten sich entspannt. 6 Frauen standen um mich herum. Ich bemerkte das sie miteinander befreundet sind.

„Bist du auch auf den Entsafter rapid gespannt?“ Hörte ich eine Frauenstimme sagen “ ja klar“

kam es von gegenüber.' Jetzt war ich etwas verwirrt'. „und unser Neuzugang bringen wir das Kneten bei.“ 'nun war ich noch verwirrter'. Zwei maskierte Bedienstete in Latex reichte den Damen Getränke. Ich schaute den Bediensteten nach, sie hatten wundervolle geformte freiliegende Pobacken.

Kurz darauf betrat die Domina das Podest nahm das Mikrofon und begrüßte ihre Gäste.

Meine Lieben begrüßen wir unseren Neuzugang in unserer Runde. „Katrin komm doch mal zu mir auf die Bühne. Ich erstarrte, meine Nachbarstochter ist da. Katrin die ich heute Vormittag noch in enger Jeans begegnete. Jetzt trug sie dieses kleine Schwarze in der sich alle Konturen perfekt abbildeten.

„Katrin wie kommt es denn das du bei uns mitmachen möchtest“? Fragte die Domina „Ich bin von Natur sehr neugierig, und meine Mutter war der Meinung das es jetzt Zeit ist mich mitzunehmen“. „Aber du weist schon was wir hier machen?“ „Ja“ erwiderte Katrin .“Ich lerne hier Frauen kennen die schon viele Jahre dabei sind und kann von ihren Erfahrungen lernen und profitieren“. Kurz darauf stellte die Domina das Abendprogramm vor. 'Was? Nun auch die Mutter von Katrin meine Nachbarin?', 'Und wenn sie mich erkennen?.

Ich schaute mich um, aber konnte meine Nachbarin nicht ausspähen. 'Erst die Tochter jetzt die Mutter und die ist genauso hübsch.'

Die Krankenschwerstern kamen auf mich zu. Wortlos ging eine Krankenschwester in die Hocke ergriff den Hebel zwischen den Fußenden. Ein bekanntes kurzes Klacken war zu hören und meine Beine spreizten sich leicht. Die andere Krankenschwester stand zur Seite und sagte „nicht erschrecken, wir verlagern deine Position in eine Horizontale“. Sie bediente mit den Fuß einen weiteren Hebel. Und schon schwenkte ich nach hinten. Mein Beine zeigten nach oben die

bis zum einrasten gespreizt wurden. So lag ich nun in einer nahezu gynäkologischen Liegeposition aber viel bequemer. Die Rückenlehne war wie bei einer Strandliege leicht aufgerichtet. So lag ich zwar bequem musste aber alles preisgeben und war hilflos den Frauen ausgeliefert. Zwei Frauen kamen gleich zum Thema.. „Wie immer den Einführungskurs zum Üben“. Und kicherten.

Eine Krankenschwester kam mit einen Bürowagen und stellten diesen neben mich ab. Er war randvoll mit den verschiedensten Sex-Apparaturen. Sogar medizinische Geräte konnte ich erkennen. Ich war gespannt. Eine Krankenschwester blieb und sprach leise zu mir: „Unter deiner Armlehne ist ein Knopf, den erreichst du wenn du mit den rechten Daumen seitlich darunter greifst.“ „Wenn dir was nicht behagt musst einfach den Knopf drücken“ .

Die Domina kam auf mich zu. Sprach in die Runde „Wie immer den Einführungskurs zum Üben“? Sie nahm eine Tube Gleitcreme vom Bürowagen. „Diese ist sehr glitschig, daher ideal für den Anfang“. Sie öffnete sie und gab den Damen etwas aus der Tube in ihren Händen. Dann begann sie langsam die Creme in meinen Anus zu massieren. Sie machte es sehr behutsam. „Ist das erregend?“ Sagte sie zu mir lächelnd. „So wer möchte zuerst, Julia du?“ Julia streichelte mich am Anus drang kurz darauf langsam mit ihren Finger ein und massierte mich sehr sanft. „Schaut hin wie Julia das macht.“ Der Reihe nach wurde ich von 6 Frauen sanft durch gefingert und massiert. „Jetzt kommen wir zur Prostatamassage, Julia du bist wieder dran“ Sie flutschte sogleich mit ihren Finger in den Anus und begann mich abzutasten. „Da ist sie“ sagte Julia. Sie traf zielsicher meinen G-Punk und massierte.

Mein Sack fühlte sich plötzlich sich fest und prall an. Sie hatte die richtige Technik drauf. Leichte Kontraktionen währen der Massage ließen etwas Sperma ausfließen. „Perfekt machst du das, Julia Volltreffer“. Dabei entspannte ich mich, schloss meine Augen und genoss.

Ich erinnerte mich an ein Erlebnis mit Maik. Er besuchte mich an einem Samstag-Mittag und brachte seinen zufällig begegneten neuen Freund Torsten mit.

Es war ein smarter Boy mit weichen Konturen.Wie tranken Bier und hörten Musik. Der Nachmittag verlief angenehm entspannt. Torsten war eher passiv, sagte kaum was und seine unbekümmerte naive Art ließ bei uns so manche Fantasien aufkommen. Torsten wurde uns immer sympathischer. Dabei bemerkte er nicht einmal das er uns aufgeilte.

Ich lockte Maik mit einen fadenscheinlichen Grund in die Küche und stellte ihn zu Rede.“ Kennst du ihn“? fragte ich Maik. „wie denn ich habe ihn erst vorhin getroffen, lass mich mal machen“. Zurück in der Stube setzte Maik sich neben Torsten. Schon kurze Zeit darauf legte er seine Hand auf Torstens Schenkel und streichelt ihn. Torsten schaute verdutzt in seinen Schritt blickte naiv in die Runde und wieder in seinen Schritt dabei spreizte er leicht seine Beine. Ich bemerkte das es ihm gefiel. Er versuchte dies zu verbergen.und seine jungfräuliche Art ließ meinen Puls hochschießen.

Er legte seine Hand auf seinen Hosenstall während Maik ihn mit zwei Fingern leicht in der Schenkelinnenseite streichelte. Ich fragte ihn ob er manchmal im Bus einen Steifen kriegt und hofft das bis zum Aussteigen die Latte wieder weg ist und zeigte auf seine Hose. Sein erigierten Kolben formte sich in der engen Jeans so auffällig, da half keine verdeckende Hand. Ich lächelte, er lächelte..

„Kommt, zieht eure Höschen aus“ sagte Maik in die Runde. Wir folgten Maiks Anweisungen sofort bereitwillig währen er zügig den Fernsehtisch frei räumte.“ Was hast du vor?“ fragte ich leise zu Maik. „lass dich überraschen“ schob den Tisch vor den Fernseher kippte den Inhalt seiner Tasche auf den Fußboden aus. In Windeseile hat er den Fernseher mit seiner Kamera verbunden und diese am anderen Ende des Tisches aufgestellt. Dann legte er eine Decke und ein Kopfkissen auf den Tisch und sagte zu mir. „lege dich auf den Tisch! „. Torsten saß schon nackt auf dem Sofa. Sein Penis stand hart und fest in die Höhe. Seine Eichel lag frei glänzte und glitzerte übersät von Liebeströpfchen.

Nun lag ich mit dem Bauch auf meinen schmalen Stubentisch. Kurz darauf wurden meine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, dann sogleich die Beine zu Seite an den Tischbeinen fixiert. Mein Penis wurde durch die Tischkante etwas nach hinten gedrückt „Dein Anus ist nun in der richtigen Position“ Maik massierte mir Gleitcreme sanft in den Anus. Sich ausgezogen schaltete er den Fernseher ein der nun nah vor mir Stand. Mein Blick war auf den Fernseher ausgerichtet.

Ich sah meinen nassen Anus und meinen Penis in Großaufnahme. Maik kam gleich zur Sache.

Auf den Bildschirm beobachtete ich wie mein riesiger nasser Anus penetriert wurde. Mein Blick war vor Neugierde und Geilheit fest fixiert. Dann schaute ich zu Torsten der still aber erregt auf dem Sofa saß und gleichfalls das Geschehen auf den Fernseher beobachtete. Nun schauten wir uns beide an währen während Maik mich nach Strich und Faden durchfickte.

In Torstens Schritt triefte es nur so von Präejakulat. Wir konnten den Duft seiner Erregung riechen. Sein Körper bebte und zitterte. Plötzlich hielt Maik inne und ich vernahm seinen rhythmischen pulsierenden Samenausstoß die sich über seinen Penisschaft wie seismografische Wellen auf meine Schließmuskulatur übertrugen. „Komm Torsten du bist dran, ich habe sein Poloch für dich vorgedehnt “ sprach Maik entspannt. Er reichte ihm die Hand. Wir schauten derweil begeistert auf den Fernseher. Maiks Sperma floss langsam aus dem Loch hinab über meinen Penis und tropfte zu Boden. Gut eingefettet presste Torsten sogleich seine dicke Eichel gegen meine Arschvotze die nun weich und vorgedehnt schnell nachgab und sein Glied flutschte durch den Druck sogleich bis zum Anschlag durch. Er begann sogleich sehr stürmisch in mich hinein zu ficken. „Du darfst ihn jetzt entjungfern“ flüsterte Maik mir leise ins Ohr und setzte sich auf das Sofa betrachtete das Geschehen auf den Fernseher und mastubierte. Ich spürte wie Torsten durch das heftige Zustoßen unbewusst meine Prostata massierte und sie regelrecht auspresste. Er stützte sich auf meinen Rücken und rammelte was das Zeug hält. Sein praller Sack klatschte dabei laut gegen mein Po begleitet von einem schmatzenden Geräusch. Durch die intensive Prostatamassage konnten wir das langsame Herauslaufen meines Spermas betrachten. Maik begann mit seiner glitschigen Hand meinen Penis zu stimulieren. Ich starrte auf den Fernseher und betrachtete das Durchficken meiner nassen Arschvotze verbunden mit der Entsamung die zwischen Maiks Fingern aus der mastubierenden Faust quoll. Dieser geile Anblick verursachte schon nach kurzer Zeit einen unweigerlich rektalen Orgasmus. Dabei spritzte ich durch Maiks glitschige masturbierende Faust ins Gesicht. Maik versuchte mit seiner Zunge den davon rinnenden Saft aufsaugen. Nach dem er alles aus mich heraus gesogen hat stand er nun vor mir und presste sogleich sein erigiertes Glied in meinen Mund. Torsten und Maik bearbeiteten mich nun von beiden Seiten. Kurz darauf kamen sie zugleich. Ich genoss jetzt zum zweiten mal das rhythmisch pulsierende Abspritzten. Einmal hinten und einmal vorne. „jetzt ist es passiert“ sagte ich leise zu Maik. Er erwiderte leise „hat er einen süßen Knackpo?“ „ja und diese zarte rosafarbene jungfräuliche Rosette, die werden wir heute auch noch entjungfern“ Wir machten uns noch einen schönen Abend aßen gut und verwöhnten uns.

Plötzlich wurde ich durch einen Schmerz aus meinen Traum gerissen. Eine Krankenschwester kniff mir in die Brustwarzen. „Na wir werden doch wohl nicht abspritzten“. Mein Penis war hart wie ein Stahlrohr . Die Frauen standen um mich herum und schauten verdutzt als hätten sie was Verbotenes getan . Überall war Präejakulat Sperma, Spritzer an ihren Abendkleider im Gesicht und in den Haaren. An ihren Händen triefte es nur so vor Sperma. Die Domina kam von Probanden 1 rüber. „Was habt ihr denn angestellt“,“nur die Prostatamassage“ erwiderten die Damen verwundert.

„Hier muss schnell die Feuerwehr rann.“ Sagte sie und winkte einen Bediensteten im Latex heran.

Ende Teil 2

Sehr geile und super ausführlich beschriebene geschichte! Kaonnte mich sofort hineinversetzen!! Ein lob

10 Monate später

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