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Es war ein eiskalter und klarer Februar Morgen. Ein Geräusch lies Ella hochschrecken. Ellas Blick fiel aus dem Fenster ihres Schlafzimmers. Die aufgehende Sonne tauchte alles in rot-goldenes Licht. >>Ohh wie schön<< Ellas Engelchen klatschte in die Hände während ihr Teufelchen nur maulte >> Halt die Klappe und leg dich wieder hin schließlich haben wir heute frei. << Ella schaute dem Schauspiel zu, bis die Sonne ganz aufgegangen war. Sie rutschte wieder zurück in ihr Bett und kuschelte sich wieder unter die Decke.

Das Telefon klingelt >> Bist du schon munter? Willst du mit uns frühstücken? << Das war Ellas Mutter. >> Gut ich komme gleich. << gab Ella mürrisch zurück. Wenn Ella frei hatte wohnte sie in der Dachgeschosswohnung in ihrem Elternhaus.

Ella ist 29 Jahre alt und Hotelfachfrau. Seit kurzem ist Ella Chefin der Banketabteilung in einem 210 Betten Tagungshotel. Die meiste Zeit ist Ella jedoch im Hotel zu Hause. Dort hat sie ein kleines Apartment, einen kleine Wohnbereich mit Kochnische, ein Duschbad und ein wundervolles Schlafzimmer mit einem riesigen Bett das geschnitzte Pfosten hat. Eigentlich hatte Ella Alles was sie brauchte nur der Mann fürs Leben den hatte sie noch nicht gefunden. Keiner verstand warum Ella noch Solo war. Ella hatte ein bezauberndes Wesen, lange lockige fast schwarze Haare und eine Figur von der so manche Frau nur träumt. Aber Ellas Beziehungen hielten nicht lange. Keiner hatte ihren Ansprüchen je genügt und oftmals hatte sie Angst ihre Bedürfnisse ihrem Partner klar zu definieren.

Mühsam quälte sich Ella aus ihrem Bett. >>Los komm tu deiner Mutter den Gefallen du bist so selten zu Hause<< sagte das Engelchen in Ellas Kopf, während sich das Teufelchen am Bett fest klammerte und wehement mit dem Kopf schüttelte.

Eine harte Woche lag hinter Ella. In dem sonst so ruhigen Hotel war die Hölle los. Nein, falsch die Narren waren los. Die Karnevalsvereine der Region hielten dieses Jahr einige Sitzungen in ihrem Hause ab. Jeder der 7 Tagungsräume wurden in den Farben der Karnevalsvereine ausgestaltet. Der Speisesaal und die große Bar spiegelten die Farben aller Vereine wieder. Den übrigen Hausgästen, die im Hotel wohnte wurde die kleine Bar zum gemütlichen Speisezimmer umgestaltet. Die gemütliche Lounge lag im Obergeschoss des Hotels und war daher der ideale Ort für alle die die den Trubel umgehen wollten.

Der Fastnachtsdienstag kam und Ella wollte nach der Frühschicht nach Hause. Ab in die Ruhe. Außerdem hatte Ella eine Verabredung auf die sie sich schon lange freute. Bei dem Gedanken daran meldete sich auch ihre Körpermitte, die Elle äußerst feucht daran erinnerte schon lange nicht mehr befriedigt worden zu sein. " Ella, bitte warten sie" rief der Direktor ihr nach. " Ella sie müssen helfen. Bitte. Daniel ist krank er kann heute Abend die Lounge nicht betreuen." Ellas Teufelchen rollte mit den Augen, wackelte mit dem Kopf hin und her und zog dabei Grimassen. „Eigentlich bin ich schon gar nicht mehr da. „ sagte Ella. „ Wann soll ich anfangen?" „ Sie sind nicht mit Geld zu bezahlen, Cindy Ella Klein. Ich hoffe sie bleiben uns noch lange erhalten. Ach eh ich es vergesse, heute ist Kostüm zwang Miss Klein. " sagt der Direktor mit einem breitem Grinsen. Ella nickte und ging in ihr Apartment.

Als Ella unter der Dusche stand und das warme Wasser über ihren Körper ran, spürte Ella wieder das Verlangen nach Befriedigung. Ella freute sich auf das Treffen das im Club geplant war. Ella wusste sie würde Befriedigung erfahren, Befriedigung wie sie selbst nicht in der Lage war sich zu verschaffen. Es ging Ella nur um Befriedigung ihrer Triebe, Gefühle sind Nebensache. Sie wollte ihre Lust stillen ohne das Gefasel von Liebe und Treue. Das war doch nur Mittel zum Zweck, das hatte Ella mehr als schmerzlich lernen müssen. Das würde Ella nie wieder passieren. Ihre Treffen waren durchgeplant. Jeder wusste was er durfte und was er sollte und vor Allem was nicht. Ganz einfach und unkompliziert.

Ella schob die Gedanken beiseite und stieg aus der Dusche. Sie trocknete sich die Haare und lies einzelne Locken aus dem Gefüge fallen. Gut, die Frisur hätten wir schon mal. Aber was zu Teufel zieh ich an. Das Motto des Abschlussabends hieß >>Das Andere Ich<<

MR O´Brian hatte gut Reden. Woher sollte Ella denn nur ein Kostüm nehmen? Sie hasste ungeplante Ereignisse. Das einzige was ich da habe ist das schwarze Kleid, das sie sonst nur zu den Treffen in den Clubs trägt. >>Das willst du doch nicht etwa anziehen, Ella ?!<< das Engelchen schüttelte missbilligend den Kopf. Das Kleid hatte im Dekolleté einen Organzaeinsatz, welcher den Blick auf ihren wohlgeformten Busenansatz zu lies und zugleich doch verdeckte. Der Rücken ist offen nur im Nacken mit zwei kleinen Knöpfen verschlossen. Das Kleid ließ tief Blicken. An einer Seite war es geschlitzt. Es war gerade soweit verschlossen das die Spitze ihrer schwarzen Seidenstrümpfe hervor blitzten wenn man einen Schritt zur Seite tat oder sich streckte. Jetzt kramte Ella noch die hohen schwarzen Pumps und natürlich die schwarze Halbmaske mit den Federn an der Seite. „ Fertig .“ sagte Ella als sie zufrieden ihr Spiegelbild betrachtet. >> Wir sehen absolut geil aus. Und schließlich ist das doch unser anderes ich.<< sagte Ellas Teufelchen und lies Ella von innen strahlen.

Nun Ella aber los, mit dem Fahrstuhl ging es nach unten. Bing, machte es und Ella trat in die Empfangshalle. Plötzlich wurde es ruhiger und alle starrten Ella an. O´Brian, der gebürtiger Ire war kam auf Ella zu. „ Also Mis Klein, sie sind immer für eine Überraschung gut, sie sehen sensationell aus. Eine Verwandlung wie bei Cinderella. Da möchte man sich fast wünschen das der Abend nicht so schnell um ist und der Zauber wieder verfliegt.“ Ella drehte verlegen an einer Locke die in ihre linke Wange hing. Ella lächelte. Sie spürte die Blicke der Gäste welche ihr förmlich die Kleider vom Leibe rissen.

Ihr wiegender Gang und das sanfte wippen ihrer Brüste liesen auch bei so manch einem Kollegen den Mund offen stehen. „ Ich werd sie mal lieber begleiten sonst schnappt Sie uns noch einer weg.“ Dabei fiel sein Blick auf dabei auf einen gut aussehenden Fremden. Er kam Ella seltsam vertraut vor obwohl sie ihn noch nie begegnet war.

Langsam füllte sich die Lounge, auch die "normalen" Gäste waren heute verkleidet. Alle waren ausgelassener Stimmung und schienen sich an Ellas Anblick zu erfreuen. In der Ecke sahs der Fremde. Er trägt einen anthrazitfarbenen Anzug und ein schwarzes Hemd dazu eine Krawatte die die gleiche Farbe wie der Anzug hatte.

Er schien so um die 35 zu sein, er hatte rötlich Locken und grüne Augen, ja fast genauso wie Direktor O´Brian. Vielleicht war er ja auch ein Ire. Ella würde Mr. O´Brian bei Gelegenheit einmal danach fragen. Jedes Mal wenn Ella an ihm vorüber kam lächelte er sie an. >>Wie niedlich. Hast du den gesehen Engelchen ? Währ das nicht was für uns? Den heut noch zwischen unseren Schenkeln das wäre doch eine Entschädigung für den ganzen Stress.<< Ellas graue Augen funkelten verführerisch als sie fragte „ Was darf ich ihnen bringen?“. Der Fremde antworte „ Das was ich brauche kannst du mir nicht geben Cinderella. Also, nehm ich ein kleines Bier.“ Er berührte flüchtig Ellas Arm und es durchzuckte sie wie ein Stromschlag, der ihr direkt in den Unterleib fuhr. Ellas Teufelchen schwang ihre Hüften und wogte mit ihren Brüsten>> Ich will ihn! Ich muss ihn haben. Los streng dich an Ella. Denk dran deine Möse war schon lange nicht mehr ausgefüllt.<< Das Engelchen hob den Finger und mahnte zur Achtung. >> Hast du nicht gehört was er von sich gegeben hat? Was wird er wollen was du ihm nichts geben könntest, Ella? Auserdem fängt man mit Gästen nichts an.! << Ellas Neugier und Begierde waren geweckt. Ihre ungestillte Lust ließ ihren Unterleib sich zusammen ziehen und ihre Möse feucht werden. Ellas Nippel wurden fest und da sie nur einen Büstenhebe trug drückten sie durch den Stoff ihres Kleides. Während sie Bier und Cocktail servierte und das Essen auf den Tisch stellte, folgten ihr lüsterne Blicke und sie hörte so manchen Kommentar.

Auch der Fremde verfolgte sie mit kühlen abschätzenden Augen. Das tiefe Grün fesselte förmlich Ellas Gedanken und leitet den Reiz an ihren Unterleib weiter. Ella trat einen Schritt näher an den Fremden, stellte das linke Bein etwas vor, als sie das Bier abstellte. So das der Fremde den Anblick genießen sollte. Die Spitze ihres Strumpfes wurde sichtbar. Er legte seine Hand dahin, wo die Naht des Kleides Endete “Flirten sie mit mir Cinderella? Vorsicht ich bin nicht der Traumprinz den sie sich vielleicht erhoffen.“ Als sich Ella zum gehen umdrehte hielt er sie kurz fest. „ Sie bieten trotzdem einem wundervollen Anblick, für einen Mann der nur zu gerne testen würde wie weit sie bereit sind zu gehen.“ Dann entließ er sie mit den Worten, „ Ihre Gäste warten Cinderella.“

Die Zeit verging wie im Fluge und Ella hatte wenig Gelegenheit über den Fremden und seine Worte nach zu denken. Dann wurde es ruhiger in der Lounge. Ella konnte etwas Durchatmen. Während sie die Gläser polierte und Trinks mixte beobachtete sie den Fremden. Der Fremde kam an die Bar und nahm auf einem der Barhocker platz. Schweigend betrachtete er Ella, seine grünen Augen fixierten Ella und folgten jeder ihrer Bewegungen. Er lies sie nicht mehr aus den Augen. Ella bediente die letzten Gäste, lachte und scherzte sie mit ihnen oder teilte mit ihren Stammgästen Vertrautheiten aus. Die Augen des Fremden verdunkelten sich dabei. Ella fühlte sich höchst unwohl dabei und zu gleich hoch erregt. Sie spürte wir ihr Saft schon am Ausgang klopfte >> Lass ihn doch laufen<< sagte das Teufelchen und lachte fast dämonisch. Es suhlte sich förmlich in Ellas aufsteigender Wollust. Ella wurde unruhig und begann eine Locke mit den Fingern zu drehen die ihre linke Wange streichelte. Dann knetet sie unbewusst ihr rechtes Ohrläppchen. Er beugt sich über die Bar zog sie zu sich heran und sagte leise: „Wenn du jetzt nicht damit aufhörst Cinderella, dann nehme ich dich jetzt gleich hier und auf der Stelle. “Die pure Gier sprach aus den grünen Augen, während sich in Ellas Unterleib ein sehnsuchtsvolles Pochen ausbreitete .

Ella bat die letzten Gäste, die noch in der Lounge waren, in der großen Bar weiter zu feiern, da die Lounge jetzt schließt. Alle verließen die Bar auch der Fremde trank sein Bier aus. Er sah fantastisch aus in seinem Maßanzug. Ellla`s Teufelchen rebellierte >> Du wirst ihn doch jetzt nicht gehen lassen. Cindy Ella Klein wir brauchen ihn. Wir brauchen seinen Schwanz. << „Wir sehen uns Miss Klein. Übrigens mein Name ist Austin, Austin Mac Brian, Lennert O´Brians Cousin. Ich hoffe sie sind bereit für ein kleines Abenteuer.“ sagte er und lies Ella stehen.

Ella räumte noch auf und machte sich dann auf um endlich ihren wohl verdienten Feierabend zu beginnen. Im Fahrstuhl merkte Ella wie kaputt und zerschlagen sie war und doch pochte in ihr die Lust. Ella zog die Maske vom Gesicht und die Schuhe aus und nahm beides in die rechte Hand. Der Fahrstuhl hielt an und Ella ging zu ihrem Apartment. Das war nicht wahr, da stand lässig an die Wand gelehnt Austin, in der einen Hand eine Flasche Sekt und in der anderen Hand eine Schüssel Erdbeeren. „ Sieh da, Cinderella kommt vom Ball nach Hause und noch dazu ohne Maske und Schuhe.“ Belustigt und zugleich missbilligend schüttelte er mit dem Kopf. Irgendwas lies Ella die Schuhe wieder hinstellen und schlüpfte wieder hinein. Verlegen drehte Ella wieder ihre Locke, das tat sie immer wenn sie nervös war. „ Hör auf damit.“ sagte Austin streng. Seine grünen Augen verdunkelten sich und sprühten vor Lust. „ Ich bin auch nur ein Mann mit beschränkten Wiederstandsvermögen.“

WAS FÜR EINE SCHÖNE UND HEISSE GESCHICHTE...

ea GEHT DOCH WEITER ???

Schöne Geschichte, ich freu mich auf die Fortsetzung

5 Tage später

Ella betrat das Apartment und bat Austin herein. Er zog die Türe ins Schloss. Zu spät! Zu spät um ihn weg zu schicken. >> Wir sind ihm ausgeliefert, Ella. << wisperte Ellas Engelchen furchtsam. >> Warum sollte er gehen? Wir sind bereit die Herausforderung anzunehmen, von der er gesprochen hat. << gab das Teufelchen in Spiellaune zurück.

Ella ging um den Tresen und holte zwei Sektgläser aus dem Schrank. Währenddessen sah Austin sich um. Seine grünen Augen blitzten zufrieden. „ Ich sehe, Miss Klein, sie konnten selbst diesen Standardapartment ihre persönliche Note verleihen. Für das was sie in den letzten Tagen geleistet haben, haben sie meinen vollsten Respekt.“ Ella schenkte die Gläser ein. Ihre grauen Augen glitzerten. „ Danke für die Lorbeeren, die hab ich aber nicht alleine verdient, Mr. Mac Brian.“ >> Was ist denn los!? Ihr wollt doch nicht nur übers Wetter reden. Ich brauch jetzt was zum Ficken. <

>>Hast du gehört er wird dich beißen wenn du ihn bittest. Toll.<< sagte das Teufelchen und klatschte in die Hände. Ella nahm seine Hand und folgte ihm in die Sitzecke. Er stellte die Erdbeeren auf den Tisch und hob das Glas zum anstoßen. „Auf einen befriedigenden Ausklang dieses Abends, Cinderella. Oder wie soll ich dich sonst nennen? Austin blickte ihr dabei tief in die Augen. Wie Pfeile aus Strom schossen seine Blicke durch Ellas Körper. Ein wohliges Kribbeln machte sich bemerkbar und lies ihre Nippel festwerden.

Etwas verlegen drehte Ella wieder an ihrer Locke. Austin rückte näher und sagte „ Ich habe dich gewarnt, Ella, was du da machst ist gefährlich!“ Er legte den einen Arm um Ellas Schultern und mit geübten Fingern entfernte er die Spangen aus Ellas Haaren. Das fiel wie ein Tuch über ihre Schultern und bedeckte auch ihre Brüste. Er fasste das Haar zu einem Zopfzusammen und zog damit den Kopf nach hinten. Die andere Hand legte er um Ellas Hüfte und seinen Lippen pressten sich auf die ihren. Seine Zunge suchte ihr Inneres und tanzte mit Ellas Zunge.

Er hielt sie fest an den Haaren, Ella konnte nicht mehr zurück. Je mehr Ella sich entspannte umso fordernder wurden seine Küsse. Seine Hand wanderte an der Seite nach oben und spielte durch den dünnen Stoff des Kleides mit Ellas Brüsten.

Seine Lippen verhinderten ein Stöhnen. Dann ging seine Hand wieder forschend nach unten, während er in der anderen Hand immer noch ihren Zopf hielt. Seine Lippen glitten über ihren Hals und wieder zurück zu ihren Ohrläppchen. In zwischen hatte seine Hand ihr Ziel erreicht und schob den Stoff beiseite. Seine Finger wanderten den Rand ihres Slips hinauf, er streichelte über Ellas blanken, frisch rasierten Venushügel. „ Oh , Gott .. Ella du fühlst dich wunderbar an. Ich wusste ja nicht… „ Mitten im Satz brach er ab und küsste sie derb und fordernd. Ein Kuss der keinen Wiederspruch duldete.

Es war unbeschreiblich, ihr Eingang schien sich zusammen zu ziehen nur um sich im selben Moment wieder zu dehnen. Pulsierend raste das Blut durch ihre Adern. Ella wagte sich nicht rühren noch Austin zu berühren. Da lockerte Austin den Griff und sah Ella an. „Bist du bereit?“ Ella nickte, zu mehr war sie nicht in der Lage. Austin trank sein Glas aus und stand auf.

Er fasste Ellas Hand und zog sie Richtung Schlafzimmer. Ella zündete die Kerzen an die sie im Schlafzimmer hatte, das LED-Licht war ihr zu kalt für ihre Ruhe-Oase. Austin setzte sich auf das Bett und winkte Ella zu sich. „ Komm her es wird Zeit dich zu spüren.“ sagte er fast ein bisschen zu derb, das lies Ella auf horche. >> Um Himmelswillen, Ella, wo soll das hin führen.<< meldete sich das Engelchen ängstlich. „ Los dreh dich um.“ Kam es im Befehlston. Langsam wurde Ella klar was er meinte als er sagte >>Das was ich brauche kannst du mir nicht geben.<< Aber Ella tat es, denn genau das war es wonach sie sich seit Wochen sehnte. Er strich ihr mit der Hand über den Rücken, ganz sanft, dabei legte er ihre wirren Locken über die rechte Schulter. Austin öffnete die beiden kleinen Knöpfe die das Kleid im Nacken hielten und es glitt in Wellen zu Boden.

Ella hörte wie er tief Luft holte und dann der Atem stockte. Er stieß ein>> Nein <

„Was meinst du, Austin? Ich gehöre Niemanden, nicht mehr, und ich werde es auch nie wieder tun. Aber ich genieße es auf diese Art zu spielen und begebe mich freiwillig in fähige Hände, ohne mich wieder Verletzen zu lassen.“

Langsam beruhigte sich Austin wieder. Ellas Erklärung schien ihm zu reichen. „ Okay keine Verletzungen und das Stoppwort ist „ ROT“. JA??? „ fast flehend war sein Blick. Ella erwiderte mit einem Kopfnicken. Das schien Austin nicht zu reichen. „ Haste du mich verstanden? „ fragt er mit Nachdruck. „ Ja ich habe dich verstanden >Rot< und keine Verletzungen. Niemals wieder“ fügte Ella leise hinzu. „Gut.“ gab Austin erleichtert von sich.

Jetzt zog er Ella sanft an sich und küsste sie von Hals an abwärts. Er liebkoste mit seiner flinken Zuge ihre festen Nippel. Sanft umschloss er sie mit seinen Lippen um intensiv an ihnen zu saugen und zu spielen. Ella stöhnte leise auf, seine Lippen zauberten ein Kribbeln in Ellas Körper das sich bis in ihren Unterleib zog. Oh ja, sie war bereit sich fallen zu lassen und das zu genießen was auch immer kommen sollte. Ella vergrub die Hände in seinen kräftigen Haaren. Austin sah sie von unten her an, seine Augen spiegelten ihre Lust.

Er packte Ella wieder bei den Hüften und drehte sie wieder um. Nun stand Ella wieder mit dem Rücken zu Ihm. Austin öffnete die Büstenhebe und streifte sie von Ellas Armen. Er fädelte mit Mittel- und Zeigefinger in den Saum ihres Slips und streifte auch diesen von ihrem Körper. Mit den Händen auf ihren Hüften küsste er sich über ihren ganzen Rücken bis hinunter zu ihren wohl geformten Po. Leise sagte er „Wer tut so was? Wer zerstört diese makellose Haut?“, während er jeden der rosa Striemen einzeln küsste. „Selbst wenn du es verdient hattest. Es gibt andere Arten der Strafe.“ Bei den Wort >>Strafe<< zuckte Ella zusammen als hätte Austin sie geschlagen. Ella zog die Schultern ein als wollte sie sich ganz klein machen. „Nein , Ella , nicht!! Bitte verzeih mir ich konnte nicht wissen das schon das Wort blanke Angst in dir auslöst. Er zog sie zu sich auf den Schoß und nahm sie in seine Arme. Sie legte den Kopf an seine Brust und hörte wie sein Herz hämmerte. Ellas Lust pochte im selben Takt mit Austins Herz.

Ella war alle Zweifel über Bord und rutschte von seinem Schoß. Lächelnd begann Ella ihn auszuziehen. Sie löste seine Krawatte, Austin nahm sie ihr sanft aber bestimmt aus der Hand. Sie öffnete ihm das Hemd und streifte es ihm von den Schultern. Ella schmunzelte. Sein Körper war zwar trainiert aber der kleine Bauchansatz verlieh ihm eine kuschelige Note. >>Oh schön, oh schön<< hüpfte das Engelchen vor Begeisterung. Ella hasste Männer die sich das Hirn in die Muskeln pumpten aber auch wiederum solche die überhaupt nicht auf sich achteten. Vielleicht war es deshalb so schwer den Richtigen zu finden. Als Ella seine Hose öffnete atmete Austin tief ein und sein Körper spannte sich. Er hob das Gesäß so das Ella ihn davon befreien konnte. Was sich da in der Retroshorts abzeichnete ließ das Teufelchen in ihr in die Hände klatschen. Eifrig nickte das Teufelchen und jubelte>>JaJaJa.<< . In einer Welle erhob sich Ella, so das ihre Brüste über Austins ganzen Körper streichelten.

Das Grün seiner Augen verdunkelten sich noch mehr. Austin umschlang sie mit seinen Armen und zog sie fest an sich heran. Austin umfasste ihre Nippel mit seinen Lippen und saugte an ihnen, knabberte sie sanft und dann spielte er wieder mit seiner Zunge an ihnen. Ella stöhnte vor Lust, und wieder zog sich ihr Eingang zusammen und entspannte sich dann wieder. Feucht wurde sie, bereit alles in sich aufzunehmen was Einlass begehrte.

Austin ließ sich nach hinten fallen und zog Ella lachend mit sich. Ella küsste sich vom Hals an abwärts und verharrte kurz um mit seinen Brustwarzen zuspielen. Auch diese wurden fest, für Ella ein Zeichen das es richtig war was sie tat. Während sie Austin küsste klopfte seine feste Männlichkeit an ihr Becken. Ella befreite seinen Penis aus seinem Gefängnis.

>> Oh mein Gott<< entwisch es dem Engelchen >> Hab dich nicht so, er wird uns ausfüllen, uns Lust und Befriedigung bringen. Mach doch die Augen zu und genieß einfach du Dummerchen. <<

5 Tage später

Während Ella begann sich wieder nach oben zu küssen, lag sein Glied kurzzeitig zwischen ihren Brüsten und Ella massierte seinen Schwanz damit. Austin stöhnte auf, so das Ella dort verweilte. Ella drückte ihre Brüste zusammen, so bedeckte die seinen Schwanz voll und ganz. Sie bewegte sich vor und zurück und massierte seinen Schwanz, nein sie fickte ihn förmlich. Er griff in ihre wirren Locken und zwang sie damit auf zu hören. „ Hör auf damit, oder willst du das die Nacht vorbei ist ehe sie richtig angefangen hat.?!!“

Ella sah Austin mit geweiteten Augen an. „ Was soll ich tun?“ fragte Ella etwas verunsichert. „ Wie währ es mit ein bisschen Musik?“ sagte Austin auf die Dockingstation meines iPod´s. >> Oh nein da ist doch nur dieses Katzengejammer darauf.<< Stöhnte das Teufelchen. >> Genau das Richtige träumerisch und fordernd<< tänzelte das Engelchen. „ Ich nehme an es wird nicht ganz das sein was du erwartest, aber ich kann wunderbar entspannen dabei.“ „Ich erwarte nichts.“ gab er streng zurück, „ Aber wenn es dich entspannt kann es doch nur gut sein.“ Ella schaltete das iPod ein und steckte es in die Dockingstation.

Gleich als erstes kam Faun. Austin stand auf und ging ins Wohnzimmer, er holte die Erdbeeren. In der anderen Hand hatte er zwei Tücher, die zu Ellas Arbeitskleidung gehörten. „Bist du bereit dich in meine Hände zu begeben?“ fragte er Ella und zeigte ihr die Tücher. „ Ja das bin ich.“ sagte Ella.

Ella legte sich zurück und sah wie Austins Penis wippte als er auf sie zu kam. Schon dieser Anblick reichte um ein erneutes Pochen in ihr auszulösen. Gierig waren in den Blicken, Beider. „ Wer ist das?“ fragte Austin und nickte in Richtung des iPods. „Das sind Faun. Ich liebe diese Art Musik sie schickt mich in bizarre Traumwelten und entspannt mich dabei.“ „ Darf ich dich festbinden? Nur an den Händen, und wenn es nicht mehr geht >>ROT<<

Austin beugte sich über Ella und nahm ihren rechten Arm, um das Handgelenk band er mit geübten Griffen die Krawatte, das andere Ende schlang er um den geschnitzten Bettpfosten und band sie fest. Dann war die linke Hand dran. Während er die Hände fest band Küsste und saugte er immer wieder an ihren Nippeln oder knabberte an ihren Ohrläppchen.

„Schließ die Augen Ella und folge den Klängen der Musik.“ Ella schloss die Augen und Austin band ihr die Augen mit dem letzten Seidenschal zu. Ella lauschte intensiv auf die Geräusche die sie umgaben. Dann fühlte Ella etwas Kaltes an ihren Lippen, sie sog die Luft ein sie roch intensiv nach Erdbeeren. „ Mach den Mund auf Ella.“ sagte Austin und steckte ihr einen Beere in den Mund. Während Ella die Erdbeere genüsslich kaute, knabberte Austin abwechselnd an ihren Nippeln. Es war intensiv, Ella glaubte fast zu vergehen. Als sie zu keuchen anfing unterbrach Austin sein handeln. Ella stöhnte auf. „SCHHHHHH. Ruhig!!“ sagte Austin.

Er schob ihr noch eine Beere in den Mund. Dann küsste er sich wieder nach unten. Er stand auf und ging zum Fußende. Ella konnte seine Schritte hören. Dann gab die Matratze nach und Ellas Beine wurden auseinander gedrückt und die Füße aufgestellt. Austin packte sie an den Hüften und zog sie soweit an sich heran, so das ihre Arme gestreckt waren. Er legte seine rechte Hand auf ihren Venushügel und streichelte sanft ihre Scham. Sein Mittelfinger massierte ihre Klit, während er mit Zeige- und Ringfinger durch ihre Inneren- und Äußerenschamlippen streichelte. Austin nahm die Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie. „Oh mein Gott, Austin… Bitte gib mir mehr.“ Ella drängte ihm ihr Becken entgegen so gut es ging, die Fesseln ihre Hände ließen das jedoch nicht zu.

Sie hob ihr Becken um ihn so aufzufordern ihre Lust zu stillen. Austin griff ihr unter den Po und umkreiste ihre Klit mit seiner Zunge. Ella stöhnte wieder auf. >> Jaja das ist so geil, schön, wundervoll.<< rief ihr Teufelchen und suhlte sich in Ellas Gefühlen. Austin saugte an Ellas Klit und spielte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer feuchten Möse. „ Ella du bist wirklich bereit und du schmeckst göttlich.“ Austin drückte ihre Schenkel weiter auseinander was auch ihren Eingang weiter öffnete.

Austin stöhnte und kam zwischen ihre Schenkel. Während er sich nach hinten lehnte um nach seinem Sakko zugreifen, klopfte sein fester Schwanz an ihren Eingang. Ella lauschte, dann hörte sie das knistern und reißen eines Kondompäckchens und wenig später drang Austin mit sanftem Nachdruck in Ella ein. Ella hielt die Luft an nur um sie wenig später mit einem stöhnen wieder auszustoßen. Austin stieß fest und ausdauernd in sie hinein, er füllte sie ganz aus. Jeder Stoß trieb beide voran, Wellen bewegten sich durch Ellas Körper und drohten ihr die Besinnung zu rauben.

Ella konnte nichts sehen nur hören und die Massage seines Schwanzes und seiner Hände spüren. Ella hätte ihn so gerne berührt und noch lieber hätte Ella seine grünen Augen die sich verdunkeln wenn seine Lust sich aufbaut. Ella fühlte ihre Beine gepackt und auf Austins Schultern gelegt. Sein Oberkörper fühlte sie fest und heiß an. Jetzt konnte Austin noch tiefer in sie eindringen und brachte ihr so höchste Lust. Er stieß seinem festen Schwanz tief in sie hinein nur um ihn dann endlos langsam wieder aus ihr heraus zuziehen.

Dieses Spiel setzte er eine Weile fort, solange bis Ella zu keuchen anfing. „ Austin, ich komme gleich, bitte ich will alles.“ Stöhnte Ella. Auch Austin schien alles zu vergessen, er schlief nicht mehr mit Ella, nein er fickte sie hart und unnachgiebig. Ella schrie auf und Sterne tanzten vor ihren Augen. Das Blut raste durch Ellas Körper und rauschte in ihren Ohren wie ein Wasserfall. Ruckartig zog sich ihr Inneres zusammen, Wellen rasten durch ihren Körper Ella glaubte zu zerspringen. „Jajajaaaaaaaah! Weiter Austin, stoß zu, ich komme.“ Es folgte ein tiefer Stoß, noch Einer, dann stöhnte auch Austin auf „Ela ich …“ mehr konnte Ella nicht verstehen, da er den Satz in seiner Muttersprache beendete.

Er nahm zärtlich Ellas Beine von seinen Schultern und löste die Fesseln noch ihren Händen. Jetzt entfernte er das Tuch von Ellas Augen. Seine grünen Augen glänzten fast dunkel, so satt und grün wie die Wiesen im Sommer. „ Es war unvergleichlich mit dir Ella Klein. Ich hoffe ich habe dir nicht wehgetan. Diese Nacht hatte Ella das gehalten, was Cinderella versprochen hat. Danke das ich mich nicht verstellen musste.“ Ella konnte nicht mehr klar denken die letzte Arbeitswoche und der unglaubliche Sex forderten ihren Tribut. Ella schlief ein.

13 Tage später

Als Ella aufwachte schien ihr die Sonne ins Gesicht. *Oh, verdammt ich wollte doch schon längst los gefahren sein.* Der Platz neben ihr war leer. * Auch gut, ich halte eh nicht viel von dem ganzen Gedöns am Morgen danach.* Auf den Tisch lag ein dicker Umschlag. Für Cinderella nur zögernd griff Ella nach dem Umschlag. Ellas Engelchen blickte mit geweiteten Augen, ängstlich auf den Umschlag. >>Was soll das? Wir sind doch keine Hure das wir bezahlt werde müssen.<< >> Na wenigstens sind wir ihm einiges Wert. Schau doch mal wie dick der Umschlag ist.<< sagte das Teufelchen und hüpfte im Kreis. >> Ella, du wirst das doch nicht etwa nehmen wollen?<< Das Teufelchen sagte >> Natürlich nehmen wir Das. Wir nehmen das, suchen den feinen Herren und hauen den es ihm um die Ohren.<< Ella sagte zu sich *Schade eigentlich, so hätte ich ihn nicht eingeschätzt. Nun aber nicht mit mir.* Sie hob den Umschlag auf. Ella stutzte, er fühlte sich weich an. Ella öffnete den Brief, darin waren ein Briefbogen und die Krawatte, mit der Austin sie an den Bettpfosten gefesselt hatte. Ella entfaltete neugierig den Briefbogen.

Bezaubernde Cinderella !

Leider zwangen mich dringende Geschäfte mich von dir zu trennen eh du aufgewacht warst . Noch einmal möchte ich mich für die letzte Nacht bedanken , die Du mir geschenkt hast. Sie war etwas Besonderes für mich, genauso wie für Dich hoffe ich. Die Krawatte lass ich Dir als Andenken, sie soll Dir die Erinnerung wachhalten und vielleicht auch als Versprechen das wir uns eines Tages wieder sehen. Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub.

P.S. Eh ich es vergesse, Du sollst noch einmal bei Lennert im Büro vorbei kommen. Ich will mehr von Dir, Cindy Ella Klein.

Ihr ergebener und verzauberter Austin Mac Brian.

>> Oh, wow<< jetzt bin ich aber beruhigt sagte das Engelchen. >> Und ich schon wieder feucht. Hast Du gelesen er will mehr. Und ich ERST.<< Das Teufelchen klatschte in die Hände und schwang verführerisch die Hüft, fast so als führte es einen Bauchtanz auf.

Ella legte den Brief auf den Tisch, dann ging sie in die Dusche. Ella genoss den Luxus der Dusche. Sanft streichelte sie der Regen der neu installierten Rainshower-Kopfdusche. Die Tropfen klopften auf ihre festen Brüste und einige trafen ihre Nippel, die sich sofort wieder aufstellten. Ella massierte das Duschbad ein und lies es wieder abregnen. Der Schaum glitt in weißen Wellen über ihren wohlgeformten Körper.

Ella stieg aus der Dusche. Jetzt war sie bereit um in den Urlaub zu starten. Ella packte also ihre Sachen und machte noch Ordnung George der ihr Blumen versorgen würde, sollte auch nicht einen Verdacht hegen was in der letzten Nacht geschehen war und schon gar nicht mit Wem. Das würde nur Gerede geben im Hotel. Schnell naschte Ella die letzten Erdbeeren und wusch Schüssel und Gläser auf.

Das Bett war gerichtet und die Schals hingen wieder an ihren Platz. Mit einen zärtlichen Lächeln strich Ella über den seidigen Stoff. Es war schön Gestern und das ganz ohne die lästigen Absprachen, dachte Ella. Ella fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten und klopfte an die Tür des Hoteldirektors. „ Ella, kommen sie doch herein. Schön das sie meine Nachricht erreicht hat. Ich wollte sie nach ihrer langen Schicht nicht stören und hab sie unter der Türe durch geschoben.“ >> Moment mal.<< stieß das Engelchen hervor und stemmt entrüstet die Hände in die Seite und stampfte mit dem Fuß auf wie ein trotziges Kind. >> Dann hat ja dieser Austin einfach unsere Post gelesen, das geht ihn doch verdammt nochmal gar nichts an.<< >>Ach reg dich doch nicht schon wieder auf. Primadonna!!<< gab das Teufelchen amüsiert zurück. „ Ja hab ich.“ Sagte Ella. „ Was kann ich für sie tun? Sie wissen ich bin schon im Urlaub?“ „Sicher, Ella und in Anerkennung ihrer Leistung bekommen sie noch einen Tag Urlaub extra. Austin war auch der Meinung das sie das verdient haben. Er wünschte er hätte in Irland auch solche engagierte Mitarbeiter. Gott sei Dank verlässt er uns bald wieder und hat nicht die Gelegenheit sie abzuwerben. Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Urlaub. Ella“

Endlich Urlaub!! Ella ging in die Tiefgarage und stieg in ihren Mini. Knarrend öffnete sich das Rolltor und entlies sie endgültig in die Freiheit. Ella atmete tief ein. Es war spät als Ella zu Hause an kam, müde schlich sie durch das Haus in ihre Wohnung. Sie rollte sich in ihrem Bett zusammen und träumte von der vergangenen Nacht und den Abend der noch folgen sollte.

Am nächsten Morgen wurde Ella von einem Geräusch geweckt. Es war ein klarer Februar morgen. Aber das wisst ihr ja schon. Jetzt sahs sie am Frühstückstisch und stocherte lustlos in ihrem Essen. „ Ich leg mich noch ein bisschen hin.“ Ella schob den Teller bei Seite und stand auf. „Du siehst müde aus meine Große.“ Sagte Ella´s Mutter. Ella nickte und ging nach oben. Ella suchte nach ihrem iPod und steckte ihn in die Dockingstation und leise Musik erklang. Natürlich war es wieder Faun.

Mir Gefällts! Schön geschrieben, mal etwas anderes...

Schön wenn es dir gefällt .. bald gehts weiter mit Ella wenn du magst dann lass mir doch einen Kommentar da ob die die Fortzetzung gefallen hat

lg

*Auf in das Reich der Träume.*sagte Ella zu sich und schlüpfte wieder unter die Decke. Weich streichelte die Satinbettwäsche ihre nackte Haut. Ella schlief ein und sank in einen sonderbaren Traum.

Ella stand am Rande eines Waldes, sie trug ein weißes Leinenkleid, ihr Haar war offen und viel in dunklen Locken über ihre Schultern. Ella sah auf eine Lichtung, von der durchfeuchteten Wiese erhob sich Nebel, doch der formte sich zu durchscheinenden Wesen. Zart von Gestalt und bezaubernd schön. Ella konnte den Blick nicht von ihnen wenden, sie fühlte sich von ihrem Tanz angezogen und zugleich seltsam Erregt. Eine Gestalt löste sich aus dem tanzenden Reigen und bewegte sich auf Ella zu. Nur wenig über den Boden schwebte sie Gestalt zu ihr, in der Hand hielt sie einen Kranz aus weißen Blüten. Ihr durchscheinendes Gesicht lächelte als die Gestalt den Kranz auf den Kopf setzte. Ella spürte wie die Gestalt nach ihrer Hand griff und sie sanft aber bestimmt mit sich zog. Anders als Ella vermutete war die Hand warm und weich.

Ella drehte sich mit den Elfen zur Musik. Als die Musik verstummte sank Ella erschöpft zu Boden. Die Gestalten beugten sich über Ella und viele Hände streichelten Ellas bebenden Körper. Die Gestalten wisperten und ihre durchscheinenden Gesichter lächelten. Sie hoben Ella hoch und auf seltsame Weise schwebte sie in der Luft, tragen aus einem Teppich aus Nebel.

Während Ella schwebte, zogen die Gestalten ihr das Kleid aus. Ella erschauerte und ihre Nippel wurden fest. Erstaunt betrachteten die Gestalten Ellas festen Körper und ihre wohl geformten Brüste. Eines der Wesen berührte und fühlte die immer steifer werdenden Nippel und streichelte über die frisch rasierte Scham. In Ella stieg die Lust und sie konnte ein wohliges Aufstöhnen nicht vermeiden. Ihr Körper reagierte intensivst auf die Berührungen. Je genüsslicher sich Ella in ihrer Schwebe wand und stöhnte umso fester wurden die Griffe und so mehr Hände spürte Ella. Kühle Lippen wanderten küssen über Ellas Haut. Ellas Beine wurden leicht gespreizt und ihre äußeren und inneren Schamlippen liebkost, dann suchten Finger nach ihren Eingang und drangen vorsichtig ein. Die Finger massierten ihr Inneres. Sterne tanzten vor Ellas Augen und ihre Lust schien sich entladen zu wollen.

Plötzlich stoben die Gestalten aus einander, Ella hob den Kopf und sah eine große stattliche männliche Gestalt auf sich zu kommen. Grün gekleidet mit wirren Haaren und strahlend grünen Augen. „Austin“ rief Ella überrascht. Doch dann verzog der Mann eine grässliche Grimasse.

Das Telefon klingelte und riss Ella aus ihren Traum. >>Ich will nicht aufwachen!!<< schrie das Teufelchen auf. >>Ich muss ihn haben, zwischen meinen Beinen .HIER<< und zeigte auf ihre feucht Möse. War es überhaupt ein Traum? Ella fühlte sich seltsam erregt. Aber was hatte Austin in ihrem Traum verloren. Ella war enttäuscht es hatte sich so real angefühlt.

„Dingdong, dingdong !!!! immer noch klingelte das Telefon und lies Ella nicht wieder einschlafen. „Ja, wer stört?“ rief Ella unfreundlich ins Telefon. „ Entschuldigen sie die Störung , Cinderella.“ sagte die Stimme am anderen Ende. „Ich wollte sie in Zwei Tagen zum Ball einladen. Heute Abend waren sie ja schon verabredet? Oder irre ich mich?“ Ella war verwirrt und selbst ihrem Teufelchen blieb der Mund offen stehen. „ Miss Klein sind sie noch dran?“ „Ja bin ich, sie haben mich nur aus einen Traum geholt und ich bin noch nicht ganz munter.“ So, so könnte ich sie trotzdem nochmal einladen, Ella? Ich bin zu einem Maskenball eingeladen und suche mach einer Tanzpartnerin. Sie sind die bezauberndste Frau die ich hier kenne und wäre stolz mich mit ihnen zeigen zu dürfen. „ „Ja sicher aber rufen sie doch in einer Stunde noch mal an dann bin ich sicher richtig munter.“ „Sehr gerne Miss Klein. Bis später.“ Sagte er und legte auf. >> Du wirst Rot Cindy Ella Klein. Rot wie ein frisch verliebtes Schulmädchen.<< kicherte das Teufelchen. Nun war Ella endgültig munter und stand auf. Sie öffnete das Fenster und sog die eiskalte Luft ein. Das tat gut.

ein Monat später

Ella machte sich frisch und zog ihre Wohlfühlsachen an. Sie machte es sich im Wohnzimmer bequem während der Kaffee durchlief. Immer wieder starrte Ella auf das Telefon und dann wieder auf die Uhr. >>Er ruft nicht mehr an!!<< lametierte das Engelchen >>Erzähl nicht, er hat bezaubernde Frau gesagt. Der ruft schon wieder an.<< sagte das Teufelchen und drehte sich dabei tanzend im Kreis.

Endlich die Erlösung!! Das Telefon klingelte. „ Ja bitte.“ Ellas Herz schlug ihr bis zum Hals und das Nervenbündel zwischen ihren Beinen pulsierte. „ Das klingt gleich viel freundlicher, Miss Klein.“Austins Stimme klang tadelnd. „Darf ich nun meine Bitte noch einmal vortragen?“ „Aber sicher Mr. Mac Brian. Ich möchte mich entschuldigen das ich so ungehalten war.“ „Bei Gelegenheit müssen sie mir von ihrem Traum erzählen. Cinderella, darf ich sie zu einem Maskenball einladen? Ich schicke ihnen übermorgen einen Wagen der sie abholt und im Hotel hab ich für sie auch schon ein Zimmer reserviert. >>Was der sich einbildet.<< sagte das Teufelchen gespielt brüskiert, >>Was wenn ich nun NEIN sage.<< „Gerne Mr. Mac Brian. Gibt es ein Motto?“ wollte Ella wissen. „ Moment.“ Ella hörte Papier rascheln! „Schön war sie die Prärie.“ klang es von der anderen Seite des Telefons, leicht fragend. Ella lachte „ Also Cowboy und Indianer.“ „ Oh dann werde ich noch einkaufen müssen. Ich wünsch ihnen heute Abend ein erfülltes Treffen. Ich bedaure nur das ich nicht ihr Spielpartner sein darf. Bis übermorgen Miss Klein.“ Ohne auf Antwort zu warten legte er auf. Ella sahs eine Weile mit offenen Mund da und starrte auf das Telefon in ihrer Hand.

Wieder klingelte das Telefon, Ingo war dran. „ Cindy? Bleibt es bei unserer Verabredung?“ „Aber sicher Ingo, ich freu mich drauf.“ >> Du lügst.<< sagte das Teufelchen>>Und das ohne ROT zu werden. Du wünschtest Austin wäre es mit dem du in den Club spielen gehst.<< „Cindy zieh dein Charlstenkleid an , es ist Fasching.“ „ Okay, wenn du das möchtest dann, gerne. Die ganze Palette? Oder?“ fragte Ella abklärend. „ Nein, lass dich überraschen. Es wird ein besonderer Abend, für eine besondere Frau, Cindy.“

Ingo ihr aktueller Spielpartner, sprach sie mit Cindy an, warum auch immer, Ella fragte aber auch nicht danach. Hauptsache der Sex stimmte. Nach der letzten Nacht würde er wohl dem Vergleich mit Austin standhalten müssen. „ Bis heute Abend, Cindy.“ „Ja bis später.“ sagte Ella fast lustlos. >> Was ist denn los? Uns steht ein geiler Abend bevor. << Aber das Engelchen flötete neckend>> Sind da etwa Gefühle erwacht?<< „Nein, nicht doch er wird gehen und das war es dann. Aus den Augen aus den Sinn. Nie wieder wird mir einer so nahe kommen und die Chance haben mich zu verletzen.“ sagte Ella halb laut zu sich. Ella warf das Handy in die Sofaecke und stand auf. >>Schluss, Ella. Keine Gefühle. Das hast du dir geschworen.<< mahnte das Teufelchen. >> Er wäre der Mann der es wert wäre diesen Schwur zu brechen. Bei ihm müsstest du dich weder verstellen noch verstecken.<< gab das Engelchen zu bedenken.

Zurecht gemacht war Ella dann schnell. Verzweifelt und mit Hilfe des Glätteisens versuchte Ella ihre Haare zu bändigen. Das Kostüm packte Ella ein und verließ das Elternhaus im züchtigen Kostümchen. Keiner sollte von ihrem ZWEITEN ICH wissen, schon gar nicht ihre Eltern. Und doch hatte die Vorfreude, jetzt fast die letzte Nacht vergessen lassen. Ella´s Körper hatte deutlich auf das was kam

vorbereitete. Ein sachtes klopfen in ihrem Nervenbündel trieb ihr die Feuchte in ihre Möse und ihre Nippel kribbelten.

Sie erreichte die Villa und sie stellte ihren Wagen hinten auf dem Parkplatz. Über den Eingang hing ein Schild Heute große Neueröffnung Mottoparty „ Urwald“ >> Oh na klasse<< maulte das Teufelchen >> Da passen wir ja voll dazu mit unserem Kleid.<< >> Wirklich das hätte uns Ingo uns auch sagen können << schmollte das Engelchen. Ella straffte ihre Schultern und nahm die kleine Tasche und ging zum Eingang. Die Türe wurde aufgerissen und brüllend kam ihr ein Gorilla entgegen. Leise schrie Ella auf. „ Oh entschuldige Ella ich wollte dich nicht erschrecken.“ Es war Josef der Betreiber des Clubs.

„Du Scheusal,“ sagte Ella gespielt und trommelte dabei gegen Josefsbrust. „ Verausgab dich nicht jetzt schon, Ingo und ich haben besonderes mit dir vor.“

wieder eine heisse geschichte..

„Was? Wie?“ das war alles was Ella noch heraus bekam. Jetzt fiel ihr Ingo wieder ein, er sprach von einer Überraschung. >> Nun es wird schon nichts schlimmes sein, er hat sich doch bis jetzt immer an die Regen gehalten.<<

Ella ging in die Villa. Oh, da hat sich ja wirklich einiges verändert. Josef zeigte ihr die Umkleide und wartete geduldig bis Ella fertig war. „ Komm ich zeig dir alles, Ella“ Josef führte Ella die Treppe hinunter. Viel hatte sich getan aber es roch noch immer so. Es roch nach Holzpflegemittel und nach diversen Massageölen. Halt, von weitem stieg ihr ein feuchter Duft nach Chlor in die Nase.

Gleich rechts war ein großer Raum entstanden, weinrot und etwas düster stellte er sich erst dar. Im Raum standen mehrere Liegen und Bänke die mit Fesselhalterungen verstehen wahren, ein großes Bett mit diversen Möglichkeiten zum befestigen von Hand- und Fußschellen. An der Decke war ein Bondiggestell , für die viel Fessler wie Josef sie gerne nennt. Aber das Highlight war das Andreaskreuz das mitten im Raum steht. Verschiedene Flogger , Paddels , Gerten , Fesseln und Masken hingen an den Wänden. Ellas Körper zeigte ihr das er mehr als bereit war für diesen Abend.

Das pulsieren der Klitt nahm zu und die Säfte sammelten sich langsam in ihrer Möse. Josef sagte. „ Ella, du weisst das deine Augen dich verraten? So bald du in die Welt der Villa eintrittst verändert sich dein Blick. Ich kenne diesen Glanz nur zu gut. Ich beneide Ingo. Nicht nur er hat diesen Blick vermisst." Fügte er leise hinzu. Ella schnurrte wie eine Katze und umstreifte ihn fast tanzend. Ella zeichnete mit ihrem Zeigefinger seine markanten Gesichtskonturen nach. „Wenn du brav bist darfst du mit spielen. Aber nur dann.“ Ellas Körper stellte sich auf pures Erleben ein. Ihre Nippel kribbelten und wurden fest so das sie sich durch den dünnen Stoff des Kleides deutlich abzeichneten. Weiter ging es den Flur hinunter, links und rechts waren weitere Zimmer aus denen mehr oder weniger leises stöhnen oder lustvolle Schreie drangen.

Über jedes der Zimmer war eine Ampel angebracht. Ella sah Josef fragend an. „Rot heißt EINTRETEN VERBOTEN, Gelb heißt MITSPIELEN NACH ABSPRACHE , Grün heißt MITSPIELEN ERWÜNSCHT , steht die Tür offen sind auch Spanner und Selbstspieler zugelassen.“

Josef sah Ella voller Gier an. Er lies den Kopf des Gorillas fallen und drängte Ella gegen die Wand. Seine Zunge drängte suchend in ihren Mund. Ella gab sich den Moment hin und spielte mit seiner Zunge, sie tanzten förmlich mit einander. Sei Knie drängte sich zwischen ihre Schenkel. Das Fell des Kostüms kitzelte Ella und sie musste kichern. Sanft aber bestimmt schob sie Josef zurück „Nun lass ich mich doch erst mal umschaun.“

Weiter ging´s, eine traumhafte Pool- und Saunalandschaft sich. Im Pool vergnügte sich ein junges Paar, sie schienen alles vergessen zu haben. Es schien sie nicht zu stören das die Spanner um sie herum sich selbst befriedigten. Auch Josef sah das Spiel der Beiden auch nicht, er hatte nur Augen für Ella. Sie ging vor ich die Treppe hoch in ihren weißen Lack-Heels , den Fransenkleid und den weißen Strümpfen war sie Verführung pur. Wie immer trug sie auf Ingos Wunsch keinen Slip. „Das perfekte Jungfrauenopfer.“ sagte Josef. „Was habt vor? Und wo steckt, Ingo?“ „Komm, den wirst du gleich sehen.“ Josef schob sie die Treppe hoch und öffnete ihr die Tür. „ „Wow.“ Mehr zu sagen war es nicht nötig.

schön, mal eine Geschichte mit etwas mehr "Story" drum rum zu lesen. Etwas für die weibliche Leserschaft, würde ich sagen. Freue mich schon auf die Fortsetzung!

10 Tage später

Die ehemals eingezogenen Mauern waren wieder entfernt worden. Es zeigte sich der ursprüngliche große Saal mit seinen Säulen und der hohen Gewölbedecke. Die bodentiefen Fenster waren durch weinrote Samtgardinen verdeckt, sie schützten die Gäste vor eventuellen neugierigen Blicken.

Gemütliche Sitzgruppen vervollständigten den Raum. Sogar an die Tänzer war gedacht worden mit einer kleinen kuscheligen Tanzfläche, neu war auch eine kleine Bühne für kleine Bühnenshows. Efeuranken wanden sich um die Säulen und verliehen den Raum ein bisschen Dschungelflair. Auf der Bühne sahs eine Truppe vier Trommlern und weitere vier tanzten wild und fantasievoll gekleidet zum Schlagen der Trommeln.

Eine Kellnerin, im knappen Dschungel-Outfit führte Ella zu einem Tisch, der stand mittig zur Bühne und Ella konnte alles gut sehen. Nach dem Begrüßungsdrink stieg Ellas-Laune allmählich an, obwohl von Ingo immer noch keine Spur zu sehen war. >> Was bildet der sich ein wer er ist? Uns hier einfach sitzen zu lassen, wie bestellt und nicht abgeholt. << schimpfte sichtlich erregt das Teufelchen. >> Ach reg dich doch nicht so künstlich auf. Schau dir die Show an. Den Einen oder Anderen würde ich gerne, nicht nur, über den Waschbrettbauch krabbeln. << flüsterte das Engelchen. Dem Teufelchen blieb der Mund offenstehen und das Engelchen grinste breit.

Die Kellnerin kam erneut. „ Einen Teller mit Meeresfrüchten und noch einen von diesen leckeren Drinks. Es störte Ella nicht mehr das Ingo nicht auftauchte, nach dem zweitem Drink genoss sie nur noch die Show. Das Stampfen der Füße und das Schlagen der Trommeln, sammelten sich in ihrer Körpermitte und pulsierten im Takt.

Dann sprangen die Tänzer mit den Masken von der Bühne. Zwei von ihnen rollten ein Gestell mit Handfesseln herein, der Rest der Männer tanzten durch die Tische. Das Schlagen der Trommeln wurde schneller und das Tanzen wilder. Dann plötzlich wurde Ella empor gerissen, vier starke Arme hoben Ella hoch in die waagerechte und trugen sie nach vorne. Ella schrie laut auf, erstarrt und zugleich erregt lies sie sich von den Armen tragen.

Während der Tanz seinen Höhepunkt erreichte wurde Ella abgesetzt und an Händen und Füßen an das Gestell gefesselt. Einer der Tänzer löste sich aus der Gruppe und tanzte Ella an. Er rieb seinen heißen Körper an Ella und Ella spürte deutlich seine harte Erregung an ihrem Körper. >> Oh, scheiße wenn ich nicht gleich einen Schwanz zwischen meine Beine bekomme dreh ich durch. << jammerte das Teufelchen. >> Wo ist Ingo? Warum lässt er uns alleine, ich will weg hier. << das Engelchen schaute sich verängstigt um.

Das Schlagen der Trommeln schien ihren Höhepunkt zu erreichen. Ella wurde von ihren Fesseln befreit und kurzer Hand über die Schulter geschmissen. Die Umstehenden riefen und johlten „ Opfert die Jungfrau.“ „ Lass mich runter du Scheusal.“ quitschte Ella und trommelte mit den Fäusten auf den Rücken ihres Trägers. „Das glaubst du doch selbst nicht, Cindy. Ich spüre doch das du geil auf Berührung bist.“ Das war Ingos-Stimme. Während Ella weiter auf Ingos Rücken trommelte trug Ingo sie unter lachen eine Treppe tiefer, in eines der Spielzimmer. Dort angekommen nahm er Ella das Tuch ab. Als Ingo die Maske abnahm traf ihn ein klatschender Schlag ins Gesicht. Es schien ihn nicht zu beeindrucken, er nahm einfach ihre Hände und hielt sie hinter Ellas-Rücken zusammen, mit der anderen freien Hand griff er ihr ins Haar und zog so Ellas-Kopf nach hinten. Aus seinen Augen sprach pures Verlangen. „ Oh Cindy ich hab dich so vermisst, keine Frau hat dem Vergleich mit dir standgehalten.“

Derb zog er sie an sich und er küsste ihr Gesicht und ihren Hals. Ellas-Blut pulsierte durch ihre Adern. „ Ich dich auch.“ keuchte Ella. >> Du lügst Cindy Ella Klein, du hast nicht Ihn sondern seinen Schwanz vermisst.<< machte sich das Teufelchen lustig.

Seine Hand löste aus Ellas-Haaren und während die eine Hand immer noch ihr Hände fest hielten, suchte die andere Hand nach jenen heißen und feuchten Ort der Lust. Ohne viel Worte bohrte er einen Finger nach dem Anderen in ihre Mitte, bis nur noch der Daumen zu sehen war, der massierte mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Klitt. Ella stöhnte auf. „ Ja, Ingo, weiter, nicht aufhören.“ Doch Ingo entzog ihr seine Hand. Feucht glänzten seine Finger von ihrer Lust.

Erst jetzt sah sich Ella ein bisschen um. Sie waren im Spielzimmer mit den diversen Spielzeugen, genau das was Ella heute brauchte. Schon bald hatten sich Spanner vor der Türe eingefunden. „ Schließ die Tür, Ingo! Ich will das jetzt nicht.“ „Aber Josef…?“ gab Ingo fragend zu bedenken. „ Mach das gelbe Licht an dann wird er Bescheid wissen.“ sagte Ella. Ella wollte keine Zuschauer, sie wollte diesen Abend nur noch genießen.

Ingo trat wieder zu ihr. „ Auf die Knie , Cindy.“ Ella ging unweigerlich in die Knie und senkte den Blick. Ingo löste seinen Lederschurz und gab den Blick auf seinen Pennis frei dessen Erektion schon lange nicht mehr zu übersehen war. Ingo griff an die Wand und holte Fesseln und band Ellas Hände damit ihren Rücken fest. „ Jetzt gehörst du mir, du wirst tun was ich dir sage.“ herrschte er sie an. „ Ja , Ingo.“ gab kleinlaut zurück. Den Blick immer noch gesenkt wartete Ella was nun passieren würde.

Ingo nahm den Kopf zwischen seine Hände und drückte ihn Richtung seines prallen Schwanzes. Ella öffnete den Mund und nahm den Schwanz bereitwillig auf. Gekonnte spielte ihre Zunge mit seiner Eicheln und entlockte Ingo ein dumpfes aufstöhnen. Während Ingo ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz drückte, umschloss Ella seinen Schaft fest mit ihren Lippen und massierte ihn so. Immer noch hielt Ella den Blick gesenkt, der Ablauf schien fast automatisch. Ingo sagte „ Genug!!!“ Er löste den Griff und dann löste er Ellas- Fesseln und sagte „Steh auf.“ Ella gehorchte. An der Wand neben den Floggern und Paddels stand ein Gestell, ähnlich das eines Sägebockes, nur das es gepolstert war. "Gib mir die Fußfesseln.“ sagte er und er zeigte aufs Bett. Ella griff danach und reichte sie Ingo. >> Er Hat alles gut Vorbereitet und geplant. Ich hoffe nur das ich auch noch was davon habe.<< sagte das Teufelchen und massierte sich dabei ihre Möse. „ Fuß her.“ Gehorsam stellte Ella erst den Einen dann den Anderen auf seine Nackten Oberschenkel und Ingo legte ihr die Fesseln an.

Er zeigte nur zu dem Gestell und Ella legte sich mit dem Bauch auf das Lederpolster. Es war kalt und die Stellung mehr als ungewohnt. Ingo befestigte die Fesseln an den dafür vorgesehenen Halterungen. Dann stellte er sich wieder vor sie, er hob ihren Kopf und auch ohne das Ingo etwas sagte, tat Ella was von ihr erwartet wurde. Ella ließ sich nun endgültig fallen, auch oder gerade weil sie Ingo so hilflos ausgeliefert war. Ella wusste er würde nie die festgelegten Grenzen ihres Vertrages überschreiten. Während Ella, Ingos prallen Schwanz lutschte wurde die Tür geöffnet. „Komm rein .“ hörte Ella Ingo sagen. „ Ich glaube Cindy braucht uns Beide heute.“ Ella konnte nichts sagen weil Ingos-Schwanz sich noch immer in ihrem Mund vergnügte. „ Oh man das ist vielleicht ein Anblick. Die Möse bettelt ja förmlich. Ich glaube die Anschaffung hat sich gelohnt. Schon alleine dieser Anblick ist jeden Cent wert.“ Und zu Ella gewand sagte er „Und weisst du was das schönste ist, Ella du kannst mir nicht mehr entwischen.!“ Und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Ella stöhnte und spürte wie ihr Saft in ihr zusammen lief.

Josef ging hinter Ella auf die Knie und saugte an ihrer Klitt. Mehr wie ein intensives Stöhnen lies Inos-Schwanz in ihrem Mund nicht zu. >> Oh mein Gott, ich vergehe.<< wimmerte das Engelchen. >> Weiter, weiter, meeeeeeeeeeehr und weh ich komme nicht. << stöhnte das Teufelchen. Josef leckte mit seiner Zunge entlang ihrer inneren und äußeren Schamlippen und bohrte sie dann so tief wie es ging in ihr Inneres. Jetzt wechselten die Männer ihre Plätze. Josef war so erregt das sein Schwanz förmlich tanzte vor ihren Lippen. Ella fing ihn mit ihren Mund ein und spielte mit ihm.

Ella zuckte zusammen, denn kühles Öl floss auf ihren Hintern und ihre Möse. Während Ingos-Schwanz an ihren Eingang klopfte verteilten seine Hände das Öl auf Ellas-Körper. Die Lederriemen des Floggers tanzten sanft über ihren Körper während Ingos-Schwanz sich an ihren Inneren rieb. Ella verging fast vor Lust. Ganz langsam entzog sich sein Schwanz und der Flogger surrte auf Ella nieder. Angenehmer Schmerz durchzuckte Ella und im selben Moment spürte sie Ingo wieder in sich und intensiver als zuvor. „Fester Ingo.“ Sagte sie als Josef ihren Mund freigab. Wieder surrte ein Schlag auf das schon gerötete Gesäß. Dieses mal führte ihn Josef. Noch einer und noch einer folgten, Josefs-Schwanz füllte sie noch mehr aus als Ingos. Hämmernd traf er immer wieder ihre empfindlichste Stelle. Ella schwanden fast die Sinne, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Sie spürte wie Josefs- Samen sich über ihren Rücken ergoss und dann sank er rückwärts erschöpft aufs Bett.

Ingo führte das Begonnene fort und drang getragen auf Ellas-Säften tief in ihr Inneres vor. Seine Bewegungen wurden schneller und härter. Ella konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Der kommende Orgasmus zerriss Ella förmlich, Sterne tanzten vor ihren Augen und der Atem schien sich zu überschlagen. Gleichzeitig explodierte auch Ingo und auch er ergoss seinen Samen über ihren Rücken.

Beide Männer löste die Fessel und Ingo nahm die völlig erschöpfte Ella auf seine Arme und trug sie in die Dusche. Langsam kamen ihre Kräfte wieder und Ella wusch sich die Spuren ab. Sie wickelte sich ein Handtuch um und ging wieder zurück ins Zimmer. Sie zogen sich an und gingen nach oben um noch ein bisschen die Show zugeniesen.

9 Tage später

Wirklich sehr geil. Hat mir sehr gut gefallen.

2 Monate später

Ella stocherte müden in ihren Meeresfrüchten, irgendwie rauschte alles an ihr vorbei. Plötzlich wollte sie nur noch Ruhe. „ Sei mir nicht böse Ingo, ich bin wohl heute nicht so ganz in Form.“ Fest entschlossen sagte sie dann. „ Für mich ist hier Schluss, ich fahr nach Hause.“ Ingo hatte sich wohl mehr erwartet, sein verdutzter Blick verriet ihn deutlich. „Aber sicher, Cindy. Danke das du trotz des Stresses gekommen bist. Schade das ich dich nicht halten kann.“ „ Ich danke dir, nein euch, für den unglaublichen Abend.“

Sie küsste ihn flüchtig und verschwand hastig Richtung Umkleide. Ella zog sich um und verlies schnell die “Villa“. Sie wollte nur noch schlafen, immer wieder zog es ihr die Augen zu. >> Ella du musst munter bleiben. << sagte sie immer wieder zu sich selbst. Sie schaute auf die Uhr es war 00.01 Uhr als sie zu Hause eintraf.

>> Warum tun wir uns das immer wieder an.<< wimmerte da Engelchen während sie sich sachte über ihren Po strich. >> Weil wir es absolut geil finden.<<

Als Ella ihre Wohnung betrat, piepste ihr Handy vor sich hin. „ Wer will denn jetzt noch was noch was von mir.“ sagte Ella sichtlich genervt. Mürrisch nahm sie das Handy vom Tisch. Aha, eine SMS. So, so um 23.50 Uhr !! Und was ist das für eine Nummer? Egal. Ella zog sich aus und huschte in ihr Bett. Die kühlende Wäsche tat ihr gut. Die Berührungen lösten leichten Schmerz aus, versetzten ihren Körper aber auch gleichzeitig wieder in Erregung. Ella nahm das Handy und öffnete die SMS.

Hallo Miss Klein, ich hoffe der Abend verlief zu ihrer Zufrieden. Und doch hoffe ich das sie nicht allzu spät nach Hause gekommen sind. Es wäre schade wenn das Ende des Balles auch das Ende unseres Rendezvous wäre. Ich hätte so gerne mehr von Ihnen. Mehr als den Abend, schenken Sie mir die ganze Nacht.

Ihr ergebener Austin.

>>Was bildet der sich ein. Es geht ihn doch gar nichts an, ob ich zufrieden war oder wann ich ins Bett gehe.<< entrüstete das Teufelchen. >> Er hat doch nur gefragt und einen Wunsch geäußert.<< erwiderte das Engelchen.

Ich werde Ihnen morgen die Antwort schicken, jetzt muss ich schlafen. „ Cinderella“ braucht ihren Schönheitsschlaf. Antworte Ella kurz und schaltete das Telefon stumm. Bald darauf schlief sie ein.

Was ist denn das schon wieder? Irgendwas brummt und summt doch hier. Das Handy sprang fast von dem kleinen Tischchen was neben ihrem Bett stand. „ Ich hoffe ich habe sie nicht wieder aus ihren Träumen gerissen, Miss Klein? Ich nehme an das sie am frühen Mittag schon ausgeträumt haben.“ „Mit Nichten, Mr. O`Brain und wann ich ausgeträumt habe, müssen sie schon mir überlassen.“ gab Ella leicht gereizt zurück. „ Nun ziehen sie die Krallen wieder ein, sie Wildkatze. Ich wollte nur höflich sein. Ich wollte ihnen mitteilen das der Fahrer sie gegen 17.00 Uhr abholt.“

„ Ich fahre mit meinem eigenen Auto, danke.!!!“ entgegnete sie schnippisch. >> Ich lass mich nicht bevormunden, nie mehr, von Keinem.<< stampfte das Teufelchen mit den Füßen auf. So lass ihn doch sicher meint er es nicht Böse.<< versuchte das Engelchen die hoch kochenden Wellen zu glätten.

„ Nun seien sie doch nicht kindisch.“ Kam es streng vom anderen Ende der Leitung.! "Ich bin durchaus nicht kindisch. Ich entscheide nur gerne selbst was ich will und was nicht.“ „ Hmmmm….“ dann kam eine kurze Pause. “Cinderella, es wäre mir eine große Freude, das sie meine Kutsche zum Ball bringt.“ „Wenn sie mich so nett bitten, nehme ich das Angebot gerne an. Ich hoffe das es auch für die Heimfahrt zählt?“ antwortete Ella betont neckend. „Selbstverständlich.“ Austin´s –Stimm war zwar immer noch streng aber man konnte fast hören das er lächelte. „Gut dann schicken sie das Taxi etwas füher, oder darf ich da noch nicht in mein Zimmer?“ „ Übertreiben sie es nicht Miss Klein und hören auf ihre Locken zudrehen, sonst hab ich mich nicht mehr unter Kontrolle.“ Erschrocken nahm Ella die Finger aus den Haaren und hielt einen Moment die Luft an. „ Der Waagen wird dann um 15.00 Uhr bei ihnen sein, Miss Klein. Ich freue mich das sie meiner Einladung Folge leisten.“ sagte Austin und legte auf.

Nach einer ausgiebigen Dusche fühlte Ella sich wohl und entspannt. Ella rasierte sich sorgfältig. Bis auf ein kleines Dreieck war sie blank. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel. >> Du siehst verdammt Gut aus, Cindy Ella Klein.<< sagte das Teufelchen anerkennend und das Engelchen nickte zustimmend.

Fast tanzend suchte Ella alles zusammen und packte es in die kleine Reisetasche. Dann rief sie ihre kleine Schwester an. „ Lotta kannst du mir helfe.“ Das Nesthäkchen war schnell zur Stelle, sie liebte die Lockenpracht ihrer Schwester zu bändigen. Die Haare wurden geglättet und zu langen Zöpfen geflochten. Jetzt sah sie schon fast wie eine echte Indianerin aus. Ellas-Blick fiel auf die Uhr. „ Oh verdammt, schon 10 vor Drei, gleich kommt das Taxi.“

„Von wegen Taxi.“ sagte Lotta „ Ist das ein geiles Teil. Wenn das ein Taxi ist dann bin ich Gräfin Cosel.“ Vor dem Haus hielt ein schwarzer Bentley mit irischen Kennzeichen. Ein Mann im sportlichen Anzug stieg aus und trat durch das Gartentor. „ Madam reisen mit Stiel.“ sagte Lotta sichtlich beeindruckt. Die Türklingel ging und im Losrennen rief Lotta „ Ich geh ich muss diese Adonis von Nahem sehen.“ Lotta öffnete die Tür. „ Guten Tag , Miss Klein, ich bin Franklin…“ Er kam nicht weiter denn Lotta fiel ihm lachend ins Wort. „ Nicht ich. Sieeeeee…“ sagte Lotta und zeigte auf Ella die gerade die Treppe herab kam.

Franklin schaute zufrieden, ja fast erleichtert auf Ella. „ Ich bin Franklin, Miss Klein. Mr. O´Brains persönlicher Assistent. Ich hab den Auftrag sie ins Hotel zubringen.“ Er nahm Ella die Tasche ab und öffnete die Tür des Wagens. Wenig später ging die Fahrt los.

Ella fühlte sich wirklich in einer Kutsche. Sanft glitt der Wagen dahin. Sein weinrotes Inneres strahlte Wärme und Geborgenheit aus. Doch Ella fühlte sich zunehmend unruhiger. Ella spürte wie Franklin sie im Rückspiegel beobachtete.

„Kann ich ihnen irgendwie helfen, Franklin? Irgendwelche Fragen die sie beantwortet haben wollen? Oder was kann ich sonst noch tun damit sie aufhören mich anzustarren.“

„Entschuldigung, Miss Klein, ich wollte nicht unhöflich sein. Ich bin nur etwas erleichtert das sie Mr. Mc`Brains Begleitung sind und nicht dieses junge zerbrechliche Wesen. Ich hoffe sie wissen auf Wen und auf Was sie sich da einlassen .?!"

Eine Weile schwieg Ella und dachte an das was sie erlebt hatte, den Schmerz und die Lust die sie dadurch empfand, auch das sich verstecken müssen, ihre Sehnsucht und die befreiende Liebe mit Austin. „Ja Franklin ich weiß was mich erwarten könnte und ich bin sehr wohl in der Lage darzulegen, was ich bereit bin zu tun und was nicht.“

„Ich bin sogar fast geneigt dazu ihnen zu glauben, Miss Klein. Übrigens, wir sind da Miss Klein.“

Die Fahrt war wie im Flug vergangen. Ella kannte das Hotel. Es war das* ERSTE HAUS am PLATZ*, es lag idyllisch in einem großen Park. Das alte Gemäuer war liebevoll restauriert worden und das Innere war hoch modern. Das alte Dach war einer Glaskuppel gewichen und im Turm waren, 4 Suiten eingebaut. Franklin war inzwischen ausgestiegen und öffnete die Tür, er hielt Ella die Hand hin und lächelte. „Das Schloss und der Ball warten auf dich >> Cinderella<<.“ Er führte Ella die Treppen hoch und übergab Ella an einen Pagen.

„ Bring die Dame nach oben in Mr. Mc`Brains Suite. Sie wird erwartet.“ Und noch ehe Ella protestieren konnte, sagte Franklin „Gewöhnen Sie sich daran Miss Klein, Austin setzt immer seinen Willen durch.“ Mit diesen Worten schob Franklin in Richtung Fahrstuhl. Den Pagen drückte er die kleine Tasche in die Hand und nickte Richtung oben.

Der Lift schwebte nach oben, fast wie eine Wolke. Kein rucken war zu spüren nur das >>Bing<

„Was soll das Mr. Mc`Brain? Zuerst das Taxi, “ sagte Ella aufgebracht und machte dabei mit Zeige- und Mittelfinger der beiden Hände Gänsefüßchen in die Luft, „und jetzt DAS.“

Austin zuckte mit den Schultern so als wisse er nicht was Ella wollte, dabei leuchteten seine Augen so grasgrün, wie man sich irische Weiden im Sonnenlicht vorstellte.

„Ach tu doch nicht so.“ wütend funkelten jetzt auch Ellas Augen, was Austin sichtlich reizte und das wiederum machte Ella noch wütender. „Es war ausgemacht das sie mir ein Zimmer reservieren und nicht das ich bei ihnen wohne.“

Schweigend nahm er Ella an die Hand und ging mit ihr über den Flur. Dann öffnete er eine Tür und sagte „Ihr Zimmer Miss Klein. Ganz allein für sie und ich werde es nicht betreten, es sei denn sie bitten mich darum.“

„Das ist schon mal ein Anfang.“ gab Ella schnippig zurück. Unter dem strengen Blick Austins wurde Ella nun doch nervös. Automatisch griff ihr Hand nach den Locken um sie zu drehen, aber die waren in den Zöpfen gebunden und so griff sie ins Leere.

Austin kam mit schnellem Schritt näher und drückte Ella sanft gegen die Wand. „Übertreibe es nicht >> Cinderella<< ich kann nicht versprechen das ich meinen Drang unter Kontrolle halten kann.“ Er fasste Ella in die Zöpfe und zog den Kopf nach hinten. „Schon deine Anwesenheit bringt fast um die Beherrschung.“

Fordernd und keinen Wiederspruch duldend küsste er sie. Ella gab dem Suchen seiner Zunge nach und öffnete ihre Lippen. Ihre Zungen tanzten mit einander und streichelten sich. Ella versank in einem tiefen Gefühl und ihr Zorn war fast vergessen. Ihre Körpermitte begann zu kribbeln und ihre Brüste strafften sich. Verräterisch stellten sich Ellas Nippel auf. Es war ganz offensichtlich was Ellas Körper erwartete. Er war komplett auf Befriedigung eingestellt.

Der Kuss ließ ihr keine Luft zum Atmen. Mit ihren Fäusten trommelte sie gegen Austins-Brust, der daraufhin losließ.

Austin fing ihre Hände an den Gelenken ab und drückte Ella sanft gegen die Wand. „Was ist Cinderella? Hast du Angst das ich dir den Atem raube?“

Noch immer schwirrte Ella der Kopf. Ella sah ihn nicht an: „Nein, aber ich habe Angst das sie mir die Luft zum Atmen nimmst .“ sagte Ella kleinlaut.

Austin ließ ihr Handgelenk los und sah ihr fest in die grauen Augen. Eigentlich waren Ellas Augen nicht zu definieren, sie schimmerten mal Grau mal Grün mal Blau, je nach Umgebung oder Erregung meist aber Grün-Blau wie die Farben eines ruhigen Sees.

„Sieh mich an wenn du mit mir sprichst, Ella, du bist mein Gast nicht meine Dienerin. Ich werde mir nichts nehmen, was du nicht bereit bist zu geben. Ella, es gab bis jetzt nur wenige Frauen die mich so fasziniert und gefesselt haben wie du. Für heute sollte es nur eine Regel geben, anfassen darfst du mich nur oberhalb der Hüften, du lässt aber meine Berührung zu, egal wo ich es tu und wer in der Nähe ist. Ich will dich spüren also bitte keinen BH und keinen Slip.“

Wortlos hob Ella ihren Rock. Austin kniete nieder und schob den Slip bei Seite. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Jeder einzelne Nerv sendete Funken durch Ellas Körper und Sie spürte wie sich ihre Möse mit ihren Saft füllte. Bei diesen Spiel fasste Austin in die schmalen Stricke die ihren Slip hielten. Nach einem kurzen Ruck spürte Ella wie er ihr die frischrasierten Beine hinunter glitt. „Ich freue mich darauf dir heute höchste Lust bereiten zu dürfen. Ich fürchte nur das du mich dann nicht mehr hergeben willst.“

„Oh keine Angst Mr. Mc Brain, ich werde gehen, mehr wie die Befriedigung meiner Lust erwarte ich nicht von ihnen.“

7 Monate später

Ella betrat ihr zu gewiesenes Zimmer. >>Heilige Scheiße<< stieß das Teufelchen hervor.>> Ja heilige Scheiße<< besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können sagte das Engelchen und sah sich mit großen Augen um. Jetzt fühlte sich Ella endgültig wie Cinderella. Doppelt so groß wie ihr Appartement im Hotel und von der Ausstattung her einer Kaisersuite ebenbürtig. Ella fand sogar ihren Koffer wieder der Page hatte ihn wohl ins Zimmer gestellt. Der Kaffee meldete sich. Ella öffnete die Türe hinter der sie die Dusche vermutete was sie vorfand sprengte ihre kühnsten Vorstellungen. >Ein Himmelbett wie für die Prinzessin auf der Erbse und nun eine Wanne so groß das hätte Arielle drin wohnen können.< Ella´s Teufelchen quietschte vor Vergnügen und hüpfe herum. Ella sah sich weiter um und entdeckte schließlich auch das Stilleörtchen.

Als Ella aus ihrem Zimmer trat lehnte Austin mit einem Grinsen an der Tür gegenüber. Mein Gott Ella hatte vergessen wie faszinierend er aussah. >>Nur nichts anmerken lassen.<< Aber der Glanz in Ellas Augen hatte sie schon längst verraten. „ Willkommen in meinem zweiten Zuhause. Na zumindest wenn ich in Deutschland bin.“ „Ich hoffe du willst mich damit nicht Beindrucken. Dazu gehört mehr als Geld und ein schönes Gesicht Mr. McBrain.“ gab Ella betont gelassen zurück.

Seine grünen Augen glitzerten und Ella spürte das Bedürfnis seine rotgoldenen Locken zu strubbeln. >Oh nein< nur der Gedanke an seine Hände ließ sie feucht und heiß werden. „Ich werde mich dann mal fertig machen. Ehhm ich meine das Kostüm anziehen. Nun starren sie mich doch nicht so an Mr. McBrain ich bin doch nicht das siebente Weltwunder.“ verunsichert drehte sich Ella um und ging in die Richtung ihres Zimmers. „Denk daran keinen Slip und keinen BH. Du weisst was mit dem passiert ist den du bei deiner Ankunft getragen hast.“ Ella lief rot an. Austin nahm Ellas Kinn zwischen und drückte ihren Kopf nach oben „Wie kann eine so starke Frau so verschämt sein Ella, aber es steht dir sehr gut.“ Dann fasst er ihr unvermittelt mit der anderen Hand in den Schritt. „Du bist wunderbar feucht. Ich muss dich kosten.“ sagte er und ging vor ihr in die Knie.

Ella ging leicht in die Knie und spreizte die Beine etwas um ihn besseren Zugang zugewähren. Mit einem breiten Lächeln sah er Ella noch einmal an ehe er zwischen ihren Schenkeln verschwand. Seine Zunge tanzte um ihre Klitt und schickte Blitze bis in ihre Körpermitte. Während dessen stimulierten seine Finger ihr Körperinneres und massierte sie im steten Rhythmus. >>Ohhh, Süße Folter..<< stöhnte das Engelchen in ihr >> Ich will mehr viel mehr davon, füll mich aus, lass mich auf deiner Hand reiten.<< schrie das Teufelchen. Ella stöhnte auf. „ Ja so ist es gut.“ Sagte Austin als er aufstand ohne das er die Hand aus Ellas Möse löste. Ella ließ sich förmlich auf seine Hand sinken. Dann entzog er sie Ella wieder und lies sie unbefriedigt stehen. „Geh dich umziehen. Die Party geht gleich los und lass die Finger weg, das bring ich zu Ende wann und wo es mir gefällt.“

Etwas benommen ging Ella in das Zimmer und zog das Kleid aus braunem Wildleder an. Fast fürchtete sie ihre Feuchte ist zusehen auf der Haut ihrer Oberschenkel. Es war eine Überwindung sich nicht weiter zu streicheln dieses Gefühl war sehr frustrierend. Ella schminkte sich und richtete ihr Zöpfe. Austin warte schon auf sie. Er trug einen Lederanzug ganz so wie Old Shatterhand. Und sein Grins versprach zu beenden was er angefangen hatte. „ Bereit?“ fragte Austin und hielt Ella die Hand hin „Pocahontas könnte nicht schöner sein, Ella.“ „Danke aber Old Shatterhand verblasst auch neben ihnen mein Herr.“ >>Hmm mein Herr..<< brummt er gedankenverloren . << Nein, nein<< wimmerte das Engelchen auf einmal los,>> so weit darf es nicht wieder kommen<< du bist dein eigener Herr Ella. >>Lass sie und geniest es doch einfach er begehrt dich mehr nicht.<<

Als Ella den Kuppelsaal betrat blieb ihr der Atem fast stehen. Es sah wirklich so aus wie am Filmset eines Indianerfilmes. In der Mitte des Saales war ein großer Pool. Von einem künstlichen Felsen rauschte ein kleiner Wasserfall. An künstlichen Feuern waren Sitzgruppen auf gestellt. Es war fast schon romantisch. Austin zog Ella in den hinteren Teil des Saales, da war ein riesiges Buffet auf gebaut von dem es sich nach Herzenslust schlemmen lies.

Verschiedene Leute kamen an ihren Tisch um mit Austin zu sprechen. Einer von den Gästen kam und bedankte sich für die Einladung und für das gelungene Fest. >> Du hast nicht zu viel geschwärmt sie ist wirklich die schönste Blume hier auf dem Fest.<< sagte er mit einem mehr als anzüglichen Blick. Als er den Tisch verlassen hatte legte Ella die Serviette weg und sah Austin mit funkelten Augen an. Jetzt wusste sie auch warum sie mit ihrem eigenen Auto fahren wollte jetzt konnte sie nicht gehen ohne auf das Taxi warten zu müssen. „ Was soll das? Ich dachte du bist eingeladen und nicht du hast eingeladen. Was kommt noch? Hast du Allen erzählt ich bin dein kleines Flittchen solange du da bist. Oder noch mehr?“

Austin sah sie teils geschockt aber auch amüsiert an. Dann griff er nach ihrer Hand zog Ella um den Tisch und küsste sie unvermittelt. „ Ich kenne deine Einstellung und ich hatte die Befürchtung du würdest nicht kommen. Es kommt nichts, nichts was du nicht möchtest und wenn Frank dich nach Hause bringen soll wird er es selbstverständlich tun. Und nein ich habe gesagt du bist die schönste Blume der ich seit langem begegnet die hinter einer hohen Mauer blüht nicht mehr nicht weniger. Und ich habe ausdrücklich gesagt das du nicht eine meiner üblichen Bekannten bist.“ Und dann wies er mit seinem Finger an den Hals, Ella wusste sofort was er meinte.

Ella sah sich um „ Heisst das…“ und wollte schon wieder los poltern aber ehe sie dazu kam verschloss Austin ihre Lippen mit einem Kuss. Ella gab ihren Wiederstand auf und ihre Zungen tanzten mit einander. „ Ich bin verdammt wütend.“ Stöhnte sie als er ihre Lippen wieder frei lies. „ Ich weiß!“ sagte er „Du bist bezaubernd wenn du wütend bist. Willst du gehen?“ fragte er und sah Ella fast ängstlich an. Ella schüttelte nur den Kopf und bot ihm ihre Lippen an. „Dann lass uns den Abend genießen.“

Freut mich sehr wenn es dein Kopfkino angeregt hat ... die Fortsetzung ist schon in arbeit schau doch mal wieder vorbei.

3 Monate später

>> Verdammt, verdammt sieh dich um.<< Mit eingezogenen Schultern schaute sich das Engelchen um. >> Da sie tragen Halsbänder. Hast du die Männer gesehen wie Sie dich angieren. Ich kann das nicht mehr. Wehe einer fasst mich an. Warum tut er das??<

„ Ich muss dich mal kurz alleine lassen.“ sagte Austin und während er Ella küsste suchte seine Hand Ellas Blöse unter dem kurzen Kleid. Er spielte kurz mit ihrer Klitt und seine Finger streichelten sanft die inneren Schamlippen. Ella stöhnte leise auf und gleichzeitig sah sie sich um das sie auch keiner beobachtete. Aber es interessierte Keinen hier. Alle waren mit sich selbst beschäftigt.

Ella setzte sich an den Rand der künstlichen Lagune. Durch die Glaskuppel konnte man die abendlichen Himmel nur erahnen, denn die Lichter im Saal strahlten heller als die Sterne. >> Schade das wäre bestimmt romantisch, allein mit ihm und die Sterne genießen.<<

Es knackte in den Lautsprechern. Austin stand auf der kleinen Bühne. „ Hallo meine Lieben. Ich danke das ihr Alle meinen Ruf gefolgt seit. Heute zur Einweihung des neuen Kuppelsaales bin ich besonders glücklich alle meine Freunde um mich zu wissen. Bevor ich ihn nächste Woche der Öffentlichkeit wollen wir ihn gebührend Einweihen. Noch Eines, Grenzen gibt es heute fast keine. Jeder achtet das Eigentum des Anderen achtet auf die Zeichen und ein NEIN ist heute ein NEIN, meine Herren.“ gab er lachen hin zu. „Wer es denn noch nicht aus halten sollte, sind in der nächsten Etage kleine Spielräume ein gerichtet. Ich bitte Euch dort die Lust aus zuleben die über das Tasten und Lecken hinaus geht. Auch die Lagune ist nicht zum vögeln geeignet sei sie noch so romantisch. So und nun viel Spaß und nutzt die gute Musik die heute zuhören ist auch mal zum tanzen. „

Austin ging von der Bühne und alle applaudierten. „Bist du etwas beruhigt Cinderella?“ fragt Austin mit sichtbarer Unruhe in seiner Stimme. Ella nickte. „Aber ich bin immer noch böse auf sich. Warum diese Geheimnisse? Hast du gefürchtet ich würde es ablehnen zu kommen? Du weißt das ich diese sexuelle Vorliebe mit dir gerne Teile solange sie nicht über meine Grenzen geht.“

„Ich will dich haben Ella, und zwar mehr wie du mir geben willst. Zeig mir deine Grenzen, zeig mir wie Cinderella zur Prinzessin wird und lass mich der Prinz sein der dich dahin begleitet. Ohh Gott klingt das kitschig. Ich will aber mehr als dich zu vögeln ich will dich, solange du bereit bist bei mir zubleiben. Ich bin jetzt noch ein paar Wochen hier in Deutschland.“

Ella konnte nichts darauf antworten, sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Wir werden sehen wie sie sich heute benehmen. Ich will tanzen, jetzt sofort.“ Kichernd griff Ella nach seiner Hand und zog Austin zur Tanzfläche. So musste sie nicht nach denken über das was er gesagt hatte.

Und dieser Mann konnte tanzen. Eng zog er Ella an sich, seine suchenden Hände tasteten ihren Körper ab. Fest um griffen sie Ellas Pobacken. Tanzend führte er sie in eine ruhigere Ecke des Saales, da knöpfte er ihr das Oberteil auf und küsste ihre Brustansätze und versuchte zärtlich zu sein, was ihm sichtlich schwer viel. Aber auch Ella war das zu wenig. Sichtlich frustriert stöhnte sie auf und drängte sich ihm entgegen. „Was ist Ella? Sag mir was du willst.“ flüsterte Austin ihr ins Ohr. „Saug an meinen Nippeln, der Stoff hat sie schon genug gestreichelt. Ich brauch den sanften Schmerz. Fass mich an wie ein Mann nicht wie ein Kind was seine Mutter streichelt.“

„Das lass ich mir nicht zweimal sagen.“ Er fasste nach ihren Zöpfen und zog sie bis an die Schmerzgrenze. Das Grün seiner Augen glänzte gefährlich. Sehnsuchtsvoll zogen sich Ellas Muskeln im Unterleib zusammen. Seine rechte Hand griff nach Ihren Busen und knetete ihn fest dann umfasste er mit seine Lippen Ellas Warzenhof und saugte ihn ein. Lustvoll druchzog sie der leichte Schmerz und ihre Möse füllte sich mit Feuchtigkeit. Jetzt griff auch die zweite Hand beherzt nach der zweiten Brust und saugte auch an ihren Hof.

Immer weiter gab sie sich ihren Gefühlen. Ella fühlte sich so wohl wie lange nicht mehr und doch sah sie sich verstohlen um keiner der Anwesenden schien sie zu beachten, alle waren mit sich selbst beschäftigt. Austin kniete vor Ella nieder und schob ihr Kleid nach oben. Er er spreizte mit sanftem Druck ihre Beine. „Du siehst wunder schön aus. Und deine Möse glänzt vor Erregung.“ Er küsste ihre blanke Scham und saugte an ihrer Klitt während seine Zunge durch ihre inneren und äußeren Schamlippen streichelte. „ Und du schmeckst verdammt gut.“ Im selben Moment bohrten sich seine Finger unvermittelt ihre Körpermitte. „Ja, fester bitte Austin, ich brauch das fest und intensiv.“ „Du bist unglaublich feucht. Das ist gut. Ein Finger nach dem Anderen drängte sich in ihren Eingang und weitete ihn aufs köstlichste. „ Wenn du nicht willst das ich jetzt Komme dann höre auf damit.“ sagte Ella die sichtlich nach Atem rang um das unvermeidliche hinaus zu ziehen. „Ich will das du kommst jetzt und hier und laut, lass dich gehen kämpfe nicht dagegen an.“ Austin setzte seine süße Folter fort so lange bis Ella mit lauten stöhnen einen wundervollen Orgasmus ergab.

Ella sank zusammen und rang sichtlich nach Atem. „Komm wir setzen uns hin.“ sagte Austin und reichte ihr die Hand.

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