Premium testen 0,99€

Die zehn Minuten, die Cosima brauchte bis sie wieder da war, brauchte ich, um mich wenigstens halbwegs wieder einzukriegen. Ich sah einem spannenden Abend entgegen, denn ich vermutete, dass Cosima nun einiges erklären würde. Cosima trug eine elegante Jeans und ein Top. Allerdings trug sie die Haare weiterhin offen und hatte keine Brille auf. Sie setzte sich mir gegenüber und schenkte, nach einem fragenden Blick, zwei Gläser ein.

„Schön, dass du da bist. Ich nehme an, dass du einige Fragen hast. Hattest du wohl gestern schon, aber nach Lage der Dinge, werden meine Antworten jetzt anders ausfallen, anders ausfallen müssen.“ Ich nickte und wollte gerade zu sprechen anfangen, als sie die Hand hob.

„Um eines muss ich dich bitten. Ich verlange absolute Diskretion von dir! Gegenüber jedermann! Habe ich dein Versprechen?“ „Auf jeden Fall“, beeilte ich mich zuzustimmen.

„Ok, dann schieß los!“ Sie setzte sich entspannt zurück und sah mich an. Leichter gesagt als getan. Konnte ich sie mit meinen Vermutungen konfrontieren? Sie grinste mich an. „Hat die Katze deine Zunge gefressen?“

„Du bist also Psychologin, bist promoviert?“ „Ja“, nickte sie. „Und du therapierst nur Frauen?“ „Nicht nur, aber meistens.“ Jetzt wusste ich nicht mehr weiter. Zögernd fragte ich, „Und meine Schwägerin gehört auch zu deinen Patientinnen?“ „Welche Schwägerin?“ Sie schien ehrlich erstaunt. „Na Anne, die eben erst gegangen ist.“ Cosima griff nach ihrem Glas. „So, dass ist deine Schwägerin! Bedauerlich! Das hätte nicht sein müssen, ich meine, dass du sie gesehen hast. Ein blöder Zufall! Jetzt bestehe ich erst Recht auf Diskretion, vor allen Dingen ihr gegenüber. Verstanden?“ Wieder nickte ich und versprach es.

Dann schwiegen wir beide. Viele Fragen lagen mir auf der Zunge, aber ich traute mich einfach nicht, sie auszusprechen. „War das alles, was du wissen wolltest?“ Ich hob die Schultern. Noch nie zuvor hatte ich mich so in der Falle gefühlt, wie jetzt.

„OK, dann erzähle ich dir mal was. Vielleicht beantwortet dir das deine Fragen. Aber wunder dich nicht, ich bin nicht zimperlich.“ Ich nickte. „Ich auch nicht!“

„Sag mal, hast du Sex?“ Die Frage kam unerwartet. „Wie meinst du das?“ Sie rollte mit den Augen. „Ist das so schwer zu verstehen? Ich will wissen, ob du Sex hast, regelmäßig!“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber hin und wieder schon?“ Ein Nicken war die Antwort. „Mit wem?“ Kam es wie aus der Pistole geschossen. Wieder zuckte ich mit den Schultern. Was antwortet man darauf? „Immer mit der selben Frau?“ „Nein!“ „Und wo bekommst du diese Frauen her?“ „Keine Ahnung, das ergibt sich manchmal so!“ „Also, keine Liebesbeziehung, nur Sex!“ „Ja, meist“, gab ich der Einfachheit halber zu. Cosima nahm einen Schluck. „Bezahlst du für Sex?“ „Geht diese Frage nicht ein bisschen weit?“ Fragte ich zurück. „Also, ja!“ Meinte sie trocken. Den Schlussfolgerungen dieser Frau war ich nicht gewachsen. „Warum?“ Kam schon die nächste Frage. „Weil es einfacher ist!“ Cosima nickte.

„Findest du dass es schwer ist, eine ‚normale Frau’ zum Sex zu überreden?“ Ich dachte nach. Eigentlich ja. Frauen ließen sich nicht so leicht ‚überzeugen’. Männer waren da wohl einfacher gestrickt. „Ja!“ War meine Antwort. „Was denkst du, warum das so ist?“ „Weil Frauen anders ticken?“ „Auch, aber es gibt noch einen anderen Grund.“ „Und der wäre?“ Ich war ehrlich interessiert.

„Ihr Männer seid der Grund! Wenn ihr eine Frau rumgekriegt habt, fragt ihr euch, ob sie leicht zu haben ist und aus dieser Frage, macht ihr dann eine Meinung. Ihr seid nämlich ziemlich inkonsequent. Am liebsten hättet ihr eine Jungfrau mit jahrelanger Erfahrung, aber die gibt es nicht und ihr lasst die Frauen diesen Mangel auch spüren.“ Ich wollte widersprechen, doch sie gebot mir zu schweigen.

„Ihr pflückt die Frauen wie Blumen, stellt sie für eine Weile in eine Vase auf den Tisch und wenn sie welk werden, oder ihr schönere Blumen findet, entsorgt ihr sie. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Tatsache.“ Wieder wollte ich was entgegnen, doch wieder ließ sie es nicht zu.

„Auch Frauen haben körperliche Bedürfnisse, werden geil, wollen es unbedingt, aber sie haben Angst vor den Konsequenzen. Sie wollen keine Flittchen sein, nicht leicht zu haben und schon gar nicht genommen werden. Aber sie wollen Sex und sie wollen ihr Glücksgefühl erleben.“ Beide schwiegen wir.

„Aus diesem Dilemma kommen viele Frauen nicht heraus. Es dauert lange, bis sie sich jemand anvertrauen können. Und am besten geht das bei einer Frau. Oft kommen diese Frauen zu mir und berichten von irgendwelchen seelischen Belastungen. Aber wenn man hinter die Fassade schaut, läuft es häufig auf das Gleiche heraus. Frust im Bett und Frust durch Mangel an Sex!“ Ich ließ ihre Worte auf mich wirken, fand aber keine Antwort. So hatte ich das noch nie gesehen.

„Und du hilfst Ihnen dabei, das Dilemma zu überwinden?“ „Ja!“ „Und wie!“ „Ich höre ihnen zu, versuche ihnen Selbstbewusstsein zu geben und ich rate Ihnen in ihren Körper hinein zu hören.“ Fragend sah ich sie an. Sie schüttelte, wie in Unverständnis, den Kopf. „Klarer Fall, du weißt es nicht. Oder ist dir bekannt, dass 80% der Frauen beim Sex mit ihrem Partner keinen Orgasmus bekommen?“ Ich nickte! „Aber es gibt ja auch noch andere ‚Spielarten’,“ warf ich ein. „Typisch Mann. Ich meine nicht nur beim ficken. Ich meine überhaupt!“ Ich war skeptisch. „Und wie soll sich das ändern?“ „Die Frauen müssen sich ändern! Die Männer auch, das ist klar. Aber die Frauen müssen lernen, auf sich zu achten. Und sie müssen erkennen, was ihnen gut tut.“ „Und wie tun sie das?“ „In der Gruppentherapie!“

„Aha!“ „Nix ‚Aha’. Das ist der einzige Weg. Indem sie sich mit einem anderen Frauenkörper beschäftigen, in dem sie von Frauen in und zu ihren Gefühlen geleitet werden, können sie erlernen und erkennen, was ihnen fehlt und wie sie es bekommen können. Was ich selbst nicht weiß, kann ich auch nicht einfordern.“ „Sex zwischen Frauen?“ „Warum nicht?“ Ich musste an Anne denken. „Du machst aber auch Einzeltherapie?“ Sie grinste. „Manchmal!“ Dann wurde sie wieder ernst.

„Anne ist ein anderer Fall. Sie traut den Männern nicht mehr. Hat einige Enttäuschungen hinter sich. Sie vertraut niemand mehr. Aber sie hat Bedürfnisse und ich helfe ihr dabei, die zu befriedigen.“ Meine Neugierde fraß mich bald auf, aber ich sagte nichts. Jetzt grinste Cosima wieder. „Sicher, ich zeige ihr schon so einiges, aber vor allen Dingen, den Umgang mit Spielzeug.“ „Aber nicht nur?“ „Nein, nicht nur!“ „Ihr habt es also vorhin miteinander getrieben!“ Warf ich trocken ein! Cosima sagte nichts, lächelte aber. „Also, doch ein Callgirl, allerdings eines für Frauen!“ Cosima schien nicht beleidigt zu sein. „Wenn du das so sehen willst, habe ich nichts dagegen!“

Eine Frage hatte ich noch. „Sag, bist du lesbisch!“ „Nur wer beides kennt, kann sich für das Richtige entscheiden!“ „Das ist keine Antwort auf meine Frage!“ „Doch!“ „Nein! Bist du lesbisch?“ „Nein, bin ich nicht! Aber ich habe auch nichts dagegen, mit einer Frau das Bett zu teilen!“ „Also, Bi?“ „Vielleicht!“ „Und nach welcher Seite tendierst du mehr?“ „Mal so, mal so!“

Cosima sah auf die Uhr. „Du musst jetzt gehen. Ich erwarte noch Besuch!“ Ich unterdrückte meine Frage und stand auf. „Das war ein sehr interessanter Abend!“ „Kann ich mir denken. Wir können ihn ja ein andermal fortsetzen.“ Und draußen war ich. Für einen Moment war ich versucht zu warten und in Erfahrung zu bringen, wer wohl ihr Besuch sei, doch ich fuhr dann trotzdem heim.

In dieser Nacht fand ich kaum Schlaf und war am nächsten Tag entsprechend schlecht drauf. Meine Schwägerin sah ich jetzt mit andern Augen. Und seltsam, plötzlich kam sie mir gar nicht mehr wie die Frau meines Bruders vor, sondern ich sah sie als attraktive Frau, deren sinnlicher Körper meine Gedanken beschäftigte.

Doch mein Besuch in der alten Heimat hatte noch eine viel größere Überraschung für mich bereit. Als ich zwei Tage später von einem kurzen Trip wieder zu meiner Schwägerin kam, saß die mit Cosima im Wohnzimmer. Offensichtlich hatte ich die beiden bei einer intensiven Unterhaltung gestört. Wenngleich Cosima ziemlich ruhig erschien, war Anne doch ziemlich nervös und hatte einen hochroten Kopf. „Cosima kennst du ja. Sie hat mir von dir erzählt!“ Ich quittierte die Vorstellung mit einem Lächeln und gab Cosima die Hand. „Ich will euch nicht stören und verschwinde gleich in mein Zimmer. „Du störst nicht. Setzt dich doch.“ Anne wirkte noch nervöser, fast verstört.

Ein bedrückendes Schweigen legte sich auf uns, das Cosima schließlich brach. „Es hat schon einen Grund, warum ich hier bin.“ „Ach ja?“ Jedes weitere Wort konnte zuviel sein. „Ich habe gestern lange mit Anne telefoniert. Um es kurz zu machen, Anne ist scharf auf dich, hat aber auch Angst davor, dass ‚es’ eine Enttäuschung werden könnte.“ Jetzt wurde ich knallrot. „Außerdem traut sie sich nicht, es dir zu sagen, dich zu fragen.“ Auch Anne leuchtete wie eine Tomate. „Deshalb tue ich es für sie. Macht sie dich auch an? Willst du mit ihr ins Bett?“ Ich schwieg. So was hatte ich noch nie erlebt. „Wir wollen eine ehrliche Antwort!“

Ich suchte nach Worten. Man kann doch nicht, schon gar nicht, wenn jemand anderes dabei ist zugeben, dass man mit einer Frau ins Bett will. Anne knetete ihre Finger und ich suchte vergeblich nach einer Lösung. Cosima sagte nichts, sah mich nur an! „Und?“ Ihre Frage war nicht ungeduldig, eher neugierig. „Da ist doch lächerlich“, suchte ich einen Ausweg in Allgemeinplätzen. „Warum?“ Cosima war ganz cool. „Willst du, oder willst du nicht?“ „Ja, natürlich will ich!“ Bellte ich voller Frust Cosima entgegen. „Dann sag es ihr doch!“ Jetzt wurde ich störrisch. „Warum? Sie kann es ja auch sagen!“ „Da hat er recht! Also?“ Auffordernd sah sie Anne an.

Die wand sich wie ein Wurm an der Angel. „Ich würde gerne mit dir ins Bett“ flüsterte sie fast unhörbar, ohne mich anzusehen. Jetzt gab es kein zurück mehr. „Ich mit dir auch!“ Gab ich fester zurück, als mir zu Mute war.

„Dann ist ja alles geklärt, Kinder. Den Rest müsst ihr schon selber erledigen.“ Cosima stand mit einem Ruck auf. „Ich wünsche euch viel Spaß. Und das meine ich ehrlich!“ „Bleib!“ Es klang wie ein verzweifelter Hilfeschrei Annes. „Wie, bleib?“ Auch Anne hatte sich erhoben und war auf Cosima zugegangen. „Bleib hier und hilf mir!“ Ich sagte kein Wort. „Ich kann das nicht ohne dich!“ Cosima zögerte. „Was meinst du dazu?“ Die Frage war an mich gerichtet. Was sollte ich dazu meinen? „Nichts! Wenn Anne das will?“ Die Situation wurde immer surrealer.

Als ich ins Schlafzimmer kam, lagen die beiden Frauen auf dem Bett. Beide waren nackt, beide lagen so halb auf der Seite, sich einander zugewandt. Und sie streichelten sich. ‚Lesbensex’ ging es mir durch den Kopf, aber nicht abwertend, eher neugierig. Ohne mich zu mucksen, blieb ich stehen und sah ihnen zu, wie sie immer intensiver zu fummeln anfingen. Schon war jeweils eine Hand zwischen den Beinen der anderen verschwunden und beschäftigte sich dort angelegentlich. Natürlich stand mir der Schwanz bei diesem Anblick kerzengerade und ich konnte den Impuls, ihn zu reiben, nicht unterdrücken.

Nach einiger Zeit, richtete sich Cosima auf und drehte Anne sanft auf den Rücken. Mit einer vorsichtigen Bewegung öffnete sie ihr die Beine und legte sich dann selbst mit gespreizten Beinen über Anne und bot ihr ihre Muschi zum Lecken an. Sie selbst küsste erst vorsichtig Annes Muschi, bevor sie mit spitzen Fingern deren Lippchen spreizte und dann anfing, sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Ich sah, dass Anne sich nach einiger Zeit anfing rhythmisch zu bewegen und ich hörte, wie sie zu keuchen begann. Cosima selbst schien seltsam unberührt zu bleiben. Die Minuten verstrichen, während ich gebannt und mit steifem Schwanz zusah. Plötzlich hob Cosima den Kopf, sah mich an und winkte mich mit dem Kopf näher ans Bett. Kaum stand ich da, rutschte sie von Anne herunter, streichelte sie sanft weiter und meinte mit leiser Stimme, „komm, aber sei vorsichtig!“ Wie im Traum folgte ich ihrer Aufforderung.

Vorsichtig kniete ich mich zwischen Annes Beine und wusste nicht, was ich jetzt tun soll. Wieder bekam ich eine Aufforderung von Cosima. „Komm!“ Noch näher rutschte ich, meine Eichel berührte fast Annes Muschi. Cosima ergriff meinen Schwanz und führte ihn an die richtige Stelle. „Schön sanft und langsam“, gab sie mir die Anweisung. Vorsichtig stieß ich zu und versenkte mich in Anne. Cosima kniete nun neben Anne, mit einer Hand streichelte sie deren Busen, die andere Hand spürte ich zwischen uns. Während ich Anne langsam stieß, rieb sie ihr offensichtlich die Perle.

Anne hatte erst ihre Bewegungen eingestellt, auch ihr Atem war weniger schwer geworden. Aber schon bald merkte ich, dass sie wieder in Fahrt kam. Dennoch änderte ich nichts an meinem Tun. Auch Cosima streichelte vorsichtig weiter. Annes Atem ging immer schwerer und schwerer, ging in ein Keuchen, schließlich in ein Stöhnen über. Plötzlich stieß sie einen kleinen Schrei aus und krampfte unter mir. Dann spürte ich Cosimas Hand auf mir, ihr Gesicht kam näher und sie flüsterte mir zu, „jetzt kannst du richtig zustoßen!“ Ich ließ mich nicht lange bitten.

Cosima lag jetzt neben uns, sah uns zu und streichelte dabei Annes Busen. Obwohl mir Cosima gesagt hatte, ich könne richtig zustoßen, begann ich erst mal noch verhalten. Allerdings kam ich von selbst in ein höheres Tempo und vergaß Cosima neben uns. Anne kam wieder in Fahrt, was mich freute. Ich beschloss, sie noch mal kommen zu lassen, wenn sie denn mochte. Und sie schien zu wollen. Um mich selbst etwas abzulenken, suchte mein Blick Cosima, aber das war das ganz falsche Mittel.

Die hatte nämlich die Beine auseinander genommen und während sie uns zusah und mit einer Hand Annes Busen streichelte, hatte sie die andere Hand an ihrer Schnecke und verwöhnte sich selbst. Ziemlich heftig sogar. Viel Zeit schien sie nicht mehr zu brauchen und ihr ziemliche lauter und heftiger Orgasmus, spornte auch Anne und mich an. Anne kam, wenn auch nicht ganz so heftig wie Cosima, aber die Tatsache, dass zwei Frauen gleichzeitig ihren Orgasmus erlebten, die eine von mir gestoßen, die andere von sich selbst gefingert, ließ auch mich kommen! Und wie!

Später lag ich zwischen den beiden Frauen und versuchte zu realisieren, was ich da erlebt hatte. Ich hatte mit meiner Schwägerin gefickt, nachdem mich eine Schulkameradin darauf aufmerksam gemacht hatte, dass meine Schwägerin mit mir ins Bett wollte. Ungeachtet dieser Tatsache, hatte meine Schwägerin meine Schulkameradin aufgefordert, dabei zu sein, was zur Folge hatte, dass die beiden Frauen es erst zusammen getrieben hatten, bevor mich meine Schulkameradin sozusagen in meine Schwägerin geleitet hatte. Beim anschließenden Fick, hatte sich dann meine Schulkameradin selbstbefriedigt und uns so einen zusätzlichen Kick verpasst! Ich fühlte mich reif fürs Irrenhaus. Und wie würde es jetzt weiter gehen?

Meine Hände fanden nach einiger Zeit von selbst den Weg zwischen die Schenkel der Frauen. Auf der linken Seite stieß ich da auf Gegenliebe, aber von rechts bekam ich die Mahnung, „kümmere dich lieber um Anne“, wobei diese Mahnung dadurch unterstützt wurde, dass Cosima sich weg drehte und die Beine schloss.

Und wieder tat ich, wie befohlen. Ich streichelte Anne über den Körper, spielte mit ihren Nippelchen und beschäftigte mich schließlich sehr intensiv mir ihrer sehr schönen Muschi. Auch Anne begann aufzutauen und griff nach mir. Zögerlich zwar, aber doch sehr schön, Sie fing an zu spielen und ich vergaß plötzlich die Umstände, die uns zusammen geführt hatten. Und ich vergaß Cosima, die sicher neben uns lag, uns zu sah und mit sich selbst spielte.

Anne bekam einen gefingerten Orgasmus und ich eine Ahnung, dass Anne wohl ein Vulkan war, bei dem es unter der Oberfläche brodelte. Ich ließ meine Hand wo sie war, richtete mich aber auf und tat nun das, was Cosima vorher mit ihr gemacht hatte, ich leckte sie. Anne schrie kurz auf und fing dann an, sich zu bewegen. Sie versuchte unter mich und zwischen meine Beine zu kommen. Natürlich half ich ihr dabei und dann spürte ich, wie sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest saugten und mich fast in den Wahnsinn trieben.

Eine ganze Weile verwöhnten wir uns in dieser Stellung, dann drehte sich Anne zur Seite. Und zum ersten Mal seit wir im Bett waren, sagte sie was zu mir. „Ich will dich spüren! Fick mich!“ Sofort ließ ich von ihr ab und wollte mich zwischen ihre Schenkel legen, doch sie schloss ihre Beine und richtete sich auf. „Jetzt von hinten!“ Und schon war sie auf den Knien und drehte sich um. Wieder spreizte sie ihre Beine und beugte sich nach vorne. Ihre schöne Schnecke blitze mir silbern feucht und mit geschwollenen Lippchen zwischen ihren Schenkeln entgegen. Sofort war ich hinter ihr und trieb ihr den Stab in ihren Eingang!

Der Fick war kurz, aber heftig. Anne kam, kam ein zweites Mal und gab mir mit ihrem Lärmen den Rest. Außerdem hatte sie zwischen ihre Beine gegriffen und spielte vehement mit meinen Eiern. Ich spritze mit einem lauten Aufschrei ab. Auch Anne schrie, dann brach sie unter mir zusammen. Schwer atmend, blieb ich auf ihr liegen.

Als wir schließlich nebeneinander lagen, fragte mich Anne, noch etwas atemlos, „wo ist Cosi?“ Doch da war keine Cosima mehr. Nach erfolgreicher Mission, war sie leise verschwunden.

Der Rest ist schneller erzählt. Anne und ich treffen uns, wann immer es möglich ist. Man könnte sagen, wir haben uns ineinander verliebt. Noch haben wir unterschiedliche Lebensmittelpunkte, aber auch in ihrer Heimatstadt gibt es eine Wirtschafts- und Verwaltungsakademie und auch dort ist der Präsidentenposten verwaist. Ich habe mich beworben und die Chancen stehen nicht schlecht, dass ich den Posten bekomme. Dann wird wohl wieder ein Umzug fällig, ein Umzug, zurück in mein altes Vaterhaus.

Und Cosima? Nun, die ist uns beiden eine sehr gute Freundin geworden. Wir treffen uns häufig zu einem Restaurantbesuch. Und dann und wann begleitet sie uns nach Hause und wenn die Umstände glücklich sind und passen, dann teilt Cosima mit uns die Freuden.

Nein, ich habe Cosima noch nicht gefickt. Auch nicht geleckt, nur ein wenig gefingert. Aber neulich hat Anne zu mir gesagt, sie würde gerne mal sehen, wie ich es mit einer anderen Frau treibe. Und wer wäre dazu besser geeignet, als Cosima, die Frau für die besonderen Fälle?

Und wieder eine positive Überraschung am Abend. Eine neue Geschichte von Grumbel. Die Geschichte ist einfach wieder toll, fesseln geschrieben und voller Überraschungen. Mehr davon.....

Was soll man da sagen?

Am besten nix, denn der Vordermann hat schon alles treffend beschrieben. :-) :

Danke.!!!

Wirklich sehr schön geschrieben

LG Bigbiker1

ein Wahnsinn was DU wieder für eine Scharfe Geschichte geschrieben hast...

Grumbel ich Gratuliere Dir..!!!!

Wieder einmal eine wunderschöne Story, ein wahrer Genuss.

Danke!

Einfach klasse !!!! Wieder mal ganz großartig geschrieben ! Respekt !!!!!

Wundervoll zu lesen...Danke

Und ich denke..die Beiden werden es auch demnächst wild und hemmungslos treiben.

Weil...wer sich soviel Mühe macht ,will dann noch viel mehr.

Ein echter Grumbel, einfach mal wieder TOLL geschrieben. DANKE :

also wenn es eine Fortsetzung geben sollte, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, das es noch zu einem frivolen Dreier kommt :) Mit viel Leidenschaft ja, ich denke "Blümchensex" hört sich in meinen Ohren etwas anders an. Aber auch nicht so derb, das sich ein Pornodrehbuchschreiber die Hände reiben würde (oder vielleicht noch was anderes ;) )

Letztendlich wird Grumbel seinem ganz eigenen Schreibstil treu bleiben. Schön zu lesen, das am Schluss sich zwei Menschen gefunden haben, auch wenn es erst einmal etwas Nachhilfe von Cosa gebraucht hat, um bei beiden eine gewisse Unfähigkeit zu "therapieren", eigene Wünsche und Sehnsüchte dem jeweils anderen mitzuteilen :) Manchmal braucht es einen Menschen in der eigenen Umgebung, der offen und ehrlich einen Finger in gewisse Wunden legt.

Gruss Sentinel :)

7 Tage später

Hallo Grumbel,

schön dass Du wieder schreibst - Danke.

Deine Geschichten sind mehr als nur sexy Unterhaltung.

Hoppla, wie konnte das passieren?

Ein neuer Grumbel und ich hab ihn tagelang nicht gesehen????

Eine wunderschöne Grumbelgeschichte.

Es freut sich der Adriaskipper

ein Monat später

Hallo Grumbel,

herzlich Willkommen zurück und schön dass Du wieder schreibst. Deine Geschichten sind mit einer der besten hier im Forum, die bisher gelesen habe.

Lass uns bitte nicht wieder so lange warten auf deine Geschichten.

Gruß Bornfight

2 Monate später

Super Story :) weiter so!

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses