Teil 2
Oben angekommen wurden uns sogleich die Tücher abgenommen. Durch die Scheuklappen hatte ich ein eingegrenztes Blickfeld nach vorn. Vor mir befand sich ein Podest von 4 x 4 Meter. Zwei Hochboxen an den Seiten aus der leise Musik schallte. Ein kleine Traverse über dem Podest beleuchtete die Fläche farbig. Inmitten ein Mikrofonständer. Hinter den Boxen standen zwei Bürowagen mit verschiedenen Bunten Kartons. Noch klapperte es von einer Seite nach Geschirr und anderen Gegenständen. Kurz darauf wurde es ruhiger. Nun hatte ich das Gefühl alleine im Raum zu sein. Kurz darauf füllte sich der Raum mit Frauenstimmen. Gelegentlich tauchte einige Damen in Abendrobe in meinem Blickfeld auf und bemusterten mich. Jetzt wurden die Scheuklappen entfernt und konnte mich umschauen. Ca. 3 Meter rechts war Proband 1. Wir blickten uns an. Ich musterte den rechteckigen Raum der etwa 10 x 15 Meter groß war..Die Wände waren ockerfarben. In gleichmäßigen Abständen hingen große gerahmte Schwarzweiß Fotos mit Männerakten die elegant durch Galerielampen ausgeleuchtet wurden. Wir wurde fast in der Mitte platziert. Links 5 Meter entfernt an der Wand war hinter mir das Buffet an der sich etwa eine 30-köpfige Frauengruppe bediente.
Die Frauen verteilten sich nach und nach mit Getränken in Raum. Manche bildeten eine kleine Traube und unterhielten sich entspannt. 6 Frauen standen um mich herum. Ich bemerkte das sie miteinander befreundet sind.
„Bist du auch auf den Entsafter rapid gespannt?“ Hörte ich eine Frauenstimme sagen “ ja klar“
kam es von gegenüber.' Jetzt war ich etwas verwirrt'. „und unser Neuzugang bringen wir das Kneten bei.“ 'nun war ich noch verwirrter'. Zwei maskierte Bedienstete in Latex reichte den Damen Getränke. Ich schaute den Bediensteten nach, sie hatten wundervolle geformte freiliegende Pobacken.
Kurz darauf betrat die Domina das Podest nahm das Mikrofon und begrüßte ihre Gäste.
Meine Lieben begrüßen wir unseren Neuzugang in unserer Runde. „Katrin komm doch mal zu mir auf die Bühne. Ich erstarrte, meine Nachbarstochter ist da. Katrin die ich heute Vormittag noch in enger Jeans begegnete. Jetzt trug sie dieses kleine Schwarze in der sich alle Konturen perfekt abbildeten.
„Katrin wie kommt es denn das du bei uns mitmachen möchtest“? Fragte die Domina „Ich bin von Natur sehr neugierig, und meine Mutter war der Meinung das es jetzt Zeit ist mich mitzunehmen“. „Aber du weist schon was wir hier machen?“ „Ja“ erwiderte Katrin .“Ich lerne hier Frauen kennen die schon viele Jahre dabei sind und kann von ihren Erfahrungen lernen und profitieren“. Kurz darauf stellte die Domina das Abendprogramm vor. 'Was? Nun auch die Mutter von Katrin meine Nachbarin?', 'Und wenn sie mich erkennen?.
Ich schaute mich um, aber konnte meine Nachbarin nicht ausspähen. 'Erst die Tochter jetzt die Mutter und die ist genauso hübsch.'
Die Krankenschwerstern kamen auf mich zu. Wortlos ging eine Krankenschwester in die Hocke ergriff den Hebel zwischen den Fußenden. Ein bekanntes kurzes Klacken war zu hören und meine Beine spreizten sich leicht. Die andere Krankenschwester stand zur Seite und sagte „nicht erschrecken, wir verlagern deine Position in eine Horizontale“. Sie bediente mit den Fuß einen weiteren Hebel. Und schon schwenkte ich nach hinten. Mein Beine zeigten nach oben die
bis zum einrasten gespreizt wurden. So lag ich nun in einer nahezu gynäkologischen Liegeposition aber viel bequemer. Die Rückenlehne war wie bei einer Strandliege leicht aufgerichtet. So lag ich zwar bequem musste aber alles preisgeben und war hilflos den Frauen ausgeliefert. Zwei Frauen kamen gleich zum Thema.. „Wie immer den Einführungskurs zum Üben“. Und kicherten.
Eine Krankenschwester kam mit einen Bürowagen und stellten diesen neben mich ab. Er war randvoll mit den verschiedensten Sex-Apparaturen. Sogar medizinische Geräte konnte ich erkennen. Ich war gespannt. Eine Krankenschwester blieb und sprach leise zu mir: „Unter deiner Armlehne ist ein Knopf, den erreichst du wenn du mit den rechten Daumen seitlich darunter greifst.“ „Wenn dir was nicht behagt musst einfach den Knopf drücken“ .
Die Domina kam auf mich zu. Sprach in die Runde „Wie immer den Einführungskurs zum Üben“? Sie nahm eine Tube Gleitcreme vom Bürowagen. „Diese ist sehr glitschig, daher ideal für den Anfang“. Sie öffnete sie und gab den Damen etwas aus der Tube in ihren Händen. Dann begann sie langsam die Creme in meinen Anus zu massieren. Sie machte es sehr behutsam. „Ist das erregend?“ Sagte sie zu mir lächelnd. „So wer möchte zuerst, Julia du?“ Julia streichelte mich am Anus drang kurz darauf langsam mit ihren Finger ein und massierte mich sehr sanft. „Schaut hin wie Julia das macht.“ Der Reihe nach wurde ich von 6 Frauen sanft durch gefingert und massiert. „Jetzt kommen wir zur Prostatamassage, Julia du bist wieder dran“ Sie flutschte sogleich mit ihren Finger in den Anus und begann mich abzutasten. „Da ist sie“ sagte Julia. Sie traf zielsicher meinen G-Punk und massierte.
Mein Sack fühlte sich plötzlich sich fest und prall an. Sie hatte die richtige Technik drauf. Leichte Kontraktionen währen der Massage ließen etwas Sperma ausfließen. „Perfekt machst du das, Julia Volltreffer“. Dabei entspannte ich mich, schloss meine Augen und genoss.
Ich erinnerte mich an ein Erlebnis mit Maik. Er besuchte mich an einem Samstag-Mittag und brachte seinen zufällig begegneten neuen Freund Torsten mit.
Es war ein smarter Boy mit weichen Konturen.Wie tranken Bier und hörten Musik. Der Nachmittag verlief angenehm entspannt. Torsten war eher passiv, sagte kaum was und seine unbekümmerte naive Art ließ bei uns so manche Fantasien aufkommen. Torsten wurde uns immer sympathischer. Dabei bemerkte er nicht einmal das er uns aufgeilte.
Ich lockte Maik mit einen fadenscheinlichen Grund in die Küche und stellte ihn zu Rede.“ Kennst du ihn“? fragte ich Maik. „wie denn ich habe ihn erst vorhin getroffen, lass mich mal machen“. Zurück in der Stube setzte Maik sich neben Torsten. Schon kurze Zeit darauf legte er seine Hand auf Torstens Schenkel und streichelt ihn. Torsten schaute verdutzt in seinen Schritt blickte naiv in die Runde und wieder in seinen Schritt dabei spreizte er leicht seine Beine. Ich bemerkte das es ihm gefiel. Er versuchte dies zu verbergen.und seine jungfräuliche Art ließ meinen Puls hochschießen.
Er legte seine Hand auf seinen Hosenstall während Maik ihn mit zwei Fingern leicht in der Schenkelinnenseite streichelte. Ich fragte ihn ob er manchmal im Bus einen Steifen kriegt und hofft das bis zum Aussteigen die Latte wieder weg ist und zeigte auf seine Hose. Sein erigierten Kolben formte sich in der engen Jeans so auffällig, da half keine verdeckende Hand. Ich lächelte, er lächelte..
„Kommt, zieht eure Höschen aus“ sagte Maik in die Runde. Wir folgten Maiks Anweisungen sofort bereitwillig währen er zügig den Fernsehtisch frei räumte.“ Was hast du vor?“ fragte ich leise zu Maik. „lass dich überraschen“ schob den Tisch vor den Fernseher kippte den Inhalt seiner Tasche auf den Fußboden aus. In Windeseile hat er den Fernseher mit seiner Kamera verbunden und diese am anderen Ende des Tisches aufgestellt. Dann legte er eine Decke und ein Kopfkissen auf den Tisch und sagte zu mir. „lege dich auf den Tisch! „. Torsten saß schon nackt auf dem Sofa. Sein Penis stand hart und fest in die Höhe. Seine Eichel lag frei glänzte und glitzerte übersät von Liebeströpfchen.
Nun lag ich mit dem Bauch auf meinen schmalen Stubentisch. Kurz darauf wurden meine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, dann sogleich die Beine zu Seite an den Tischbeinen fixiert. Mein Penis wurde durch die Tischkante etwas nach hinten gedrückt „Dein Anus ist nun in der richtigen Position“ Maik massierte mir Gleitcreme sanft in den Anus. Sich ausgezogen schaltete er den Fernseher ein der nun nah vor mir Stand. Mein Blick war auf den Fernseher ausgerichtet.
Ich sah meinen nassen Anus und meinen Penis in Großaufnahme. Maik kam gleich zur Sache.
Auf den Bildschirm beobachtete ich wie mein riesiger nasser Anus penetriert wurde. Mein Blick war vor Neugierde und Geilheit fest fixiert. Dann schaute ich zu Torsten der still aber erregt auf dem Sofa saß und gleichfalls das Geschehen auf den Fernseher beobachtete. Nun schauten wir uns beide an währen während Maik mich nach Strich und Faden durchfickte.
In Torstens Schritt triefte es nur so von Präejakulat. Wir konnten den Duft seiner Erregung riechen. Sein Körper bebte und zitterte. Plötzlich hielt Maik inne und ich vernahm seinen rhythmischen pulsierenden Samenausstoß die sich über seinen Penisschaft wie seismografische Wellen auf meine Schließmuskulatur übertrugen. „Komm Torsten du bist dran, ich habe sein Poloch für dich vorgedehnt “ sprach Maik entspannt. Er reichte ihm die Hand. Wir schauten derweil begeistert auf den Fernseher. Maiks Sperma floss langsam aus dem Loch hinab über meinen Penis und tropfte zu Boden. Gut eingefettet presste Torsten sogleich seine dicke Eichel gegen meine Arschvotze die nun weich und vorgedehnt schnell nachgab und sein Glied flutschte durch den Druck sogleich bis zum Anschlag durch. Er begann sogleich sehr stürmisch in mich hinein zu ficken. „Du darfst ihn jetzt entjungfern“ flüsterte Maik mir leise ins Ohr und setzte sich auf das Sofa betrachtete das Geschehen auf den Fernseher und mastubierte. Ich spürte wie Torsten durch das heftige Zustoßen unbewusst meine Prostata massierte und sie regelrecht auspresste. Er stützte sich auf meinen Rücken und rammelte was das Zeug hält. Sein praller Sack klatschte dabei laut gegen mein Po begleitet von einem schmatzenden Geräusch. Durch die intensive Prostatamassage konnten wir das langsame Herauslaufen meines Spermas betrachten. Maik begann mit seiner glitschigen Hand meinen Penis zu stimulieren. Ich starrte auf den Fernseher und betrachtete das Durchficken meiner nassen Arschvotze verbunden mit der Entsamung die zwischen Maiks Fingern aus der mastubierenden Faust quoll. Dieser geile Anblick verursachte schon nach kurzer Zeit einen unweigerlich rektalen Orgasmus. Dabei spritzte ich durch Maiks glitschige masturbierende Faust ins Gesicht. Maik versuchte mit seiner Zunge den davon rinnenden Saft aufsaugen. Nach dem er alles aus mich heraus gesogen hat stand er nun vor mir und presste sogleich sein erigiertes Glied in meinen Mund. Torsten und Maik bearbeiteten mich nun von beiden Seiten. Kurz darauf kamen sie zugleich. Ich genoss jetzt zum zweiten mal das rhythmisch pulsierende Abspritzten. Einmal hinten und einmal vorne. „jetzt ist es passiert“ sagte ich leise zu Maik. Er erwiderte leise „hat er einen süßen Knackpo?“ „ja und diese zarte rosafarbene jungfräuliche Rosette, die werden wir heute auch noch entjungfern“ Wir machten uns noch einen schönen Abend aßen gut und verwöhnten uns.
Plötzlich wurde ich durch einen Schmerz aus meinen Traum gerissen. Eine Krankenschwester kniff mir in die Brustwarzen. „Na wir werden doch wohl nicht abspritzten“. Mein Penis war hart wie ein Stahlrohr . Die Frauen standen um mich herum und schauten verdutzt als hätten sie was Verbotenes getan . Überall war Präejakulat Sperma, Spritzer an ihren Abendkleider im Gesicht und in den Haaren. An ihren Händen triefte es nur so vor Sperma. Die Domina kam von Probanden 1 rüber. „Was habt ihr denn angestellt“,“nur die Prostatamassage“ erwiderten die Damen verwundert.
„Hier muss schnell die Feuerwehr rann.“ Sagte sie und winkte einen Bediensteten im Latex heran.
Ende Teil 2